Unter einer zerwühlten Bettdecke schauen Beine hervor.Unter einer zerwühlten Bettdecke schauen Beine hervor.

Wenn (Sex-)Träume wahr werden

Erotische Geschichte

Aufwachen im Nachhall des Traums
Mein Körper erinnert sich
Kalt, glatt, schwer – Metall in mir
Vorfreude auf Dich
Im Rhythmus der Leidenschaft
Deine Lust im Fokus
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Der Traum floss wie warmes Wasser über mich: Ich stand in einem Raum, der gleichzeitig fremd und vertraut war, weich gedämpftes Licht, ein Geruch nach Haut und Lust hing in der Luft. Und Du standest vor mir – barfuß, ein halbes Lächeln in Deinen Mundwinkeln, Haare, die wie dunkle Seide über Deine Schultern flossen. „Darf ich?“ fragtest Du, nicht fordernd, eher wie ein Versprechen. Ich nickte in diesem Traum, fühlte, wie meine Haut sich deinen warmen Erkundungen hingab. Du beugtest Dich vor, Deine Lippen streiften meinen Hals, den Punkt unter dem Ohr, an dem meine Nerven immer zuerst aufschreien – und dann senkte sich alles tiefer, glitt, zog, pulsierte.

Aufwachen im Nachhall des Traums

Ich wachte auf, als würdest Du mich noch küssen. Sonntagmorgen. Die Wohnung war still, draußen nur das gedämpfte Rauschen einer Stadt, die sich Zeit ließ. Mein Herz schlug schnell, zu schnell für entspanntes Aufwachen. Zwischen meinen Schenkeln war es feucht. Nicht bloß ein Überbleibsel des Traum, sondern diese echte, glatte Wärme, die sagt: Ich bin wach. Ich will Dich.

Ich blieb noch einen Moment lang ganz still, die Augen geschlossen, und ließ das Bild von Dir zurückkehren. Dein sinnlicher Körper, Deine weiblichen Rundungen. Dein Blick, wenn Du etwas willst und es auch bekommst. Ich zog die Decke ein Stück tiefer und legte die rechte Hand an meine Brust. Die Haut war warm von der Nacht. Meine Brustwarze war bereits hart, als hätte mein Körper schon ohne mich angefangen. Ich führte den Daumen kreisend darum, langsam, als müsste ich die Linie neu lernen, die mich ausmacht. Ein weiches Kribbeln zog durch meinen Bauch. Ich hob den Rücken leicht an, als würde ein unsichtbarer Faden mich hochziehen, und mit jeder kleinen Drehung wurde das Verlangen in mir wieder stärker.

„Du bist so weich“, sagtest Du im Traum, und ich hörte es immer noch, wenn ich mir mit der flachen Hand über die Brust strich. Ich zog an meinem Nippel, ein kleines Ziehen, und ein Ton entkam mir, mitten im stillen Zimmer. Meine Beine rutschten auseinander, als wären sie von selbst auf der Suche nach dem, was ich ihnen schuldete.

Mein Körper erinnert sich

Meine Finger wanderten langsam weiter. Über meinen Bauch, der sich mit jeder Ausatmung senkte und mit jeder Einatmung hob wie das Meer. Dann die weiche Kante meines Venushügels, die ersten feinen Haare, die ich spürte, und darunter die Hitze. Ich legte zwei Finger quer über meine Vulva, erst einmal nur das Gewicht, als würde ich prüfen, ob ich wirklich wach war. War ich definitiv. Die Feuchtigkeit stand warm dazwischen, und mein Atem stockte, als ich die Finger beugte und sanft von oben nach unten strich. Meine Klitoris meldete sich als ein kleiner, funkelnder Punkt – zu intensiv, wenn ich direkt draufdrückte, perfekt, wenn ich knapp daneben blieb. Ich kreiste, ganz sachte, nur die Haut bewegend, nicht den Punkt selbst, und ließ das Pochen wachsen.

Ich dachte an Dein Lächeln, wenn Du mich beobachtest, an den Moment, wenn Deine Pupillen sich weiten, weil mein Atem schneller geht. Ich malte mir aus, wie Du neben meinem Bett stehen würdest, auf dem Holzfußboden, die Zehen leicht gespreizt, das Gewicht auf dem linken Bein, Dein Mund geöffnet für ein leises „Oh“, wenn ich meine Hüfte so hebe wie jetzt, meinem Finger entgegen. „Sag mir, was Du willst“, wie immer den Wunsch auf den Lippen, mir alles Recht zu machen. „Alles“, würde ich sagen, und es wäre nicht gelogen.

