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Valentinstag – der Tag, der perfekt sein sollte. Thomas und ich hatten uns so auf dieses Wochenende gefreut: raus aus der Stadt, in die Berge, ein romantisches Hotel. Doch alles kam anders. Ein harmloses Gespräch wurde zum heftigen Streit. Worte, die nicht mehr zurückzunehmen waren. Die Trennung – endgültig.

Unerwartete Begegnung im Café

Ich packe hektisch meine Sachen, verlasse das Hotelzimmer ohne ein weiteres Wort und fliehe in das nächstgelegene Café. Ein stiller Rückzugsort, um für einen Moment zur Ruhe zu kommen. Als ich das Café betrete, ist es fast leer. Nur vereinzelt sind noch Gäste da, die gerade ihre Rechnung bezahlen. 

Der Barista, ein junger Mann in einem engen, weißen Hemd, hebt den Blick, als sich die Tür hinter mir schließt. Sein Ausdruck verändert sich – er sieht mich einen Moment lang prüfend an, fast als würde er spüren, wie schwer die Last ist, die ich mit mir trage. „Hallo“, sagt er freundlich. „Wir schließen in einer halben Stunde, aber du kannst noch einen Kaffee haben.“ 

„Danke“, sage ich leise, während ich die Tränen zurückhalte, die sich unaufhaltsam in meinen Augen sammeln. Der Tag hat mich erschöpft. „Ein schwarzer Kaffee, bitte.“ Ich setze mich an einen kleinen Tisch am Fenster, den Blick auf die Straße gerichtet, doch nichts kann den Schmerz in mir lindern. Thomas hat mich enttäuscht, hat mich verlassen. Und obwohl ich weiß, dass es besser ist, fühlt sich der Schmerz an wie eine kalte Hand um mein Herz. 

„Hier“, sagt der Barista und stellt die Tasse ab. Seine Augen suchen meinen Blick. „Vielleicht hilft ein Stück Schokoladenkuchen? Der passt perfekt zu schwierigen Tagen.“ 
Etwas in seiner Stimme – sanft und warm – lockt mich aus meiner Starre. „Gern“, sage ich schließlich. Er lächelt, schneidet ein großes Stück und stellt es vor mich hin. „Das ist der Valentinstagskuchen. Heute mit extra viel Liebe gemacht.“ Trotz allem muss ich leise lachen. Der erste Bissen ist überraschend süß, zart, genau das, was ich jetzt brauche. 

Leise Jazzmusik beginnt zu spielen. Er blickt zur Theke, dann zurück zu mir. „Normalerweise schalte ich die Musik ab, wenn wir schließen, aber ich denke, das könnte jetzt ganz passend sein“, sagt er, während er zu mir zurückblickt. Dann streckt er mir seine Hand entgegen, ein neckendes Funkeln in seinen Augen. „Hast du Lust, mit mir zu tanzen? Nur für einen Moment. Ich denke, eine Ablenkung wird dir guttun.“

Der Tanz der Lust

Ich zögere, sehe seine Hand an und dann wieder in seine Augen. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich in der richtigen Stimmung dafür bin“, murmele ich. „Genau deshalb solltest du es tun“, sagt er leise, aber bestimmt, ein Hauch von Herausforderung in seiner Stimme. „Manchmal kann ein Tanz Wunder bewirken. Lass deinen Kopf für einen Moment los.“ 

Etwas in seinem Tonfall, in der Art, wie er mich ansieht, lässt mich nachgeben. Ich lege meine Hand in seine, und er zieht mich sanft hoch. Seine Hand ist warm, fest, und der leichte Druck auf meine Finger löst etwas in mir – eine Art Kribbeln, das sich langsam ausbreitet. 

Seine andere Hand legt sich leicht auf meine Taille, während er mich näher zu sich zieht. „Ich führe“, sagt er mit einem kleinen Lächeln, das so viel mehr verspricht. 

Die Musik ist langsam, rhythmisch, und ich spüre, wie sich meine Anspannung mit jedem Schritt, den er macht, löst. Seine Bewegungen sind fließend, selbstbewusst. Meine Hand liegt auf seiner breiten Schulter, seine knapp über meine Hüfte. Jede Berührung ist wie ein kleiner elektrischer Impuls, der meine Gedanken durcheinanderwirbelt. 

„Du bist gut darin“, sage ich schließlich, ein wenig außer Atem. „Wo hast du das gelernt?“ Sein Atem streift mein Haar. „Man lernt am meisten, wenn man sich einfach auf den Moment einlässt“. 

Er dreht mich sanft, so nah, dass ich sein holziges, frisches Parfum riechen kann. Meine Fingerspitzen gleiten über den Stoff seines Hemdes, und ich merke, dass mein Herz schneller schlägt. Es ist nicht mehr nur der Tanz. Es ist die Art, wie er mich hält, wie seine Hände fast zu lange an meiner Taille verweilen, wie sein Blick sich nicht von meinem löst. 

