Ein Paar liegt gemeinsam unter der Bettdecke, nur die Füße sind zu sehen.Ein Paar liegt gemeinsam unter der Bettdecke, nur die Füße sind zu sehen.

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Die verlorene Wette

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Ich lehne mich zurück und grinse. „Also, Alex. Eine Wette ist eine Wette.“ Er lacht leise und schüttelt den Kopf. „Ich hätte wissen müssen, dass Du mich irgendwann schlägst.“ „Tja, und jetzt werde ich meinen Gewinn einfordern.“ Alex sieht mich an, sein Blick ist herausfordernd, aber ich erkenne das leise Prickeln der Spannung in seinen Augen. Ein ungesagtes Verlangen.

Unsere Beziehung war immer offen für neue Erfahrungen, aber nie zwanghaft experimentell. Wir haben oft über sexuelle Fantasien gesprochen, ohne Druck, ohne Tabus. Vor ein paar Wochen kamen wir auf das Thema Dominanz und Kontrolle – spielerisch, neugierig. Ich hätte nicht erwartet, dass ihn die Vorstellung, sich mir völlig hinzugeben, so fasziniert. „Aber nur, wenn Du die Kontrolle auch wirklich übernimmst!“, hatte er gesagt, ein Funken Herausforderung in seiner Stimme. „Kein Problem“, hatte ich geantwortet.

Und jetzt sitzen wir hier. Er auf dem Bett, ich vor ihm. „Zieh Dich aus“, sage ich ruhig. Ein Zögern, ein unausgesprochener Nervenkitzel. Dann tut er es. Langsam, Stück für Stück, bis er nackt vor mir sitzt. Mein Blick gleitet über seinen Körper. Ich habe ihn schon so oft gesehen, aber heute ist es anders. Erwartungsvoll.

Ich öffne die Schublade des Nachttischs, nehme den schwarzen Strap-On und das Gleitgel heraus. Alex’ Blick folgt meinen Händen, sein Atem geht tiefer. „Du bist sicher?“, frage ich leise. Ein kurzes Nicken. „Ja.“ Ich lächle. „Gut. Dann leg Dich hin.“

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Er tut es, und ich klettere über ihn, streiche mit meinen Fingern über seine Brust, tiefer, erkunde ihn langsam. Ich beuge mich über ihn, meine Lippen streifen seinen Hals, hinterlassen eine sanfte Spur von Küssen, während meine Hände weiter über seinen Körper wandern.

„Ich werde mir Zeit lassen“, flüstere ich, presse einen weiteren Kuss unter sein Ohr. Er schließt die Augen, gibt sich meiner Berührung hin. Meine Hände streichen über ihn, massieren, reizen, fordern. Ich höre, wie sein Atem unregelmäßiger wird. Sein Körper reagiert auf jede Bewegung.

Ich öffne das Gleitgel, lasse eine großzügige Menge auf meine Finger tropfen und verteile es langsam auf seiner Haut. Dann gleiten meine Hände tiefer, über seinen Po, massieren die festen Rundungen, bevor ich meine Finger weiter zwischen seine Schenkel wandern lasse. Ich spüre, wie sich seine Muskeln unter meiner Berührung anspannen, wie er den Atem anhält, als ich mit einem gleitenden Druck über seinen sensiblen Eingang streiche.

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Ich beuge mich über ihn, presse einen sanften, beruhigenden Kuss auf seine Lippen. „Entspann Dich“, raune ich gegen seinen Mund, während ich sanfte Kreise über seinen Anus ziehe, das Gleitgel in seine Haut einmassiere. Ich spüre, wie sich sein Körper langsam an das Gefühl gewöhnt, sich lockert. Dann gleitet mein Finger tiefer, nur die Fingerspitze zuerst. Ein leises Stöhnen entweicht ihm.

Ich beobachte ihn genau, gebe ihm einen Moment, bevor ich mich langsam weiter vorantaste. Als ich den ersten Finger vollständig in ihn gleiten lasse, spüre ich, wie er sich zusammenzieht, ein leiser, zittriger Atemzug entweicht ihm. Ich lasse meine Zunge über seine streichen, koste den Moment, während meine Finger sich langsam in ihm bewegen.

Sein Körper entspannt sich mit jeder Berührung mehr. Ich ziehe mich ein Stück zurück, mein Atem streift seine Lippen. „So ist es brav“, flüstere ich. Er keucht in meinen Mund, sein Rücken hebt sich leicht, doch ich halte ihn fest, gebe ihm Zeit. „Mehr…“, murmelt er schließlich und mein Grinsen wird breiter. Ich vertiefe den Kuss, spüre, wie er sich mir vollständig hingibt, und genieße jede Sekunde davon.

