Eine triste Gefängniszelle, in der nur ein Bett steht.Eine triste Gefängniszelle, in der nur ein Bett steht.

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Was ist Hybristophilie?

Unwiderstehliche Anziehung zu Straftätern

Hybristophilie: Definition des Begriffs
Hybristophilie: Symptome für diese Vorliebe
Hybristophilie: Ursachen für die Liebe für Straftäter
Hybristophilie Test: Stehst Du auf Verbrecher?
Hybristophilie und Partnerwahl: Vorsicht ist geboten!
Hybristophilie behandeln: Geht das?
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Du bist fasziniert von True Crime, kannst von düsteren Gestalten wie Ted Bundy oder Charles Manson einfach nicht genug bekommen – und beim Lesen von Dark Romance spürst Du manchmal sogar ein Knistern? Damit bist Du nicht allein. Immer wieder geraten Menschen ins Schwärmen, wenn es um Kriminelle geht – und genau hier kommt ein Begriff ins Spiel, den Du vielleicht noch nicht kennst: Hybristophilie. In diesem Artikel erfährst Du alles über das geheimnisvolle Phänomen – inklusive Selbsttest. Bist Du bereit, in die dunkle Seite der Liebe einzutauchen?

Hybristophilie: Definition des Begriffs

Sich in einen Schwerverbrecher verlieben: Was für viele absolut unverständlich klingt, hat tatsächlich einen Namen – Hybristophilie. Der Begriff setzt sich aus dem altgriechischen hybristēs („Übeltäter“) und philia („Zuneigung“ oder „Liebe“) zusammen und beschreibt eine sexuelle oder romantische Anziehung zu Menschen, die schwere Verbrechen begangen haben – darunter Sexualdelikte, Gewalttaten oder sogar Mord. Erstmals beschrieben wurde das Phänomen in den 1980er Jahren vom neuseeländischen Psychologen John William Money.

Hybristophilie gilt als eine sogenannte Paraphilie, also als eine ungewöhnliche sexuelle Vorliebe. Umgangssprachlich ist auch vom Bonnie-und-Clyde-Syndrom die Rede – benannt nach dem berüchtigten Gangsterpaar, das gemeinsam mordend durch die USA zog und bis heute romantisiert wird. Doch während solche Geschichten in Büchern oder Serien spannend wirken, kann es im echten Leben gefährlich werden.

Die meisten Betroffenen entwickeln ihre Faszination aus der Ferne – durch Briefe, Medienberichte oder Dokumentationen. Doch es gibt auch Fälle, in denen sich Menschen regelrecht in verurteilte Täter:innen verlieben, sie im Gefängnis besuchen oder sogar heiraten. 

Kritisch wird es dann, wenn diese Anziehung so übermächtig wird, dass der Bezug zur Realität verloren geht und sich das Leben nur noch um den „Bad Boy“ (oder das kriminelle Girl) dreht. Dann sprechen Fachleute von einer krankhaften Ausprägung – mit möglichen Folgen für die psychische Gesundheit und das soziale Umfeld.

Hybristophilie: Symptome für diese Vorliebe

Hybristophilie ist mehr als nur ein Faible für Bad Boys – sie kann sich in deutlichen Verhaltensmustern zeigen, die weit über harmlose Schwärmereien hinausgehen. Besonders auffällig: Die Anziehung gilt nicht irgendwelchen Regelbrechern, sondern gezielt Tätern schwerer Verbrechen wie Sexualdelikten oder Mord. Und ja, dabei geht es nicht selten um eine intensive, fast besessene Form der Liebe.

Typisch für Betroffene ist, dass sie ihre gesamte Energie und Aufmerksamkeit auf den verurteilten Täter richten. Der Alltag? Rutscht in den Hintergrund. Ob Job, Freundeskreis oder Familie – alles wird hintenangestellt, damit möglichst viel Zeit, Geld und emotionale Kapazität in den Kontakt mit dem Straftäter fließen kann. Brieffreundschaften werden zum Lebensinhalt, Gefängnisbesuche zum wöchentlichen Highlight. Manche ziehen sogar um, kündigen ihren Job oder brechen den Kontakt zur eigenen Familie ab, nur um näher beim "Seelenverwandten hinter Gittern" zu sein.

Ein weiteres auffälliges Merkmal: die Verleugnung. Viele Betroffene glauben fest daran, dass ihr geliebter Mörder oder Vergewaltiger „unschuldig“ ist – auch wenn die Beweislage erdrückend ist. Und selbst wenn sie die Tat anerkennen, tritt oft eine I can fix him“-Mentalität auf. Frei nach dem Motto: „Er hatte einfach keine Liebe in seinem Leben – aber mit mir wird alles anders.“

Bei einigen spielt auch eine Form von erotischer Risikofaszination eine Rolle. Die bloße Vorstellung, sich auf jemanden einzulassen, der gefährlich ist, kann sexuell erregend wirken. Dieses „sich selbst in Gefahr bringen“ wird dann Teil des Lustprinzips – auch wenn es objektiv gesehen hochriskant ist.