Meine Finger wurden mutiger. Ich ließ sie tiefergleiten, spürte die feuchte Wärme am Eingang, die glatte Grenze, die nur darauf wartete, überschritten zu werden. Ich strich noch einmal an meiner Klitoris entlang und fand den Weg zu meiner Öffnung. Dann ein kleiner Druck nach innen. Ein Finger, der mich im Innersten ausfüllt. Ich blieb ruhig, ließ meinen Beckenboden eine weiche, unwillkürliche Bewegung machen, die den Finger noch tiefer holte. Mein Knie zuckte. Ich spürte den feuchten Saum über meinem Finger, die nasse Begrüßung meiner Muskulatur, die nichts von Zurückhaltung wusste – nicht an einem Sonntagmorgen, nicht nach diesem Traum.

Ich bewegte den Finger langsam, als wäre ich auf einer Landkarte, die ich seit Jahren kenne und doch jedes Mal neu entdecken will. Ich suchte den Punkt an der vorderen Wand, über dem Bauch, wo es zuerst rau wird, dann weicher, dann wieder rau, als hätte mein Körper dort ein Geheimnis in die Schleimhaut geritzt. Ich fand ihn. Ein leises elektrisches Staunen zog durch mich, etwas zwischen Drängen und Süße, das mich an den Rand brachte, ohne ihn zu überschreiten. „Da“, sagte ich leise ins Kopfkissen. „Da“, sagtest Du in meinem Kopf und legtest Deine Hand auf meine, führtest meine Bewegung.

Ich wollte mehr. Ich glitt heraus, meine Finger feucht und warm, und tauchte mit zweien wieder ein. Ein kurzes Ziehen, dann dieses satte Gefühl ausgefüllt zu sein. Ich schob die Finger tiefer, bog sie, suchte wieder, fand wieder. Meine Hüfte machte einen kleinen, knappen Stoß, ein Reflex, den ich nicht zurückhalten konnte. Ich war so bereit, dass es fast wehtat, dieses angespannte Gefühl, das ankündigt, dass gleich etwas passiert. Ich kreiste mit den Fingerkuppen an meinem G-Punkt, zart, dann fester, spürte, wie der Druck in mir wuchs, wie die Wände enger wurden, wie mein Atem im Hals hängen blieb, wenn ich an die richtige Stelle kam.

Kalt, glatt, schwer – Metall in mir

Ich hätte so kommen können. Aber ich wollte nicht. Noch nicht. Ich wollte Dich, den Gedanken an Dich, das Gefühl von Dir in mir. Mein Blick glitt zum Nachttisch. Ich wusste, was dort lag. In der Schublade, glänzend, glatt, gewichtig: der Metalldildo von Satisfyer, neu und so schön, als hätte jemand einen Stern in Form gebracht. Ich zog die Schublade auf. Das leise Rollen der Schienen klang wie ein zerstreutes Kichern in der Stille, und da lag er – silbern, kühl, die Form leicht gekrümmt, als wäre er für meine Innenwände gezeichnet. Ich nahm ihn in die Hand. Die Kälte stach erst, dann wurde sie zu einer klaren, weiten Ruhe, die ich in meiner Handfläche fühlte. Ich strich ihn an meiner Wange entlang, ohne nachzudenken, und liebte den Gegensatz zu meiner warmen Haut.

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Meine Finger waren nass genug. Ich legte den Dildo an meinen Eingang, nur die Spitze, ließ sie dort, atmete, spürte, wie mein Körper aufging, wie meine Öffnung sich begrüßend weitet. Ich schob ein wenig. Die Kälte an den ersten Zentimetern ließ mich scharf einatmen. Dann, wie der Sprung in ein stilles, klares Wasser, sank er in mich. Langsam, ganz langsam, bis ich das Gewicht richtig fühlte. Seine Schwere war kein Druck, sondern ein Versprechen; sie hielt mich von innen, als würde etwas Ruhiges sagen: Ich bin da. Ich beugte ihn leicht, bis er an der vorderen Wand anlag. Der Winkel stimmte. Der erste Stoß war vielmehr ein aufmerksamer Schub. Meine Lippen formten ein „Ja“, bevor mein Kopf es denken konnte.