„Guter Junge“, flüstere ich und füge langsam einen zweiten Finger hinzu. Seine Hände krallen sich in das Laken, sein Atem stockt, dann stößt er ein tiefes, kehliges Stöhnen aus. „Du bist wunderschön so“, flüstere ich, meine Lippen an seinem Ohr, während meine Fingerspitzen über seine erhitzte Haut streichen.

Langsam richte ich mich auf und greife nach dem Pegging Strap-On. Ich beobachte ihn dabei genau, sehe, wie sein Blick daran haften bleibt, wie sein Brustkorb sich hebt und senkt, als wäre er gefangen zwischen Neugier und Nervosität. Ich lasse mir Zeit, streiche mit meinen Fingern über die glatte, kühle Oberfläche, bevor ich es langsam über meine Hüften ziehe. Der Ledergurt schmiegt sich perfekt an meinen Körper, betont meine Haltung.

Sein Blick ist gebannt auf mich gerichtet, seine Lippen leicht geöffnet. „Magst Du, was Du siehst?“, frage ich mit einem spielerischen Lächeln, während ich über den festen Schaft des Toys streiche. Alex schluckt hörbar. „Ja…“ Seine Stimme ist kaum mehr als ein gehauchtes Wort.

Ich knie mich über ihn, beuge mich nach vorne, sodass das Toy über seine Haut streift, nur sanft, nur neckend. Ich lasse die Spitze über seine Oberschenkel gleiten, zeichne damit eine Linie über seinen Unterbauch. Mein Blick bleibt auf seinem Gesicht, sehe, wie er mit den Händen die Laken umklammert, seine Muskeln leicht zucken.

„So ungeduldig?“, raune ich, während ich die Spitze tiefer wandern lasse, zwischen seine Beine. Ich presse den Dildo gegen ihn, nicht eindringend, nur fordernd. Ich lasse ihn diesen Moment fühlen – das Gewicht meines Körpers über ihm, die Dominanz in meiner Haltung, das Prickeln der Erwartung.

Dann ziehe ich mich leicht zurück, hebe sein Kinn mit meinen Fingern an, zwinge ihn, mir in die Augen zu sehen. „Bist Du bereit, Dich mir ganz hinzugeben?“, frage ich, meine Stimme samtig, aber fordernd. Sein Blick ist dunkel vor Lust, voller Vertrauen, voller unbändiger Begierde. „Ja… Mistress.“ Ein zufriedenes Lächeln huscht über meine Lippen. „Guter Junge.“ Und mit dieser Bestätigung weiß ich – jetzt gehört er mir.

Langsam taste ich mich vor, setze die Spitze des Toys an. Dann beginne ich, sanft Druck auszuüben. Ich sehe, wie seine Muskeln sich anspannen, spüre das leichte Widerstreben seines Körpers, als die Spitze des Toys langsam in ihn eindringt. Zentimeter für Zentimeter.

Ich bleibe still, lasse ihn sich daran gewöhnen, meine Hände streichen beruhigend über seine Hüften, während ich mich tiefer in ihn vorarbeite.

Ein leises, raues Stöhnen entweicht seinen Lippen, sein Kopf sinkt in die Kissen. „Entspann Dich“, raune ich, meine Stimme weich, aber fordernd. Ich kreise leicht mit meinen Hüften, lasse ihn das Gefühl spüren, das sanfte Dehnen, den süßen Druck, der ihn ausfüllt. Sein Atem wird tiefer, seine Muskeln entspannen sich unter mir.

„Guter Junge", flüstere ich zufrieden, während ich tiefer in ihn gleite. Sein Mund öffnet sich leicht, sein Blick ist glasig, voller Lust und Hingabe. „Sag mir, wie es sich anfühlt!“, fordere ich.

„Es ist… unglaublich…“ Seine Stimme zittert. Ein triumphierendes Lächeln huscht über meine Lippen. Ich bewege mich langsam zurück, nur um mich gleich wieder tiefer in ihn zu schieben, meine Hüften stoßen kontrolliert, bestimmend. „Das ist erst der Anfang.“

Sein Stöhnen wird lauter, seine Hände gleiten unbewusst über seine eigene Haut, als würde er versuchen, sich irgendwo festzuhalten, während ich das Tempo bestimme.

Ich liebe es, ihn so zu sehen – völlig losgelöst, völlig offen für mich. Und ich werde ihn mit jeder Bewegung, jedem Stoß tiefer in diese Ekstase treiben. Ich dringe tiefer in ihn.

Ein leises Keuchen entweicht seinen Lippen. Ich spüre, wie sein Körper unter mir bebt, völlig aufgesogen von der neuen, überwältigenden Empfindung. „So ist es brav, Baby“, raune ich, während ich ihn mit langsamen, genüsslichen Bewegungen ausfülle.