„Du bist so still“, murmelt er, seine Stimme jetzt tiefer, „ich hoffe, das ist ein gutes Zeichen.“ 

Ich antworte nicht. Stattdessen halte ich seinen Blick, länger, als ich es sonst gewagt hätte. Die Distanz zwischen uns ist nicht mehr als ein Hauch. Unbewusst, fast wie ein Reflex, lehne ich mich ein kleines Stück nach vorn. Unsere Lippen treffen sich. Zuerst nur ein sanfter, tastender Kuss, doch dann spüre ich, wie sich etwas in mir löst – eine Flut von Gefühlen, die ich den ganzen Tag unterdrückt habe. Seine Hand gleitet von meinem Rücken nach oben, findet meinen Nacken, zieht mich näher, tiefer in diesen Moment hinein. 

Der Kuss wird intensiver, und ich verliere mich darin. Seine Lippen sind weich, aber bestimmt, und ich kann den leichten Geschmack von Schokolade darauf schmecken. Meine Hände greifen nach seinem Hemd, halten sich daran fest, als ob ich sonst die Kontrolle verlieren würde – obwohl ich längst weiß, dass ich sie schon verloren habe.

Valentinstagsleidenschaft mit einem Fremden

Er drückt mich sanft zurück, sodass ich leicht gegen die Kante eines Tisches stoße. „Bist du dir sicher?“, fragt er leise, sein Atem streift meine Wange. 

„Ja“, flüstere ich, ohne nachzudenken. Mehr Worte brauche ich nicht. 

Seine Lippen finden meine wieder, diesmal drängender, leidenschaftlicher. Seine Hände wandern – eine bleibt an meinem Nacken, die andere gleitet tiefer, bis sie meine Taille umfasst und mich fester an ihn zieht. Die Hitze zwischen uns ist überwältigend, und ich kann spüren, wie sein Atem schneller geht, wie seine Finger über meine Brüste streifen. 

Ich löse die ersten Knöpfe seines Hemdes, spüre die Wärme seiner Haut, während er gleichzeitig die Knöpfe meiner Bluse öffnet. Die Stoffe gleiten langsam zu Boden, und unsere Berührungen werden fordernder, ungeduldiger. Seine Lippen wandern über meinen Nacken, wo er mit leidenschaftlichen Küssen verweilt, während er seine Finger in mein Höschen steckt und mit kreisenden Bewegungen meine Vulva massiert. Fuck, bin ich feucht!  

Ich fühle mich lebendig, elektrisiert. Alles um uns herum verblasst – das leere Café, die Musik, sogar der Schmerz des Tages. Alles, was bleibt, ist dieser Moment, dieses Verlangen, das zwischen uns auflodert. 

„Ich glaube, diesen Valentinstag werde ich so schnell nicht vergessen!“, sagt er leidenschaftlich, seine Augen voller Feuer, während er mit seinen Fingern in meine Muschi eindringt. Ich stöhne voller Verlangen auf. Mit zärtlichen, pulsierenden Bewegungen spielt er mit meinen G-Punkt

Mein Stöhnen wird lauter, mein Verlangen deutlicher. Sein Körper presst sich gegen meinen, als er mich hebt, um mich auf den Rand eines Tisches zu setzen. Leidenschaftlich reißt er mir das Höschen runter und fängt an, mich zu lecken.  

„Fuck, ist das geil!“, flüstere ich leise voller Erregung, während meine Finger durch seine Haare fahren. Ich verliere mich vollkommen in diesem Moment. Mit seiner Zunge fährt er sanft über meine Vulvalippen und schließlich gleitet seine Zunge in mich ein.  

„Du schmeckst so gut!“, flüstert er genussvoll. „Ich möchte mehr von dir!“  

Ich ziehe ihn näher an mich heran, massiere seinen harten Schwanz. Ich greife nach dem Kondom, das er bereits rausgeholt hatte, und stülpe es über seinen erigierten Penis. Er drückt meinen Oberkörper Richtung Tisch und fängt an die Innenseiten meiner Oberschenkel zu küssen. Er widmet sich wieder meiner Clit und saugt sanft an ihr. „Fick mich, bitte!“, flehe ich ihn an. Ich halte die Spannung nicht mehr aus.  

Voller Erregung blicke ich in seine funkelnden Augen, während er sanft in mich eindringt. Wir stöhnen beide laut auf. Erst langsam, dann mit härteren Stößen besorgt er es mir so richtig. Genau das hatte ich gebraucht! Seine Eier klatschen gegen meine Möse und unsere Körper beben. „Fuck, mach genau so weiter!“, stöhne ich. Sein harter Schwanz gleitet immer wieder tief in mich hinein, bis mich ein Orgasmus mit einer Intensität überkommt, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe. Sein ganzer Körper scheint zu vibrieren, als auch er zum Höhepunkt kommt. Mit einem zufriedenen Stöhnen fällt er in meine Arme.  

Atemlos liegen wir da, als die Kaffeemaschine plötzlich ein lautes Zischen von sich gibt. Er hebt den Kopf, schaut grinsend zur Theke und murmelt: „Anscheinend bin ich nicht der Einzige, der gerade überhitzt ist.“ Ich lache laut auf, und für einen Moment fühlt sich alles einfach… perfekt an.

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