Ich begann, ihn zu bewegen. Erst wenige Zentimeter, um den G-Punkt wach zu streichen, als würde ich an eine Tür klopfen. Dann weiter. Ein rhythmisches, gleichmäßiges Hinein- und Herausgleiten, bei dem die Kälte des Metalls schnell die Temperatur meiner Wärme annahm, ohne das Gefühl von Glätte zu verlieren. Jede Vorwärtsbewegung traf den Punkt, jede Rückwärtsbewegung ließ die Wände hinterherziehen, begierig. Ich hob die Hüfte, als wollte ich ihn tiefer holen, und meine Muskeln antworteten mit einem selbstständigen Puls, der mich überraschte und berauschte.

„Stell Dir vor, ich bin es“, flüstertest Du in meinem Kopf. Ich schloss die Augen. Der Dildo verwandelte sich unter meiner Hand in einen Strap-On, fest an Deinem Becken gegurtet. Ich sah Dich über mir, Deine Haare fielen nach vorne, ein Schatten über Deinen Augen, Deine Hände an meinen Hüften. Du beugtest Dich vor, küsstest meinen Mund so langsam, dass ich fast weinen musste. „Sag mir, wie“, fragtest Du, und ich führte Deine – meine – Hand, korrigierte den Winkel um Millimeter. „So“, sagte ich, und Du lachtest leise. Dann stieß Du zu. Lang, ohne Hast, genau dorthin, wo die Nerven in mir wie Drähte zu singen begannen.

Ich ließ meine freie Hand zwischen meine Beine wandern, die Fingerspitzen suchten meine Klitoris. Ich legte den Dildo kurz still, nur einen Lufthauch lang, und begann mit sanften Kreisen. Meine Hüfte zuckte sofort, als hätte jemand einen Lichtschalter betätigt. Ich bestimmte den Rhythmus: zwei tiefe Stöße, dann drei kleine, flache, die nur an der vorderen Wand kratzten, während meine Finger außen kreisten – schnell, langsamer, wieder schneller. Der Druck baute sich auf wie Wetterleuchten. „Ich hab Dich“, sagtest Du in meinem Traum und ich glaubte Dir bedingungslos.

Ich merkte, wie mein Körper diese winzigen, unwillkürlichen Bewegungen machte, die passieren, wenn man ganz nah am Rand ist – das Zucken in den Schenkeln, das Anhalten des Atems, der kleine Ton im Hals, den man kaum erkennt, bevor er schon draußen ist. Ich öffnete die Augen, sah den Glanz auf dem Metall, der feucht von mir war, und das Bild allein schickte eine Welle durch mich, die mir den Rücken hochstieg. Ich verstärkte den Druck auf die Klitoris ein wenig, nur ein wenig, und ließ den Dildo schneller gleiten. Gerade richtig. Ich presste die Fersen in die Matratze, hob mich ihm entgegen.

„Noch nicht“, flüstertest Du in meinem träumenden Kopf, und ich gehorchte. Die Stöße wurden schneller, ein sanftes, kompromissloses Pumpen. Ich hielt die Luft an, ließ sie wieder raus, hielt sie wieder an. Das Ziehen in meinem Bauch spannte sich zu einem Seil, das fester und fester wurde, bis ich meinte, es würde reißen. Ich fühlte das Flirren unter meiner Haut, die Hitze, die plötzlich überall war. „Ja“, sagte ich laut, und es war eine Bitte und ein Befehl zugleich. „Ja, ja.“ Der Dildo stieß in mich, und in meinem Kopf warst es Du, Dein Becken, Dein Gewicht, Dein Atem auf meinem Mund. Ich verlor die Sprache.

Ich fiel. Der Orgasmus brach nicht über mich hinein, er riss mich auf. Ein harter, heller Blitz im Becken, der sich in Wellen fortsetzte, eine nach der anderen, jede kräftiger als die vorige, bis ich mich an den Laken festklammern musste, um nicht davongetragen zu werden. Meine Muskeln krampften sich um das Metall zusammen, hielten es, zogen es, als wollten sie es nicht mehr hergeben. Ein Laut, roh und schön, füllte das Zimmer. Ich bewegte die Hand an meiner Klitoris noch, ganz leicht, um die Wellen sanft ausklingen zu lassen. Dann ließ ich los. Ich sank zurück und ließ den mittlerweile heiß gewordenen Dildo langsam aus mir gleiten.

