Cuckolding in der Toskana
Erotische Geschichte
Die südliche Sonne brennt auf die Terrakotta-Dachziegel der toskanischen Villa, als ich mit klopfendem Herzen den Kiesweg entlangschreite. Rechts blüht Oleander, links ranken Weinreben an den alten Mauern empor. Julia wirft mir ein verschmitztes Lächeln zu, die Hitze des Nachmittags spiegelt sich in ihren Augen. Ich trage bereits den Peniskäfig – ihr Geschenk an mich – unter meiner weiten Leinenhose.
Gestatten – Dein italienischer Bull
Die Zikaden singen ihr abendliches Lied, der Wein ist geöffnet, alles duftet nach Zitronen und Leichtigkeit. Ich habe bereits den Whirlpool angeschmissen, der im hinteren Bereich unserer kleinen Poollandschaft in einem Pavillon verheißungsvoll auf den Abend wartet, umrahmt von Geranien und Lavendel. Gleich wird er hier sein – unser Bull für heute Abend.
Ein tiefes, leidenschaftliches Brummen kündigt Dantes Ankunft an. Er fährt in einem alten roten Alfa-Romeo-Cabrio vor – absolut stilecht, das muss man ihm lassen. Chromblitzende Scheinwerfer, das berühmte Logo und die perfekt gezeichnete Coupé-Linie im Abendlicht lassen mein Herz schneller schlagen. Dante steigt aus, sein enges Hemd betont seine breiten Schultern, und er grüßt mit einem verführerischen „Buona sera“. Wir geben uns die Hand und umarmen uns. „Du siehst genauso aus wie auf Deinen Bildern, ich bin beeindruckt“, sage ich lachend und bedeute ihm, mir nach hinten in den Garten zu folgen.
Julia sitzt am Tisch unter den Weinreben bei einem Glas Wein. Sie drückt ihre Zigarette aus, als sie uns kommen sieht. Sie trägt das schulterfreie Sommerkleid, das ich ihr an der Promenade gekauft habe.
„Dante, das ist Julia. Meine Frau“, sage ich und beobachte die beiden, wie sie sich küssend begrüßen.
„Julia?“, fragt Dante fröhlich. „Wow, come la mia auto! Du heißt wie mein Auto, mein Alfa Romeo Giulia! Das nenne ich ein gutes Zeichen“, fügt er mit seinem unschlagbar verführerischen italienischen Akzent hinzu, italienische Handgesten inklusive.
Wir lachen über diesen Zufall. Ich biete Dante ein Glas Wein an, aber er lehnt höflich ab. Wir setzen uns und unterhalten uns ein wenig. Julia und ich suchen dabei immer wieder die Sicherheit in unserer Zweisamkeit, indem wir uns verheißungsvolle Blicke zuwerfen. Ich sehe ihr ihre Anspannung und Erregung an und spüre, wie sich mein bestes Stück in seinem Käfig anfängt zu regen.
Wir sprechen gerade über Rom, als Julia aufsteht, mir einen Kuss gibt und Dante und mich anlächelt. Sie dreht sich wortlos um und zieht sich im Gehen ihr Kleid über den Kopf – Dante und ich betrachten mit großen Augen ihren nackten Körper: ihr schöner Hintern, der zarte Rücken. Nahtlose Bräune. Sie wirft uns einen kecken Blick zu und schreitet elegant weiter Richtung Whirlpool. Dante steht auf, knöpft sein Hemd auf und folgt Julia. Okay, denke ich. Es geht los.
Cuck im Urlaub – la dolce vita mal anders
Als ich mich auf den Acapulco-Stuhl setze, der am Jacuzzi steht, sehe ich, dass Julia und Dante bereits wild knutschen. Sie sitzt auf seinem Schoß, fest an ihn geschmiegt, ihre Brüste an seinen muskulösen Oberkörper gepresst. Sie umarmt ihn leidenschaftlich. Ihre Zungen tänzeln, sie lecken, sie küssen sich; Julia gibt sich ihm hin und blickt in den abendlichen Himmel, wo bereits der erste Stern leuchtet. Dante küsst ihren Hals, seine großen Hände halten sie fest, sie sehen riesig aus an Julias zartem Rücken. Was für ein schöner Anblick. Das Licht, die Atmosphäre, die Luft … Das Wasser sprudelt, leichter Dampf steigt hinauf in den Abend. Das fühlt sich alles sehr gut an. Ich nehme einen Schluck Wein und komme ins Genießen. Es ist nicht das erste Mal, dass ich Julia mit einem anderen Mann sehe, aber jedes Mal haut es mich komplett um. Es ist allerdings das erste Mal, dass wir es im Urlaub tun. Mit einem Bull, der Prada-Model sein könnte. Ich spüre meinen Schwanz, wie er aufsteigt, wie er langsam aber sicher ans Gitter stößt. Ich fühle meine Erektion stärker werden und ich muss schlucken: Die beiden fangen gerade erst an!
