Eine rote Klingel, rote Plüschhandschuhe und eine rote Chillischote liegen vor einem roten Hintergrund. Eine rote Klingel, rote Plüschhandschuhe und eine rote Chillischote liegen vor einem roten Hintergrund.

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Was ist Sex Positivity?

Sex Positivity: Deutsche Übersetzung
Das gehört alles zur Sex Positivity
Wofür ist Sex Positivity wichtig?
Geschichtlicher Exkurs: Ursprünge der Sexpositiv Bewegung
Kann man lernen, sex positive zu sein?
Sex positive Party: Das passiert hier wirklich
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Immer mehr User:innen stolpern beim Swipen auf Dating-Apps wie Bumble über einen neuen Begriff: Sex Positivity. Und wer in einer größeren Stadt lebt, hat vielleicht sogar schon mal von einer sexpositiven Party gehört. Aber was bedeutet das eigentlich genau? Und wenn es sexpositiv gibt – gibt’s dann auch sexnegativ? Wir bringen Licht ins Dunkel!

Sex Positivity: Deutsche Übersetzung

Sex Positivity ist ein englischer Begriff und lässt sich grob mit „sex-positiv Sein“ übersetzen – also eine grundsätzlich positive Einstellung zur Sexualität zu haben. Im Kern bedeutet das: Alle sexuellen Identitäten und Praktiken sind okay – solange sie einvernehmlich passieren.

Das Ziel von Sex Positivity ist es, mit überholten Vorstellungen von „richtiger“ oder „falscher“ Sexualität aufzuräumen. Statt Schubladendenken geht es darum, jedem Menschen die Freiheit zuzugestehen, die eigene Sexualität individuell und selbstbestimmt auszuleben. Dabei spielt auch der Blick nach innen eine große Rolle: Wer bin ich sexuell – und was will ich wirklich? Die Antwort darf jenseits von gesellschaftlichen Normen liegen. Klar ist aber: Konsens ist immer die absolute Grundvoraussetzung.

Eine sexpositive Haltung ist außerdem hedonistisch geprägt – das heißt, Sexualität wird nicht nur als Mittel zur Fortpflanzung gesehen, sondern als eine wichtige Quelle für Lust, Lebensfreude und Selbstverwirklichung. Es darf genossen, experimentiert und gefeiert werden – ohne Scham und ohne Urteil.

# Gibt es auch Sex Negativity?

Der Begriff Sex Negativity ist im Deutschen zwar noch nicht so geläufig, das Konzept dahinter aber sehr wohl. Gemeint ist eine eher ablehnende oder negative Haltung gegenüber Sexualität – zum Beispiel, wenn Sex ausschließlich zur Fortpflanzung gedacht wird und Lust, Vielfalt und Selbstbestimmung außen vor bleiben. Solche Einstellungen finden sich häufig in stark konservativen oder religiös geprägten Kontexten – und bilden sozusagen das Gegenteil zur sexpositiven Sichtweise

Das gehört alles zur Sex Positivity

Sex Positivity ist mehr als nur ein Buzzword oder ein Freifahrtschein für wilden Sex – es ist eine Haltung, die viele Lebensbereiche berührt. Es geht darum, Sexualität offen, respektvoll und ohne Scham zu betrachten – unabhängig davon, wie sie im Einzelnen gelebt wird.

Zur sexpositiven Haltung gehört zum Beispiel:

  • Das Infragestellen traditioneller Geschlechterrollen und sexueller Skripte – also weg von „ein Mann muss immer wollen“ und „eine Frau sollte unterwürfig sein“. 
  • Das Aufbrechen von Doppelmoral, die an Geschlechter geknüpft ist – Männer gelten als coole Player, Frauen als „billig“? Sex Positivity sagt: Schluss mit diesen Klischees!
  • Die Förderung sexueller Selbstbestimmung und Freiheit – jede:r soll selbst entscheiden, wie, wann und mit wem Sex stattfindet.
  • Der freie Ausdruck der eigenen sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität – ohne Angst vor Ausgrenzung oder Diskriminierung.
  • Die Akzeptanz verschiedenster Sexualpraktiken, solange sie einvernehmlich ausgelebt werden – von Vanilla bis kinky ist alles erlaubt.
  • Der Zugang zu sexualpädagogischer Aufklärung – zu Themen wie Verhütung, Geschlechtskrankheiten, Lust, Konsens und sexueller Vielfalt, ohne moralische Verurteilung oder Abstinenzgebote.
  • Der positive Umgang mit Pornografie – insbesondere mit feministischer Pornografie, die Wert auf Diversität, Einverständnis und eine realistische Darstellung von Lust legt, jenseits des typischen „härter, schneller, weiter“-Prinzips.
  • Eine grundlegend akzeptierende Haltung gegenüber SexarbeitProstitution wird als legitimer Beruf anerkannt, nicht als moralisches Problem.
  • Die Akzeptanz verschiedener Lebens- und BeziehungsformenMonogamie, offene Beziehungen oder Polyamorie gelten als gleichwertig.
  • Das Loslösen von einem „richtigen“ Bodycount – die Anzahl an Sexpartner:innen sagt nichts über den Wert eines Menschen aus.
  • Respekt für Menschen, die keinen Sex wollen – sei es aufgrund der eigenen Asexualität oder durch bewussten Verzicht wie bei der boysober Bewegung.
  • Das Einnehmen intersektionaler Perspektiven – also im Blick behalten, wie verschiedene Formen von Diskriminierung (z. B. wegen Herkunft, Behinderung, Geschlecht, Armut) zusammenwirken und sich auf sexuelle Freiheit auswirken können.
  • Wofür ist Sex Positivity wichtig?