Ich lag keuchend da, den Arm über den Augen, und ließ die Nachbeben ausklingen. Mein Herz schlug gegen meine Rippen, als wolle es hinaus. Ich lächelte an die Decke, dumm selig, und flüsterte in die Stille: „Du.“

Vorfreude auf Dich

Als mein Atem wieder gleichmäßig ging, griff ich nach dem Handy. Ich zögerte nicht. „Bist Du wach?“, tippte ich. Ich wartete nur einen Herzschlag lang. „Ja“, kam zurück. Ich setzte an, löschte, schrieb: „Willst Du sehen, was ein Traum von Dir aus mir gemacht hat?“. Ein kurzes Innehalten, dann schickte ich es ab. „Zeig’s mir“, antwortetest Du. Ich richtete mich halb auf, das Laken zur Seite, das Licht weich. Ich legte den Metalldildo auf meinen Bauch, noch glänzend von meiner Lust. Mein Körper war nackt und rot getönt, als hätte jemand in mir ein Feuer angezündet und das Licht hätte meine Haut nicht mehr verlassen. Ich machte ein Foto. Kein Filter. Nur ich, das Metall und die Spur meiner Lust.

„Wow“, schicktest Du. Ein Herz, dann: „Darf ich vorbeikommen?“. Ich fühlte, wie mein Bauch noch einmal tief zog, eine ganz andere Art Vorfreude, elektrischer, wacher. „Ja. Bitte“, schrieb ich. „Klingel einfach, wenn Du da bist.“ Ich legte das Handy zur Seite, sah zum Dildo, und mein Körper antwortete, als wäre er noch immer im Traum gefangen.

Ich blieb nackt im Bett liegen. Mein Atem war ruhig, mein Kopf zugleich leer und voll. Ich strich mir mit zwei Fingern fahrig über meine Klitoris, die noch immer empfindlich war. Ich dachte an Dein Gesicht, wenn Du die Wohnung betrittst, an Deinen Geruch, an Deine Hände, und mein Becken hob sich wieder, ganz fein, als hätte es seinen eigenen Willen. Ich nahm den Dildo noch einmal, nur an den Eingang, ließ ihn spielen, eintauchen und wieder raus, nicht tief, eher neckend. Ich wollte mich noch einmal hochziehen, mich schon auf Dich vorbereiten, sodass Du nur noch eintauchen musstest in eine Welle, die ich für Dich losgetreten hatte.

Es klingelte. Der Ton schnitt wie ein silbernes Messer durch die Luft. Ich lachte auf, ein bisschen atemlos. „Gleich“, flüsterte ich zu meinem Körper, legte den Dildo auf das Kissen, schlüpfte in meinen Kimono. Er fiel offen, ich band ihn nicht. Mein Herz geriet wieder ins Rennen, aber diesmal aus einem anderen Grund – nicht nur Erregung, sondern auch diese helle, fast kindliche Freude, wenn etwas, das man wollte, plötzlich vor der Tür steht.

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Ich öffnete. Du standest da, die Haare leicht durcheinander, ein warmer Hauch auf Deinen Wangen vom schnellen Laufen. Dein Blick glitt kurz über meinen Körper, dann in meine Augen. „Hi“, sagtest Du. „Hi“, sagte ich, und der Rest war ein Kuss. Heiß, aber weich am Anfang, dann fordernder, Deine Zunge gegen meine, unsere Münder, die einen Weg kannten, den unsere Körper ihnen zeigten. Ich ging rückwärts, Du folgtest, Deine Hände lagen an meinen Hüften, der Kimono rutschte weiter auf, bis er nur noch eine Idee von Stoff war. Im Schlafzimmer fiel er zu Boden.

„Einverstanden?“, fragtest Du, mit der Stirn an meiner. „Ja“, sagte ich, und das Wort brannte mir angenehm auf der Zunge. „Sag mir, wenn Du etwas anders willst.“ – „Ich sage es.“ Unsere Regeln, unsere Sprache, die wir von Anfang an benannt hatten, standen glänzend zwischen uns, und gerade deshalb konnte alles andere verschwimmen.

