Lesbische Sexgeschichten
Erkunde gemeinsam mit EIS die Vielfalt der weiblichen Sexualität. Wir treiben Deine Lust ins Unermessliche mit unseren lesbischen Sexgeschichten. Lass Dich von den Erzählungen zu leidenschaftlichen Begegnungen, lustvollen Erfahrungen und tiefen Verbindungen zwischen Frauen fesseln.
Der strömende Regen perlt auf deiner Haut ab und mischt sich in kleinen Rinnsalen mit dem Schweiß auf deiner Stirn. Ich sehe dich auf mich zulaufen. Du greifst an – und ich muss dich abwehren. Denn du bist die Gegnerin. Doch die Spannung zwischen uns geht über das Spiel hinaus. Unser aggressives Spiel, unsere Kämpfe um den Ball.
Jedes Mal, wenn ich Sehnsucht nach meiner Heimat und der exzellenten französischen Küche bekomme, schaue ich in meinem Lieblingsbistro vorbei. Es wird von einem älteren französischen Paar geführt, das die traditionelle französische Küche zelebriert – genauso wie ich. Die Auswahl an Speisen ist … excellente.
Wir sind das perfekte Match. Du und ich. Das wusste ich schon, bevor ich mit dir im Bett gelandet bin.
Eine Toy-Party ist nicht für jede was. Aber du bist eine besondere Frau. Und genau deshalb habe ich dich eingeladen. Der flache Tisch in der Mitte der Sessel und Sofas ist vollgepackt mit erotischem Spielzeug. Du streckst die Hand nach einem Doppelvibrator aus und ich sehe an deinem Blick die Lust auf etwas Neues.
Auf diesen Abend habe ich seit Monaten hingearbeitet und jetzt ist er endlich da – und alles ist perfekt: meine erste Vernissage.
Die beiden großzügigen Räume meiner Galerie sind gefüllt mit Menschen, die zwischen meinen Werken entlangschlendern, ein Glas in der Hand haltend und mit Muse auf sich wirken lassen, woran ich nicht nur Monate, sondern sogar Jahre gearbeitet habe.
Heute Nacht war mir nach einem Ausflug in den Club. Dieser ganz bestimmte Club, in dem ich mich einfach wohl fühle…, weil ich hier eine ganz bestimmte Seite von mir ausleben kann…: die Jägerin. Und diese Jägerin hat etwas entdeckt, das sie fasziniert…: Dich.
Gerade 19 geworden und schon dreimal vorbestraft. Tja, irgendwie hatte ich diesen sogenannten “anständigen Weg” relativ früh verlassen. Bei den meisten anderen Familien hätten die Eltern vermutlich spätestens nach der Nummer mit dem Überfall in der Tanke einfach aufgegeben. Jugendamt, Sozialstunden – das volle Programm. Meine Eltern wollten aber partout nicht einsehen, dass da nichts mehr zu retten war. Ihre Tochter würde niemals das brave Dorfmädchen sein, dass sie den Nachbarn gern zum Rasenmähen vorbeigeschickt hätten.
Erneut begutachtete sich Chloe im Spiegel. Fast kam sie sich dabei albern vor: Ihre schwarzen langen Haare waren zu einem strengen Zopf gebunden, ihre blauen Augen von dunklem Make-Up umrandet, ihr kurviger Körper in knappen, glänzenden Lack gehüllt und nicht zu vergessen: die Hasenmaske. Man konnte schließlich nie wissen, ob einem nicht doch irgendwo der Chef begegnet. Abermals fragte sie sich, wie sie sich in diese Situation manövriert hatte – anscheinend hatte sie einfach ein Händchen für sowas.