    Sex Positivity ist wichtig, weil sie Menschen dabei unterstützt, sich selbst, ihren Körper und ihre Sexualität frei, ohne Angst und ohne Scham zu entdecken. Das ist ein essenzieller Baustein für körperliches, emotionales und psychisches Wohlbefinden.

    In einer sexpositiven Umgebung wird Sexualität nicht tabuisiert oder moralisch aufgeladen, sondern als natürlicher und vielfältiger Teil des Lebens verstanden. 

    Das wirkt sich auf vielen Ebenen positiv aus:

  • Offene Kommunikation über Sexualität: Wer sich nicht für seine Vorlieben schämt, kann leichter darüber sprechen – das fördert Vertrauen, Nähe und ein erfüllteres Sexleben.
  • Abbau von Scham und Schuldgefühlen: Vor allem Frauen, queere Menschen oder Menschen, die „von der Norm abweichen“, profitieren davon, sich von gesellschaftlich auferlegten Schuldgefühlen zu befreien.
  • Mehr Entscheidungsfreiheit: Wer nicht nur ein einziges Konzept von richtiger Sexualität kennt, kann Beziehungsformen und sexuelle Entscheidungen freier und bewusster treffen.
  • Besseres Körpergefühl: Wer sexpositiv denkt, lernt den eigenen Körper und die eigene Lust besser kennen – das kann zu mehr Selbstakzeptanz führen.
  • Bessere Aufklärung, weniger Risiken: Wertfreie sexualpädagogische Bildung senkt das Risiko für sexuell übertragbare Krankheiten und ungewollte Schwangerschaften.
  • Stärkung von Konsens und gegenseitigem Respekt: In einer sexpositiven Haltung ist Konsens zentral – das fördert ein respektvolles Miteinander in sexuellen Beziehungen.
  • Empowerment marginalisierter Gruppen: Sex Positivity stärkt queere Menschen, Menschen mit Behinderung, People of Color und andere Gruppen darin, ihre Sexualität selbstbestimmt zu leben – ohne Diskriminierung oder Tabus.
  • Schutz vor sexualisierter Gewalt: Wer über Lust, Grenzen und Einverständnis aufgeklärt ist, kann sich eher abgrenzen und „Nein“ sagen – oder erkennt schneller, wenn etwas nicht in Ordnung ist.
  • Kurz gesagt: Sex Positivity schafft einen Raum, in dem Menschen sich sicher, respektiert und frei fühlen können – und das ist die beste Grundlage für gesunde Beziehungen, einen stabilen Selbstwert und Lebensfreude.

    Geschichtlicher Exkurs: Ursprünge der Sexpositiv Bewegung

    Die Ursprünge der Sexpositiv-Haltung lassen sich bis in die 68er-Bewegung zurückverfolgen. Inmitten gesellschaftlicher Umbrüche forderte die sogenannte sexuelle Revolution mehr Freiheit, Offenheit und Selbstbestimmung – auch und gerade im Hinblick auf Sexualität. Moralische Zwänge, Tabus und starre Geschlechterrollen wurden infrage gestellt.