Du sahst den Dildo auf dem Kissen. Dein Grinsen war wunderschön. „Der hat Dich eben schon sehr glücklich gemacht.“ – „Und kann es wieder tun“, sagte ich, und meine Stimme klang tiefer, als ich sie kannte. Du hobst ihn an, wie man ein wertvolles Instrument aufnimmt, prüftest mit der Hand sein Gewicht, als wärest Du schon mit ihm befreundet. „Darf ich ihn nehmen?“ – „Ja“, sagte ich sofort. „Bitte.“

Ich legte mich auf den Rücken, die Beine leicht geöffnet, die Knie angewinkelt, einladend. Du knietest zwischen meinen Schenkeln, beugtest Dich erst vor und küsstest die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Ein langer, langsamer Kuss, der mich in die Matratze presste. Dann der linke. Du bliebst knapp entfernt von dem Ort, an dem ich am meisten brannte. „Schön“, murmeltest Du gegen meine Haut. „Du bist so schön.“

Du führte den Dildo zu meinem Eingang, aber nicht hinein. Erst strichst Du mit der Spitze entlang, sammeltest meine Feuchtigkeit, zeichnetest meinen Saum nach, als würdest Du mir ein Ornament auflegen, das nur wir sehen konnten. Ich keuchte. Dann legtest Du ihn an, nur den Kopf, hieltest inne und sahst mich an. „So?“ – „Ja“, flüsterte ich. „Noch nicht. Warte … jetzt.“

Du schobst ihn langsam hinein. Die Kälte, die vom Metall übrig war, hielt nur einen Atemzug, dann wurden wir gleich warm. Ich fühlte die Spannung in Dir, dieses fast zitternde Bedürfnis, mir zu geben, was ich wollte. Als der Dildo halb in mir war, legtest Du die linke Hand flach auf meinen Unterbauch. „Sag mir, wo Du ihn willst.“ Ich nahm Deine Hand, zog sie ein wenig nach oben, zeigte Dir den Winkel. „Hier.“ Du nicktest, ein konzentriertes, liebevolles Nicken. Der nächste Schub traf genau dort. Mein Rücken hob sich von der Matratze, als hätte jemand einen Hebel umgelegt.

Im Rhythmus der Leidenschaft

Du begannst zu stoßen. Dein Rhythmus war klar, nicht hastig. Du beobachtetest mich, jede kleine Veränderung in meinem Gesicht, meine Lippen, die plötzlich aufgingen, mein Blick, der flackerte. Du korrigiertest den Winkel, als ich ein „Ah…“ ausstieß, und ich liebte Dich für diese Aufmerksamkeit. Die Hand auf meinem Bauch wanderte ein wenig nach unten, nur ein Hauch. Sanft gabst du Druck knapp oberhalb meines Schambeins, der von innen und außen gleichzeitig an den G-Punkt schrieb: Hier, hier, hier.

Ich war so offen, dass jeder Stoß in mir nachhallte, als wären meine Innenwände ein Resonanzkörper. Du beugtest Dich vor, Deine Haare streiften meine Brüste, und dann nahmst Du eine Brustwarze in den Mund. Warm, saugend, die Zunge knetete, während Deine Hand den Dildo in mir führte. Ich stöhnte. Es war unmöglich, still zu bleiben, nicht bei dieser doppelten Ansprache, die meinen Körper auseinanderzog und wieder zusammensetzte.

„Darf ich Deine Klitoris lecken?“, fragtest Du. Mein ganzer Körper antwortete mit einem schnellen Nicken, bevor mein Mund „Ja“ formen konnte. Du glittest tiefer, stütztest Dich mit den Ellbogen neben meinen Hüften ab, der Dildo ruhte kurz in mir wie ein ruhender Stern, und dann spürte ich Deine Zunge. Ein erster, breiter Zug, nicht direkt auf die Spitze, sondern knapp darunter, wo ich am empfänglichsten war, wenn ich schon so weit war. Ich verfluchte einen Moment lang, dass ich nicht gleichzeitig weinen und lachen konnte, weil es so gut war.