Kurz gesagt: Hybristophilie zeigt sich nicht nur im Begehren, sondern vor allem im Verhalten. Und dieses kann tiefgreifende Konsequenzen für das Leben der Betroffenen haben. Aber wie kommt es eigentlich zu so einer Vorliebe?

Hybristophilie: Ursachen für die Liebe für Straftäter

Diese Frage beschäftigt nicht nur Psycholog:innen, sondern auch viele Außenstehende – und vielleicht ja auch Dich. Denn die Gründe für eine Hybristophilie sind komplex und oft tief im emotionalen Erleben der Betroffenen verwurzelt. Es handelt sich dabei nicht um einen einfachen Fetisch, sondern um eine Mischung aus psychologischen, sozialen und emotionalen Faktoren, die auf ganz unterschiedliche Weise zusammenwirken können.

Hier einige der häufigsten Hybristophilie Ursachen auf einen Blick:

  • Einsamkeit und geringes Selbstwertgefühl: Manche Betroffene fühlen sich im „normalen Leben“ nicht gesehen und entwickeln deshalb eine starke Sehnsucht nach Nähe – auch wenn diese nur in Briefen oder durch Panzerglas besteht.
  • Traumatische Kindheitserfahrungen: Wer selbst Missbrauch oder Gewalt erlebt hat, sucht manchmal unbewusst Konstellationen, in denen man sich sicher fühlt – zum Beispiel bei einem Mann, der im Gefängnis sitzt und einen nicht verlassen (oder körperlich verletzen) kann.
  • Kontrollbedürfnis: Der Gedanke, dass der geliebte Mensch „weggesperrt“ ist und damit kontrollierbar wird, kann beruhigend wirken – vor allem für Menschen, die in früheren Beziehungen Machtlosigkeit erlebt haben.
  • Helfersyndrom & „I can fix him“-Mentalität: Der Wunsch, jemanden zu „retten“, kann ein starkes emotionales Motiv sein. Liebe als Rehabilitationsprojekt sozusagen.
  • Romantische Illusionen: Gefangene haben viel Zeit – und nutzen sie oft, um gefühlvolle Briefe zu schreiben und emotionale Nähe aufzubauen. Für viele romantisch veranlagte Menschen ist das unwiderstehlich.
  • Bedürfnis nach Autonomie: Für manche ist eine klassische monogame Beziehung im Alltag zu vereinnahmend. Eine Liebe zu einem Häftling lässt sich genau dosieren – Nähe auf Distanz quasi.
  • Sehnsucht nach Nervenkitzel: Das Verbotene, das Gefährliche, das Extreme – all das kann erotisch reizvoll sein.
  • Identifikation mit dem „Außenseiter“: Wer sich selbst als Außenseiter:in empfindet, findet womöglich Trost in der Zuneigung zu jemandem, der ebenfalls gesellschaftlich ausgeschlossen ist.
  • Streben nach Aufmerksamkeit: Manche suchen bewusst den Medienrummel oder das Gefühl, etwas „Außergewöhnliches“ zu erleben – eine Beziehung mit einem bekannten Straftäter kann genau das bieten.
  • Ob bewusst oder unbewusst – die Gründe für Hybristophilie sind vielschichtig. Und sie erklären, warum das Phänomen gar nicht so selten ist, wie man denken könnte. Du fragst Dich gerade, ob Du selbst gewisse Tendenzen verspürst? Dann mach den Test!

    Hybristophilie Test: Stehst Du auf Verbrecher?

    Hast Du Dich schon mal gefragt, warum Du ausgerechnet Serienmörder-Dokus spannend findest oder warum Dir der heiße Typ mit dem Knastfoto auf Social Media irgendwie nicht mehr aus dem Kopf geht? Vielleicht findest Du Bad Boys nicht nur spannend, sondern richtig anziehend. Ob dahinter wirklich eine Tendenz zur Hybristophilie steckt, kannst Du mit diesen Fragen herausfinden. Beantworte sie ehrlich mit Ja oder Nein!