    In den 1970er- und 1980er-Jahren griff die feministische Bewegung diese Impulse auf und entwickelte sie weiter:

  • Im Fokus standen zunächst die Rechte und die Gleichstellung von Frauen.
  • Der Zugang zu Verhütungsmitteln und sicheren Abtreibungen wurde erkämpft.
  • Es ging um die Forderung nach sexueller Selbstbestimmung und dem Recht auf Lust.
  • Auch umfassende sexualpädagogische Aufklärung rückte in den Mittelpunkt.
  • Später öffnete sich die Bewegung zunehmend für queere Perspektiven. Die klare Einteilung in „männlich“ und „weiblich“ wurde hinterfragt – ebenso wie heteronormative Vorstellungen von Sexualität. Damit wurde Sex Positivity zu einem intersektionalen Konzept, das für Freiheit, Vielfalt und Konsens steht – unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder kulturellem Hintergrund.

    Kann man lernen, sex positive zu sein?

    Ja – Sexpositivität ist keine Eigenschaft, mit der man geboren wird, sondern eine Haltung, die Du entwickeln kannst. Es geht darum, sich von überholten Normen, Schamgefühlen und Vorurteilen zu lösen. Im Mittelpunkt steht ein offener, wertschätzender Zugang zur Sexualität – zur eigenen genauso wie zur Sexualität anderer.

    #1 Sich bilden und dazu lernen

    Wissen ist Macht – auch wenn es um Sexualität geht. Informiere Dich über queere Lebensrealitäten, unterschiedliche Beziehungskonzepte und sexuelle Vielfalt.

    Lese Bücher, Artikel, Studien – und hinterfrage dabei eigene Denkmuster und Vorurteile.
    Workshops zu Themen wie Konsens, sexuelle Kommunikation oder Körperwahrnehmung können Dich zusätzlich empowern.

    # Buchtipp

    Roidinger, B. & Zuschnig, B. (2021). Sexpositiv: Intimität und Beziehung neu verhandelt. Goldegg Verlag.

    #2 Mit anderen in den Austausch gehen

    Beginne Gespräche mit Menschen, denen Du vertraust. Du wirst überrascht sein, wie viel Unsicherheit, Scham oder Unwissenheit wir alle mit uns herumtragen.

    Erektionsprobleme, Orgasmusschwierigkeiten, das Gefühl, falsch zu sein – all das ist weit verbreitet. Redet offen drüber, stellt Fragen, lacht miteinander.

    Habt Ihr zum Beispiel schon mal darüber gesprochen, ob Ihr eine Innie oder eine Outie habt?

    #3 Mit sich selbst beschäftigen

    Unsere Vorstellungen von Sex, Körpern und Beziehungen sind geprägt – durch Erziehung, Medien, Religion und Gesellschaft.
    Aber: Diese Prägungen lassen sich hinterfragen und verändern. Sexualtherapie, Selbstreflexion oder Journaling können Dir helfen herauszufinden:

  • Welche (sexnegativen) Glaubenssätze hast Du verinnerlicht?
  • Welche Vorurteile hast Du vielleicht unbewusst übernommen?
  • Und was sagt es über Dich aus, wenn Du findest, dass ein bestimmter „Bodycount“ zu hoch ist?
  • #4 Über den Tellerrand hinausschauen

    Sexuelle Vielfalt ist riesig – aber wenn wir immer nur in unserer eigenen Blase bleiben, sehen wir davon wenig. Suche den Austausch mit Menschen, die ganz andere Erfahrungen gemacht haben als Du.

    Lies Biografien, schau Dokus, besuche Veranstaltungen. Manchmal entsteht das größte persönliche Wachstum außerhalb der Komfortzone.

    #5 Lernen, Grenzen zu setzen

    Sexpositiv zu sein bedeutet nicht, zu allem Ja sagen zu müssen. Im Gegenteil: Es bedeutet, die eigenen Bedürfnisse zu kennen – und klar zu vertreten. Grenzen zu setzen ist sexy.

    Wenn Dir das schwerfällt, übe es erstmal im Alltag: Sag Nein zu unbezahlter Mehrarbeit, zu einem Treffen, das Dir nicht guttut oder zu einem Telefonat, wenn Dir gerade nicht danach ist.
    Je öfter Du ein Nein aussprichst, desto leichter fällt es Dir auch in intimen Situationen.

    #6 Eigenen Körper und Lust kennenlernen

    Entdecke Deinen Körper neu – so, als würdest Du ihn zum ersten Mal berühren. Löse Dich von routinierter Selbstbefriedigung und spüre neugierig, was sich gut anfühlt:
    Wie ist der Unterschied zwischen sanftem Streicheln und festem Druck?
    Was passiert, wenn Du Deine erogenen Zonen außerhalb des Intimbereichs erforschst?

    Dein Körper kann viel mehr spüren, als Du denkst.

    #7 Sich nicht unter Druck setzen

    Sexpositiv zu sein ist keine Checkliste, die Du schnellstmöglich abarbeiten musst.
    Du darfst Zeit brauchen, Du darfst zögern und Du darfst auch bestimmte Praktiken nicht mögen.

