Zwei Dates, eine Fantasie
Erotische Dreier Geschichte
Samstag, elf Uhr morgens. Leila lag noch im Bett, das Sonnenlicht fiel durch die halb geöffneten Vorhänge auf ihre nackte Haut. Ihr Handy vibrierte – eine Nachricht von Ravi:
„Freu mich auf später! Bis dann im Park.“
Sie lächelte. Das erste Date heute. Und später, zuhause: Dario. Ein vertrauter Körper, ein vertrauter Geruch – und eine sehr offene, sehr lustvolle Verbindung.
Leila hatte sich in den letzten Monaten klar positioniert: keine Monogamie, keine falschen Versprechungen. Wer mit ihr ausging, wusste, woran er war – oder hatte die Möglichkeit, es zu lassen. Und genau deshalb funktionierte es. Ehrlichkeit war sexy. Und Freiheit auch.
Das erste Knistern – Date mit Ravi
Der Park war voll, aber Ravi stand leicht abseits, unter einer alten Kastanie. Als er Leila sah, lächelte er breit. Dunkle Augen, Locken, ein freundliches Gesicht. Sein Stil war lässig, aber mit Detailbewusstsein – perfekt abgestimmte Farben, leicht hochgekrempelte Ärmel, ein silberner Ring am Mittelfinger.
Sie begrüßten sich mit einer Umarmung. Es war warm, aber zwischen ihnen war es heißer.
„Du siehst noch besser aus als auf den Bildern“, sagte Ravi.
„Das hoffe ich doch“, erwiderte Leila grinsend.
Sie liefen los, nebeneinander, fanden schnell Gesprächsthemen – Filme, Bücher, Reisen. Und irgendwann war da weniger Gespräch, mehr Blickkontakt. Ravi war charmant, witzig und aufmerksam. Seine Blicke fühlte sich nicht aufdringlich, sondern neugierig an – wie ein warmer Finger, der langsam über die Haut strich.
Als sie auf der Wiese lagen, ihre Arme sich leicht berührten, war die Luft zwischen ihnen aufgeladen. Ravis Stimme wurde leiser, seine Pupillen größer.
„Ich könnte Dich stundenlang anschauen“, sagte er.
Leila erwiderte seinen Blick, ihre Lippen ein wenig geöffnet. Sie spürte das Prickeln in ihrem Bauch, die Hitze, die sich langsam zwischen ihren Beinen ausbreitete. Dann neigte sie sich etwas vor und flüsterte: „Darf ich dich küssen?“
Ravi antwortete mit einem leisen, fast geflüsterten „Ja.“
Der erste Kuss war wie ein zartes Aufflammen – weich, vorsichtig, aber voller Versprechen. Leila ließ sich Zeit, spürte die Textur seiner Lippen, bevor sie ihre Zunge sanft gegen seine schob. Ravi öffnete sich, ließ sie hinein, erwiderte den Kuss mit wachsender Intensität. Ihre Münder fanden schnell ein sinnliches Zusammenspiel, neugierig und tief. Seine Hand legte sich behutsam an ihren Arm, sein Daumen streichelte langsam über ihre Haut.
Zweiter Akt – Zeitdruck und ein Vorschlag
Plötzlich zuckte Leila zurück und sah auf ihr Handy.
„Fuck, ich muss los. Ich hab… noch ein Date“, sagte sie offen.
Ravi zog überrascht die Augenbrauen hoch, dann lachte er.
„Und ich dachte schon, ich hätte Deine ganze Aufmerksamkeit gestohlen.“
„Du hattest sie. Und ehrlich gesagt… hätte ich Lust, das weiterzuführen. Aber heute Abend ist Dario dran.“
„Dario“, wiederholte Ravi und sah sie an. „Partner oder…?“
„F+“, sagte Leila. „Wir sind sehr ehrlich zueinander. Und sehr experimentierfreudig.“
Ravi grinste. „Mag ich.“
Er trat einen Schritt näher. „Darf ich Dich nochmal küssen?“.
„Unbedingt.“
Diesmal war der Kuss tiefer, verlangender. Seine Finger an ihrer Taille, ihre Zungen ineinander verschlungen. Leilas Körper spannte sich, er wollte mehr.
Als sie sich lösten, atmete Leila schwer. Ihr Blick war hell, wach, schelmisch.