    1. Findest Du Menschen, die im Gefängnis sitzen, besonders geheimnisvoll und anziehend?
    2. Fühlst Du Dich zu Menschen hingezogen, die ein „dunkles“ oder kriminelles Geheimnis haben?
    3. Glaubst Du, dass selbst ein Mörder sich ändern könnte – mit der richtigen Liebe?
    4. Würdest Du in Erwägung ziehen, einem Gefangenen zu schreiben oder ihn zu besuchen?
    5. Erregt Dich die Vorstellung, jemanden zu lieben, der als gefährlich gilt?
    6. Hast Du schon mal einen Crush auf einen Serienkiller aus einem True-Crime-Dokumentarfilm?
    7. Fällt es Dir schwer, offensichtliche Red Flags zu sehen, wenn Du verliebt bist – z. B. dass jemand anderen geschadet hat?
    8. Reizt Dich der Gedanke, einen „verlorenen“ Menschen zu retten oder zu heilen?
    9. Könntest Du Dir vorstellen, für jemanden alles aufzugeben – auch wenn er hinter Gittern sitzt?
    10. Gibt Dir die Vorstellung von einer Liebe außerhalb gesellschaftlicher Normen ein Gefühl von Besonderheit oder Macht?

    Auswertung

  • 0-2 x Ja: Wahrscheinlich magst Du True Crime – aber Hybristophilie ist eher nicht Dein Thema.
  • 3-5 x Ja: Du findest Bad Boys definitiv reizvoll. Vielleicht steckt dahinter mehr als bloßes Interesse.
  • 6 oder mehr x Ja: Du zeigst klare Tendenzen zur Hybristophilie. Ob das nur eine Phase oder mehr ist, hängt davon ab, wie sehr Dich das Thema im Alltag beschäftigt – und wie weit Du dafür zu gehen bereit wärst.
  • Und keine Sorge: Ein paar Ja-Antworten allein machen Dich nicht gleich therapiebedürftig. Aber wenn Du das Gefühl hast, immer wieder in toxische Beziehungen zu rutschen, lohnt sich ein genauerer Blick.

    Hybristophilie und Partnerwahl: Vorsicht ist geboten!

    In True-Crime-Podcasts klingt es oft nach einer gefährlich-fesselnden Lovestory: Eine Frau verliebt sich in einen Mörder hinter Gittern, schreibt ihm Briefe, sie verstehen sich auf einer tiefen emotionalen Ebene – und plötzlich hat das Ganze diesen Bonnie-und-Clyde-Vibe

    Auch in Dark Romance Büchern wird genau dieses Setting oft romantisiert: Der Bad Boy mit der düsteren Vergangenheit, der nur durch Deine Liebe gerettet werden kann. Klingt aufregend, oder?

    Aber halt. In der Realität sieht das leider oft ganz anders aus – und birgt ernsthafte Risiken.

    Denn eine Beziehung mit einem Straftäter, besonders mit jemandem, der schwere Gewalt- oder Sexualdelikte begangen hat, ist nicht nur ein emotionaler Drahtseilakt, sondern kann auch echte Gefahr bedeuten – körperlich wie psychisch.

    Hier sind einige der größten Fallstricke bei der Liebe für Kriminelle:

  • Reale Gefahr: Es besteht die Möglichkeit, dass Dein Partner seine Taten wiederholt – und Du zur Zielscheibe wirst, gerade wenn Wut, Eifersucht oder Kontrollwahn ins Spiel kommen.
  • Emotionale Abhängigkeit: Wenn sich alles nur um ihn dreht, verlierst Du schnell den Kontakt zu Dir selbst. Das Gefühl, gebraucht zu werden, kann süchtig machen – aber auch auslaugen.
  • Der “Fix him”-Mythos: Viele glauben, sie könnten durch Liebe heilen, was tief in jemandem drin kaputt ist. Doch was, wenn es nicht klappt? Die Enttäuschung und der emotionale Burnout können verheerend sein.
  • Toxische Dynamiken: Love Bombing, Manipulation, Gaslighting – in Beziehungen mit inhaftierten oder gewalttätigen Männern sind solche Muster keine Seltenheit.
  • Ständiger Verzicht: Du gibst alles – Zeit, Geld, Energie. Und bekommst wenig zurück. Oft ist nicht mal gemeinsame Zeit außerhalb des Gefängnisses möglich.
  • Kaum gelebte Intimität: Eine erfüllte Sexualität ist unter diesen Bedingungen fast unmöglich. Nähe und Intimität bleibt oft Wunschdenken.
  • Isolation: Viele Menschen im Umfeld haben kein Verständnis für Deine Beziehung. Du ziehst Dich zurück – und steckst bald in einer Einsamkeitsspirale.
  • Die Liebe zu einem Straftäter kann sich aufregend anfühlen – aber sie ist alles andere als harmlos. Wenn Du Dich in so einem Beziehungsmuster wiedererkennst oder merkst, dass Du Dich von gefährlichen Persönlichkeiten angezogen fühlst, kann es helfen, mit jemandem darüber zu sprechen – professionell und ohne Scham. Denn auch emotionale Sehnsüchte verdienen Aufmerksamkeit. Nur eben nicht um jeden Preis.