    Wichtig ist nur: Verurteile andere nicht für ihre Vorlieben – und sei freundlich mit Dir selbst.
    Diese Reise ist kein Sprint-Wettbewerb. Geh sie in Deinem Tempo.

    Sex positive Party: Das passiert hier wirklich

    Die Gerüchteküche brodelt – was geht eigentlich wirklich auf einer sexpositiven Party ab? Sind es ausschweifende Orgien? Kinky Games mit Lack und Leder? Oder einfach nur ein sicherer Ort zum Tanzen in heißen Outfits?

    Die Antwort: Es kommt drauf an_._ Sexpositive Partys sind super vielfältig. Während es auf manchen Veranstaltungen durchaus heiß hergeht, stehen auf anderen eher das Tanzen, der Vibe und ein wertschätzendes Miteinander im Mittelpunkt.

    Klar ist aber: Die meisten sexpositiven Events haben bestimmte Gemeinsamkeiten – hier erfährst Du, was Dich erwartet:

    Kinky Outfits erwünscht – aber kein Muss

    Netzstrümpfe, Harness, sexy Bodys oder einfach nur nackte Haut: Outfit-technisch ist auf sexpositiven Partys (fast) alles erlaubt. Viele Gäste nutzen den Abend, um ihre frivole Seite zu zeigen – sei es durch Materialien wie Latex, Spitze oder Leder.

    Aber: Niemand muss sich freizügig zeigen. Wer lieber im eleganten Kimono tanzt oder sich in Unterwäsche nicht wohlfühlt, wird dafür nicht verurteilt. Sexpositiv heißt eben auch: Jede:r darf, niemand muss.

    Feiern mit Lust am Leben

    Sexpositive Partys sind oft hedonistisch – aber nicht zwangsläufig sexuell. Viele Gäste kommen vor allem wegen des Feelings: Sich frei bewegen, flirten, tanzen, genießen – ohne Tabus oder Erwartungen. Ob das in einem ausgelassenen Dancefloor-Rausch endet oder in einem heißen Playroom, entscheidet jede:r selbst.

    Konsens ist King (und Queen!)

    Noch mehr als bei anderen Partys gilt hier: Ohne Zustimmung läuft gar nichts.
    „Willst Du zusammen tanzen?“, ist ein Standardsatz, keine Seltenheit. Jede Berührung, jeder Kuss, jeder Schritt weiter – alles passiert nur mit Einverständnis.

    Das Schöne: Auf diesen Partys lernst Du, wie sich echte Zustimmung anfühlt – offen, ehrlich und auch ganz schön sexy.

    Play Spaces & Dark Rooms

    Je nach Event gibt es eigene Bereiche für intime Begegnungen. Das kann ein Darkroom, eine Play-Area oder ein abgesperrter Bereich mit Matten, Sexspielzeugen oder BDSM-Equipment sein.
    Ob dort „nur“ gefesselt oder massiert wird oder auch penetrativer Sex erlaubt ist, hängt vom jeweiligen Party-Konzept ab. Einige Veranstaltungen haben klare Regeln – etwa: „Alles außer Penetration“ oder „Nur in den vorgeschriebenen Bereichen des Clubs“.

    Was auf der Party passiert, bleibt auf der Party

    Diskretion ist Ehrensache. Wer ein bekanntes Gesicht sieht, spricht später nicht darüber – weder in der Bar noch im Freundeskreis.
    Sexpositive Partys sind Safe(r) Spaces, in denen Menschen loslassen können. Ein bisschen wie Las Vegas – nur mit mehr Einverständnis und Glitzerpasties.

    Fazit zu Sex Positivity: Mehr als ein Trend

    Sexpositiv zu leben bedeutet nicht, ständig wilden Sex zu haben oder jeden Fetisch selbst auszuprobieren. Es geht vielmehr um einen offenen, respektvollen und urteilsfreien Umgang mit Sexualität – mit der eigenen und der anderer. Wer sexpositiv denkt, erkennt Vielfalt an, hinterfragt veraltete Normen und schafft Räume, in denen Lust, Konsens und Selbstbestimmung im Mittelpunkt stehen.

    Ob Du Dich mit Freund:innen austauschst, Deinen Körper neu entdeckst, eine sexpositive Party besuchst oder an Deinen eigenen Glaubenssätzen arbeitest – jeder Schritt in Richtung Sex Positivity ist wertvoll. Und vor allem: Du entscheidest, wie schnell und weit Du gehst und wohin die Reise Dich führen soll.

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