„Was wäre, wenn du einfach mitkommst?“
„Zu Dir?“
„Ja. Ich frag Dario. Er steht auch auf Männer. Wie ist das eigentlich bei dir?“
Ravi zögerte keine Sekunde. „Ich bin ziemlich offen für alles, was sich gut anfühlt.“
„Perfekt.“
Sie schrieb Dario eine kurze Nachricht. Keine Minute später vibrierte ihr Handy: „Wenn er sympathisch ist, bin ich dabei. Bin in 45 Minuten bei Dir.“
Dreiklang – Erste Begegnung zu dritt
Leila duschte schnell, zog ein lockeres schwarzes Kleid über, ließ die Haare feucht über ihre Schultern fallen. Ravi stand in der Küche, hatte Wein geöffnet, war nervös und neugierig.
Als Dario klingelte, war die Spannung spürbar. Dario war größer, breitschultrig, mit sanftem Blick und markanter Stimme. Seine Präsenz war wie ein dunkles Gewitter mit Blitzgarantie.
Leila stellte die beiden vor, dann setzte sie sich zwischen sie auf das Sofa.
„Ich hab eine Idee“, sagte sie. „Wahrheit oder Pflicht. Kindisch, ich weiß. Aber hat sich bewährt, um das Eis zu brechen.“
Die ersten Runden waren harmlos. Lieblingsstellung? Das letzte Mal Sex? Küss jemand, den du nicht kennst. Ravi küsste Dario auf die Wang.
Später wurde es ernster.
„Pflicht“, sagte Dario.
Leila lächelte: „Leck Ravi den Hals.“
Dario zögerte kurz, dann beugte er sich vor. Seine Zunge streifte Ravis Haut, langsam, genüsslich. Ravi schloss die Augen. Sein Körper reagierte sofort.
Die nächste Pflicht kam von Ravi: „Zieh Leilas Kleid aus.“
Dario tat es mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Begierde. Ihre nackte Haut schimmerte im Dämmerlicht. Sie trug nichts darunter.
Leila spürte die Blicke auf sich. Zwei Männer, vier Hände, eine Fantasie, die bald Wirklichkeit werden könnte.
Körper in Harmonie
Leila beugte sich leicht vor, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch. „Wie wär’s mit einer neuen Pflicht? Ein Kuss. Aber diesmal... alle drei.“
Ravi und Dario sahen sich kurz an, ein stilles Einverständnis in ihren Blicken, dann nickten beide. Leila beugte sich zuerst zu Ravi, küsste ihn langsam und weich. Ihre Lippen fanden sich, tasteten sich vor, öffneten sich einladend. Dario beugte sich von der anderen Seite an sie heran, küsste ihre Schulter, dann ihre Wange und als Ravi sich leicht drehte, trafen sich schließlich auch ihre Lippen.
Der Kuss zu dritt war wie ein Fluss aus Wärme und Neugier. Drei Münder, die miteinander spielten, drei Zungen, die sich in wechselnden Konstellationen trafen. Leila spürte Ravis Hand auf ihrer Taille, Darios Fingerspitzen an ihrer Hüfte. Jeder Berührung war ein Versprechen – weich, aber mit unterdrückter Spannung.
Ravi küsste Dario erneut, diesmal länger, forschender. Sie selbst fuhr mit der Hand durch Ravis Haar. Ihre Körper rutschten enger zusammen, das Sofa knarrte unter der Bewegung. Dann fanden ihre Münder zu dritt zusammen. Drei Zungen, die sich nacheinander sehnten, die sich wanden und spielten. Die drei harmonierten wunderbar miteinander, das war nicht zu verleugnen.
Leila löste sich schließlich, atemlos, aber lächelnd. „Kommt mit“, sagte sie heiser. „Ins Schlafzimmer.“
Im Flur brannte nur gedämpftes Licht. Leila ging voraus, Ravi und Dario folgten, sahen sich dabei gegenseitig an, ihre Nervosität von Neugier überdeckt.
Leila drehte sich zu ihnen um. „Zieht euch auch aus“, flüsterte sie.
Ravi zog sein Shirt aus, warf es achtlos beiseite. Dario öffnete sein Hemd langsam, Knopf für Knopf, bis es über seine Schultern glitt. Ihre Hosen fielen mit einem raschen Ruck. Leila betrachtete die zwei Körper – unterschiedlich, aber beide schön. Jeder auf seiner ganz eigenen Weise.
Lustvolles Spiel zu dritt
Leila trat einen Schritt näher ans Bett und sah Ravi direkt in die Augen. „Leg dich hin“, sagte sie mit einem kleinen Lächeln.