Seine Muskeln zucken, während ich ihn genau dort treffe, wo er es am meisten spürt. Dann sehe ich es. Sein harter Schwanz, glänzend vor Lust, pulsierend im Rhythmus meiner Bewegungen. Die pure Erregung, die ihn durchflutet, die völlige Hingabe an mich – es prickelt durch mich, schickt eine Welle der Dominanz und des Besitzanspruchs durch meinen Körper.

Ich lasse meine Finger langsam über seinen Schaft gleiten, nur eine sanfte Berührung, gerade genug, um ihn noch mehr an den Rand des Wahnsinns zu treiben. „Siehst Du, was das mit Dir macht?“. Meine Stimme ist samtig, genussvoll. Ich packe sein Kinn, zwinge ihn, mir in die Augen zu sehen. Sein Blick ist verschwommen vor Lust, sein Mund geöffnet, als könnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. „Ich… ich…“ Er kann kaum sprechen, so sehr ist er gefangen in diesem Moment. „Sag es“, flüstere ich fordernd, während ich meine Hüften tiefer sinken lasse, ihn völlig ausfülle. Er schluckt, ein unterdrücktes Stöhnen entweicht ihm, sein Körper erzittert. „Ich… liebe es…“

Ich beuge mich vor, fange seine bebenden Lippen mit meinen, küsse ihn tief, hungrig, besitzergreifend. Meine Bewegungen verlangsamen sich, necken ihn, lassen ihn an der Grenze hängen, treiben ihn in eine süße Qual.

„Bitte…“, murmelt er gegen meine Lippen, fast flehend. Ich spüre, wie sein Körper nach mehr schreit, wie er sich an mich drängen will, sich in meinen Berührungen verliert. Doch ich genieße es, ihn in dieser vollkommenen Hingabe zu halten, ihn genau dort zu lassen, wo er am verletzlichsten ist – und am erregtesten.

Ich dränge mich tiefer in ihn, höre seinen heiseren Laut, spüre, wie sein Körper sich um mich schließt. „Bitte was?“. „Bitte, Mistress… hör nicht auf.“ Das war es, was ich hören wollte. Ich nehme seine Hand und lege sie um seinen harten Schaft. „Dann zeig mir, wie sehr Du es genießt.“

Seine Finger schließen sich um sich selbst und ein tiefes, unkontrolliertes Stöhnen entweicht ihm, als er sich langsam bewegt. „Guter Junge“, flüstere ich, während ich mich weiter über ihn bewege, mein Tempo bestimme, ihn kontrolliere.

Er verliert sich völlig, sein Griff um sich selbst wird fester, sein Rücken biegt sich. Jede Faser seines Körpers ist angespannt. Ich spüre, wie sich seine Muskeln zusammenziehen, wie er völlig die Kontrolle verliert. „Lass los“, raune ich, „komm für mich.“

Dann passiert es. Sein Körper zuckt heftig unter mir, ein tiefes, atemloses Stöhnen entweicht seiner Kehle. Seine Hand bewegt sich in schnellen, verzweifelten Zügen, bis die Ekstase ihn völlig erfasst. Ich sehe, wie er sich verzehrt, wie sein heißer Saft über seine Finger läuft, wie er vollkommen aufgelöst unter mir liegt.

Ich halte ihn fest, spüre die Wellen durch ihn hindurchrollen. Sein Blick trifft meinen – und in diesem Moment gibt es nichts anderes als uns beide.

Langsam lasse ich ihn los, beuge mich vor, lege meine Lippen sanft auf seine. Kein Besitzanspruch mehr. Nur ein Kuss voller Zärtlichkeit, voller tiefer Verbundenheit.

Ich ziehe mich vorsichtig zurück, küsse seine Stirn, lasse meine Fingerspitzen sanft über seine Seite gleiten. „Alles in Ordnung?“, frage ich leise. Er atmet tief durch, ein erschöpftes, glückliches Lächeln auf seinen Lippen. „Besser als in Ordnung.“ Ich kuschle mich an ihn, spüre die Wärme seines Körpers. Er zieht mich näher, seine Arme fest um mich geschlungen, sein Gesicht in meinem Hals vergraben.

„Das war unglaublich“, murmelt er. Ich streiche durch sein Haar, genieße die Nähe, die zwischen uns liegt. „Ich hoffe, Du weißt, dass ich damit nicht das letzte Mal gewonnen habe.“ Er lacht leise. „Vielleicht verliere ich auch absichtlich beim nächsten Mal.“

Ich grinse und küsse ihn sanft. „Braver Junge.“ Und in diesem Moment weiß ich, dass wir eine neue Seite aufgeschlagen haben – eine, die wir beide erkunden wollen. Zusammen.

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