Du setztest den Dildo wieder in Bewegung, langsam, während Deine Zunge flacher kreiste, dann spitzer wurde, ein Wechselspiel, das mich in rasender Geschwindigkeit tiefer zog. Du kanntest das Maß: Wenn ich zu schnell atmete, vergrößertest Du die Kreise, wenn ich Halt suchte, legtest Du den Mund fester, saugtest kurz, ließest wieder los, ohne den Kontakt zu verlieren. Ich drückte mein Becken gegen Deinen Mund, nicht hart, sondern bittend. „Ja“, keuchte ich. „Ja, bitte, so … genau so.“

Du antwortetest mit einem kaum hörbaren Laut, der gegen meine Haut vibrierte, und ich fühlte mich gehalten und geführt. Deine Hand am Dildo wurde druckvoller, die Stöße länger, der Winkel so präzise, dass ich das Gefühl hatte, Du würdest meinen Körper von innen lesen. Meine Muskeln spannten sich, zitterten, lösten sich, spannten sich wieder. Ich spürte, wie etwas in mir anschwoll, dieses berühmte Knistern, das sich ankündigt, wenn die Schleusen sich gleich öffnen. Ich war nass, das Metall glitt ohne Widerstand, und jeder Stoß zeichnete eine Linie von meinem Inneren bis in meine Kehle.

„Stoppe kurz“, sagte ich, und Du hieltest sofort inne, Dein Mund blieb sanft an mir, die Zunge ruhte, die Hand hielt den Dildo still. Ich atmete zweimal tief, suchte den Rand bewusst, wollte ihn fassen, bevor ich sprang. „Jetzt wieder.“ Du nicktest, ich fühlte es, und alles setzte sich fort – nur intensiver, als hätte die kurze Pause die Schärfe erhöht. Du fandest genau was ich brauchte: zwei schnelle Stöße, ein saugendes Halten, in dem Deine Zunge zuckte, während der Dildo in einem gleichmäßigen Tempo gegen meinen G-Punkt stieß. Ich verlor die Kontrolle. Mein Becken machte diese kurzen, schnellen Bewegungen, die aus meinem Tiefsten kamen. Ich hörte mich lauter werden, die Worte wurden zu Lauten, die Laute zu etwas, das sich nach „bitte“ und „ja“ und „Du“ anhörte.

„Ich bin da“, murmeltest Du gegen mich, und es war, als würdest Du das Signal zur Überfahrt geben. Das Seil spannte sich bis zum Zerreißen. Ich fühlte es in meinen Fingern, die die Laken krallten, in meinen Füßen, die die Matratze suchten, in meinem Bauch, der sich zusammenzog. Ich war dieser Rand, nur noch Rand, nur noch Kante. „Ich…“, setzte ich an, und Du wusstest es, weil Du genau in diesem Moment die Zunge ein wenig härter anlegtest und den Dildo eine Spur tiefer schobst, haltend, drängend, milde unerbittlich.

Ich kam. Ich kam in einer Welle, die mich zusammendrückte und gleichzeitig weit machte. Mein Körper pulsierte um das Metall herum, zog es herein, stieß es hinaus, ein innerer Tanz, der keinen Takt brauchte. Deine Zunge blieb da, sanfter jetzt, begleitend, nicht mehr treibend. Ich schrie nicht, aber ein tiefer, gebrochener Ton entkam mir, einer, der sich anfühlte, als würde ich in einer alten Sprache beten. Du hieltest mich. 

Die Wellen wurden kleiner, rollten aus. Ich sank zurück in meinen Körper. Du legtest den Dildo beiseite, klettertest zu mir hoch, küsstest mich – langsam, als würdest Du das Salz auf meinem Mund kosten wollen. „Alles gut?“, fragtest Du. Ich nickte und lachte ein bisschen. „Mehr als gut.“ Du streicheltest mir über die Wange. „Du bist wunderschön, wenn Du kommst.“ – „Sag das noch mal“, bat ich. Du wiederholtest Deine Worte und ich spürte, wie mein Körper auf die Worte reagierte, als wären sie Berührungen.

Deine Lust im Fokus

„Du bist an der Reihe“, murmelte ich und rollte mich auf die Seite, zog Dich zu mir, ließ meine Hand in Deinen Nacken gleiten. „Einverstanden?“ – „Sehr“, sagtest Du, und Dein Lachen vibrierte zwischen uns.

Ich schob Dich sanft auf den Rücken, küsste Deinen Hals, Deine Schlüsselbeine, die Linien, die Dir Halt geben und mich führen. Ich fuhr mit der Zungenspitze den Rand Deiner Brust nach, bis Deine Brustwarze hart wurde, dann nahm ich sie in den Mund und saugte sanft, sah, wie Dein Bauch kurz zuckte. Meine Hand wanderte tiefer, über Deinen Bauch, zwischen Deine Beine, und Deine Wärme empfing mich wie eine vertraute Flamme. „Sag mir, wie Du es willst“, flüsterte ich, und Du sagtest es, ruhig, klar, ohne Scham. Ich folgte Dir, setzte meinen Finger an, strich, drückte, und als Dein Atem stockte, wusste ich, dass ich richtig lag.