Ravi tat, wie geheißen, ließ sich auf das Bett sinken und stützte sich mit den Ellbogen ab. Leila kniete sich zwischen seine Beine auf die Matratze und fuhr mit den Fingern über seine Oberschenkel, ganz langsam.
„Hättest du Lust, meine Lippen an deinem Schwanz zu spüren?“, fragte sie leise.
Ravis Atmung stockte, dann nickte er. „Unbedingt.“
Leila beugte sich vor, küsste zuerst seine Hüfte, dann seinen Unterbauch. Ihre Zunge zeichnete einen feuchten Pfad entlang seiner Haut, bevor sie mit einer Hand seinen Penis umfasste. Er war hart und warm in ihrer Hand, zuckte leicht. Sie fuhr mit der Zungenspitze über die empfindliche Eichel, langsam, kreisend, dann nahm sie ihn Stück für Stück in den Mund.
Ravi stöhnte leise auf, seine Finger krallten sich in die Decke. Leila bewegte sich mit einem rhythmischen Spiel aus Lippen und Zunge, ließ ihren Speichel fließen, sog sanft, spielte mit dem Tempo. Immer wieder sah sie zu ihm auf, ihre Augen dunkel vor Lust.
Hinter ihr näherte sich Dario. Er kniete sich hinter Leila, küsste ihren Rücken, ihre Hüften, dann ihre Schenkel. Mit beiden Händen spreizte er sie sacht und beugte sich vor, seine Zunge streichelte ihre äußeren Vulvalippen, dann ihre Klitoris – zart, aber zielstrebig.
Leila stöhnte mit vollem Mund, vibrierte unter der doppelten Stimulation. Sie saugte fester an Ravi, während Darios Zunge sie immer tiefer in die Erregung trieb – kleine, präzise Bewegungen, die genau die richtigen Stellen trafen.
Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, feuchten Geräuschen. Leila spürte, wie sich ihr gesamter Körper spannte. Ravi griff in ihre Haare, sanft, fordernd, während Darios Finger zusätzlich in sie glitten und sich mit seiner Zunge abwechselten.
Sie löste sich schließlich keuchend von Ravi und drehte sich leicht um, sah beide Männer an. „Ich… will euch. Aber nur, wenn ihr auch wollt.“
Ravi setzte sich halb auf. „Ich glaube, das ist der heißeste MMF Dreier meines Lebens – und er hat noch nicht mal richtig angefangen.“
Dario nickte, sein Blick war weich und erregt. „Ich hab da eine Fantasie… und ich glaube, ihr beide seid genau die Richtigen dafür.“
Leila hob eine Augenbraue. „Du meinst doppelte Penetration?“
„Ja“, sagte er. „Nur wenn ihr auch…“
„Will ich“, fiel Leila ihm ins Wort.
Ravi lächelte breit. „Ich auch.“
Doppelte Lust, doppelte Penetration
Leila setzte sich rittlings auf Ravis Beine, reichte ihm eines der Kondome und sagte leise: „Zieh das über. Ich will dich in mir spüren.“
Ravi öffnete die Verpackung, rollte das Kondom über seine Erektion und sah sie dabei an – seine Augen voller Erwartung. Leila hob ihre Hüften an und führte ihn an ihre nasse Vulva. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken, Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn vollständig in sich aufgenommen hatte. Ein leises Keuchen entwich ihren Lippen, während Ravi tief in sie eindrang.
Sie bewegte sich langsam, kreisend, genoss das warme, pulsierende Gefühl, das sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Ihre Hände lagen auf Ravis Brust, seine auf ihren Hüften. Die Bewegungen wurden intensiver, das rhythmische Gleiten ihrer Körper verschmolz zu einem einzigen, sinnlichen Fluss.
Dario kniete sich neben sie, strich ihr übers Haar und küsste ihren Hals. „Bevor ich dazu komme… darf ich dich vorbereiten?“.
Leila nickte atemlos. Dario griff nach einem Analplug aus ihrer Nachttischschublade, benetzte ihn großzügig mit Gleitgel und ließ etwas davon zusätzlich über seine Finger laufen.
„Sag Bescheid, wenn’s zu viel ist“, flüsterte er.
Vorsichtig führte er den Plug an ihren After, massierte ihn sanft, bevor er das Toy langsam hineingleiten ließ. Leila stöhnte auf – ein tiefer, vibrierender Laut, während Ravi unter ihr noch tiefer stieß. Die doppelte Füllung ließ sie beben. Ihr Körper war jetzt hypersensibel, jede Bewegung elektrisierte sie.