    # Du stehst auf Kriminelle?

    Morally-gray Charakere haben es Dir einfach angetan und Du kannst gar nicht genug von den Bad Boy Vibes bekommen? Dann haben wir genau das richtige für Dich: Unsere Dark Romance Geschichte Schattenjagd! Die erotische Geschichte liest Du kostenlos in unserem Magazin.

    Hybristophilie behandeln: Geht das?

    Die gute Nachricht vorweg: Ja, Hybristophilie lässt sich behandeln – vorausgesetzt, Du erkennst selbst, dass Deine Gefühle für Straftäter:innen problematisch sind und Du bereit bist, daran zu arbeiten. Denn auch wenn es sich auf den ersten Blick wie eine ungewöhnliche Vorliebe oder harmlose Schwärmerei anfühlen mag – wenn sie Deinen Alltag, Deine Beziehungen oder Deine psychische Gesundheit belastet, ist es Zeit hinzuschauen.

    Hybristophilie gilt als sogenannte paraphile Störung – also eine ungewöhnliche sexuelle oder emotionale Präferenz, die in bestimmten Fällen behandlungsbedürftig sein kann. Besonders dann, wenn sich alles nur noch um das "Objekt der Begierde" dreht und Du Dich selbst dabei aus den Augen verlierst.

    Was helfen kann:

  • Psychotherapie: Ein sicherer Raum, um zu verstehen, warum Du Dich ausgerechnet zu Menschen hingezogen fühlst, die anderen bewusst Schaden zugefügt haben. Hier kannst Du gemeinsam mit einem oder einer Therapeut:in Deine Beziehungsmuster und Deinen Bindungsstil aufarbeiten, emotionale Bedürfnisse besser einordnen und gesündere Strategien entwickeln.
  • Traumatherapie: Wenn Hybristophilie mit vergangenen Missbrauchs- oder Vernachlässigungserfahrungen verknüpft ist, kann eine traumasensible Therapie besonders hilfreich sein.
  • Selbstwert stärken: Wer sich selbst als wertvoll und liebenswert erlebt, sucht seltener nach Bestätigung bei Menschen, die (emotional oder real) unerreichbar oder gefährlich sind.
  • Abgrenzung lernen: Du darfst (und solltest!) Nein sagen zu Beziehungen, die Dir nicht guttun – auch wenn sie sich anfangs noch so besonders oder intensiv anfühlen.
  • Wichtig: Es geht nicht darum, Dich zu verurteilen – sondern Dir zu helfen, herauszufinden, was Dir wirklich guttut. Und das ist in der Regel keine Liebe, die nur durch Gitterstäbe oder Briefpapier funktioniert.

    Wenn Du merkst, dass Du Unterstützung brauchst, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Denn echte Nähe, Vertrauen und Liebe – die gibt es auch ohne kriminellen Lebenslauf.

    Fazit: Hybristophilie – zwischen Faszination und Gefahr

    Die Anziehungskraft von kriminellen Menschen mag in Filmen, Romanen oder Podcasts einen ganz eigenen Reiz haben – düster, leidenschaftlich, aufregend. Doch in der Realität kann eine Beziehung zu einem Straftäter schnell zur Belastung oder sogar zur Gefahr werden

    Hybristophilie ist kein Beweis für besondere Loyalität oder romantische Tiefe, sondern kann Ausdruck tiefer liegender emotionaler Bedürfnisse oder ungelöster Konflikte sein.

    Wenn Du Dich selbst in einigen Punkten wiedererkennst: Du bist nicht allein – und Du musst diese Gefühle auch nicht verurteilen. Viel wichtiger ist, ehrlich hinzuschauen: Was steckt wirklich hinter Deiner Sehnsucht? Was suchst Du in diesen Beziehungen – und was fehlt Dir vielleicht in Deinem eigenen Leben?

    Echte Liebe braucht keine Gitterstäbe, keine dunkle Vergangenheit und keine Opferbereitschaft bis zur Selbstaufgabe. Du verdienst eine Beziehung, in der Du gesehen und geliebt wirst – ohne Angst, ohne Abhängigkeit und auch ohne Drama.

    Quellen

  • Cataldi, L., Cataldi, S. (2024). Prison and love: The role of affection and rehabilitative actions in reducing recidivism and beyond. Social Sciences 13
  • Giebel, G., Elbert, T. (2014). The perception of a woman's love in a relationship with a prisoner is erotic and altruistic. Journals of Forensic Science and Criminology, 1(4). https://doi.org/10.15744/2348-9804.1.402
  • Hähnlein, V. (2015). Transmurale Partnerschaftsentstehung: Warum sich Frauen auf Straftäter einlassenhttps://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/4546
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