Irgendwann ist es so weit und Dante steht plötzlich auf, mit meiner Julia zusammen. Er trägt sie hinaus aus dem heißen Wasser und legt sie wenig behutsam aufs Daybed. Die beiden lachen, und auch ich muss schmunzeln. Jetzt sehe ich Dantes gigantischen Schwanz, hart, glänzend, verführerisch. Also, so ein Teil hatte Julia noch nicht, soweit ich weiß. Fuck. Auch Julia scheint erst jetzt zu bemerken, wie groß Dantes Schwanz wirklich ist – im Wasser wird sie es schon gefühlt haben müssen, doch jetzt sehen es auch ihre Augen. Dante hat einen fantastischen Körper, da kann ich nicht mithalten. Er ist gut gebaut, hat ein starkes Kreuz, tolle Oberschenkel. Sein Arsch erinnert mich an italienische Marmorstatuen. Für mein Ego ist das hier alles nix, aber mein Schwanz steigt trotzdem stabil nach oben, weil ich Julias Erregung in ihrer feuchten Pussy sehen kann. Und nein, sie ist nicht vom Wasser feucht.
Dante streift sich ein Kondom über und wirft lässig die nassen Haare zurück. Dann legt er sich Julia zurecht. „Ich werde Dich jetzt ficken“, sagt er mit charmantestem italienischen Akzent. „Va bene? Ok?“, fragt er Julia, aber auch mich. „Sì“, sagt Julia mit strahlenden Augen. Dante blickt lächelnd zu mir rüber, ich nicke. „Perfetto“, sagt er und stößt schon im nächsten Augenblick mit seinem großen Schwanz in meine Frau. Ihr entfährt ein lautes, erleichtertes Stöhnen; gleichzeitig spüre ich meinen Schwanz zucken. Heilige Scheiße, ich dreh durch.
Die nächste halbe Stunde beobachte ich, wie Dante Julia durchnimmt, als wäre er nur für diesen Moment geschaffen worden. Für uns ist er das auch. Ich weiß so gut wie nichts über ihn, und das ist auch gut so. Er ist nett, scheint belesen zu sein, hat Humor; aber das alles ist jetzt nicht wichtig. Wichtig ist, dass Julia seinen Schwanz in sich hat, dass er sie fickt, sie durchvögelt, sie so hart rannimmt, dass sie schreiend kommt. Ich will, ich wünsche mir, ich sehne mich so sehr danach, dass sie von seinem Geficke, von seinem Schwanz kommt, und dann will ich, dass er sich das Kondom abzieht und auf ihre kleinen festen Titten abspritzt …
Il grande finale – nur kein Orgasmus für mich
Julia stöhnt, Dante ächzt. Erst war er feucht vom Wasser, nun ist er nass von seinem eigenen Schweiß. Es tropft auf Julias schönen Körper. Ihr scheint es zu gefallen, dass er sich so verausgabt. Dante hat sie fest in der Wiener Auster gefangen, Julias liebste Stellung. Sein Schwanz muss sie perfekt ausfüllen. Dantes muskulöse Arme schützen meine Kleine, sein Arsch zuckt, seine Stöße gehen rein, raus, rein, raus. Er hat eine Ausdauer wie ein Stier. Julia gefällt das Tempo, das schlichte Vögeln ohne viel Abwechslung – ich sehe, wie sie die Augen genussvoll schließt, Dante streichelt, ihm durch die Haare fährt. Sie ist offensichtlich ganz woanders, in wohligen Lustsphären, gefangen zwischen den Welten, weit weg von der Realität, auf dem Weg ins orgiastische Wunderland. Zwischendurch küssen sie sich leidenschaftlich. Mein Schwanz drückt an die Gitter des Peniskäfigs, es ist leicht schmerzhaft, aber vor allem ist es bittersüß. Ich weiß, wenn Dante in seinem Alfa Romeo nach Hause rast, bin ich an der Reihe.
Dann hab ich Julia die ganze Nacht, den ganzen nächsten Morgen, und wenn ich mich nicht allzu dämlich anstelle, dann auch für den Rest meines Lebens.
Ich höre, wie Dante irgendwas leise auf Italienisch murmelt. Er flucht! Er flucht auf Italienisch. „Ich komme gleich, ich komme gleich“, sagt er nun auf Deutsch. „Oh mein Gott, ja“, stöhnt Julia. Dante bäumt sich auf und löst sich aus der Stellung, er hält Julia nun an ihrer Hüfte fest, ihre Beine liegen an seinem Oberkörper. So kann Julia sich selbst berühren, sie streichelt ihre Klitoris, sie beißt sich auf die Lippe vor Lust. „Oh fuck, fickst Du mich gut … ich komme“, höre ich sie leise sagen. Dann stöhnt sie in schnellen Seufzern, sie reißt die Augen auf, ihre Beine versteifen sich. „Fuuuuuck…“ flüstert sie.
Dantes Stöße werden heftiger, stärker, brutaler. „Gefällt Dir das, Giulietta?“, fragt er meine Frau. „Sì, sì, mi piace …“, antwortet Julia selig lächelnd. Dann zieht Dante seinen Schwanz aus ihrer Pussy, zieht sich das Kondom ab und wichst sich zum gran finale. Er kommt in hohem Bogen auf Julias Titten, sein Saft verteilt sich auf ihrem gesamten Oberkörper, er stöhnt erleichtert. Julia und ich sehen genau hin. Mein Schwanz möchte explodieren. Ich bin so neidisch – ich will mich anfassen, ich will Julia ficken, darf aber nicht. Noch nicht.
Als wir etwa eine halbe Stunde später Dante zum Wagen begleiten, haben wir alle ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Ciao“, sagt Dante, „es war sehr schön mit Euch.“ Er steigt ins Auto, hupt und winkt zum Abschied und verschwindet in der warmen Nacht. Julia strahlt mich an. „Komm“, sagt sie, „gehen wir Dich erlösen.“