Dario beobachtete sie eine Weile, dann zog er sich etwas zurück, rieb sich selbst mit Gleitgel ein und begann, sich langsam zu berühren. Sein Blick wanderte zwischen Ravis feucht-schimmernden Penis, der immer wieder in Leila verschwand, und dem kleinen Analplug, der leicht aus ihrem Körper hervorlugte.
„Willst du mich anstelle des Plugs fühlen?“, fragte Dario schließlich.
„Ja“, keuchte Leila. „Ich will dich in meinem Arsch, während Ravi mich fickt.“
Dario nickte, streifte sich ein Kondom über und griff erneut zum Gleitgel. Sanft zog er den Plug heraus, dann fuhr er mit zwei Fingern über ihren Anus, kreiste, drückte, glitt langsam mit zwei Fingern hinein, um sie noch weiter zu dehnen. Leila wippte unterdessen weiter auf Ravi, ihre Lust schien sie völlig zu durchdringen.
Als sie bereit war, rutschten Ravi und Leila näher an die Bettkante. Ravi blieb auf dem Rücken liegen, sie in der Reiterstellung über ihm, weit geöffnet. Dario stellte sich hinter sie, positionierte sich und drang vorsichtig anal ein – langsam, zentimeterweise, bis auch er vollständig in ihr war.
Ein dreifaches Stöhnen erfüllte das Zimmer. Leila war gefüllt bis zum Rand, ihre Lust schoss durch den ganzen Körper. Ravi griff ihre Brüste, Dario stützte sich an ihrer Hüfte ab. Beide Männer spürten sich indirekt – heiß, eng, nur durch eine feuchte Wand voneinander getrennt. Es machte sie wahnsinnig.
„Fuck, ich kann deinen Schwanz fühlen“, stöhnte Ravi.
„Ich auch. So nah… das ist irre“, keuchte Dario.
Ravi verlangsamte seine Stöße, um Dario mehr Raum zu geben. Leila keuchte leise, als sich ihre Körper neu aufeinander einstellten. Dario stieß vorsichtig tiefer, suchte seinen Rhythmus – und fand ihn. Die Enge, die Hitze, das Gefühl, gemeinsam in Leila zu sein, brachte ihn fast um den Verstand.
„Fuck... ich komme gleich“, stöhnte Dario, seine Finger gruben sich in Leilas Hüfte.
Als er explodierte, spürte Leila jede Zuckung in ihm. Er stöhnte laut, während er in das Kondom in ihr abspritzte, seine Hüften noch ein letztes Mal gegen sie drückend.
Das Wissen, dass Dario so nah an ihm kam, machte Ravi wahnsinnig. „Scheiße, das ist so heiß“, flüsterte er atemlos. Sein Griff um Leilas Hüften wurde fester, seine Stöße wieder härter, tiefer.
Leila schrie auf – vor Lust, vor Spannung, wegen des ausgefüllten Gefühls. Ihre Vagina zog sich rhythmisch um Ravis Schwanz zusammen, während Darios letzter Puls in ihr nachzitterte. Ravi drang immer wieder tief in sie ein, sein Becken schlug gegen ihres, sein Atem kurz, fordernd.
Dann überrollte auch ihn der Orgasmus. Ein letzter, kraftvoller Stoß – und er kam, tief in das Kondom hinein, zuckend, heiß, überwältigt. Leila spürte die Hitze des Spermas durch die dünne Latexschicht, spürte, wie Ravi bebte. Sie selbst konnte sich ebenfalls nicht mehr zurückhalten und verlor sich in einem gewaltigen Höhepunkt, ihre Muskeln krampften, ihr ganzer Körper vibrierte in Ekstase.
Sie fielen gemeinsam zitternd in sich zusammen – ein Knoten aus Haut, Lust und ausklingendem Verlangen.
Nachklang
Sie lagen erschöpft und verschwitz nebeneinander, die Haut noch warm, der Raum erfüllt vom Duft nach Sex, Wein und Leichtigkeit. „Das war… ziemlich gut“, murmelte Ravi. „Ziemlich?“, grinste Leila. „Extrem gut“, verbesserte er sich und lachte.
Dario streichelte ihren Oberschenkel. „Ich würde das gerne wiederholen. Wenn ihr auch wollt.“ Leila sah erst Dario an, dann Ravi. „Ich sag’s Euch ganz ehrlich – ihr seid ein verdammt heißes Team.“ Und als die Nacht voranschritt, war klar: Das war nicht das letzte Mal, dass sie zu dritt miteinander gespielt hatten.