Ich griff nach dem Dildo, der immer noch glänzte. „Willst Du auch?“ – „Ja“, sagtest Du, und Dein „Ja“ klang wie ein Tor, das sich öffnet. Ich legte ihn an Dich, ließ ihn erst außen gleiten, nur um zu sehen, wie Deine Vulvalippen ihn küssten. Dann schob ich ihn in Dich, langsam, und sah in Deinem Gesicht das leichte Zittern im Übergang von Kälte zu Wärme, das sich sofort in Lust verwandelte. Ich fand den Winkel, suchte nach Deinem Zeichen, hörte auf den Ton, der tiefer wurde, wenn ich den Punkt traf. Ich bewegte ihn, gab Dir Tiefe und Pausen, flache Stöße, dann tiefe. Ich senkte den Kopf und legte meine Zunge an Deine Klitoris, strich, kreiste, ließ sie ruhen, nur um sie wieder aufzunehmen, wenn Dein Becken sich hob.

Deine Hand fuhr in mein Haar. Nicht, um mich zu drücken, sondern um mit mir verbunden zu sein. „So“, sagtest Du, „so, ja.“ Ich hörte Dich. Ich gab Dir mehr. Dein Körper wurde unter mir schwer und leicht zugleich, ein Bogen, der sich spannte. Ich sah, wie Deine Pupillen dunkel wurden, wie Deine Lippen offen standen, wie Dein Atem ein kurzes, atemloses Husten wurde, wenn der Druck zu groß war. „Ich halte Dich“, flüsterte ich gegen Dich, und ich meinte es. Du kamst mit einem hellen, atemlosen Laut, der in einen tiefen Ton sank, und ich merkte, wie Deine Muskeln den Dildo fest umklammerten, als würdest Du ihn in Dich hineinziehen. Ich ließ ihn dort, ruhig, ein Anker, während ich mit meiner Zunge sanft weiterfuhr, bis Dein Körper sich einem sanften Nachzittern hingab.

Später lagen wir auf dem Rücken, die Beine ineinander verschlungen, der Dildo ein silberner Halbmond auf dem Kissen. Die Luft war warm und roch nach uns. Ich streichelte mit dem Handrücken Deinen Arm. „Da hattest Du aber wirklich einen tollen Traum,“ sagtest Du, und ich lachte. „Du hast ihn besser gemacht.“ – „Wir haben ihn besser gemacht“, korrigiertest Du mich, und ich mochte, wie das „Wir“ sich in meinem Bauch ausbreitete.

Die Stadt draußen war immer noch langsam. Der Sonntag hielt die Zeit an. In meinem Zimmer glitt das Licht über unsere Haut, und der Dildo funkelte, als wüsste er genau, was er heute schon geleistet hatte und noch leisten würde. Ich schloss die Augen, hörte Deinen Atem, roch Deine Nähe. Mein Körper war satt und hungrig zugleich, eine schöne Paradoxie. Und irgendwo tief in mir blieb der Klang Deines „Wir“, der mich wieder erregte, nur weil ich an ihn dachte.

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Aufnahme einer Tanzfläche in einem Club, getaucht in rotem Licht.Aufnahme einer Tanzfläche in einem Club, getaucht in rotem Licht.
Erotische Geschichte
Verlangen zwischen Beats
30.09.2025

Die Bässe vibrierten durch den Boden, ließen die Luft pulsieren und krochen Amelie wie eine zweite Haut über die Glieder. Dunkle Schatten, durchzogen von strobohaftem Licht, tanzten über nackte Haut und glänzendes Leder. Der Club war ein Universum für sich – rot getönte Lampen, Samtvorhänge, glitzernde Körper, überall flirrte das Versprechen von Lust. Amelie kannte diesen Ort. Sie war oft hier, und jedes Mal fühlte sie sich von neuem wie zu Hause. Hier konnte sie atmen, sie selbst sein und ihrem Begehren ohne Scham nachgehen.

Fotoaufnahme einer leerstehenden, verlassenen FabrikhalleFotoaufnahme einer leerstehenden, verlassenen Fabrikhalle
Dark Romance Geschichte
Schattenjagd – Teil 2
21.08.2025

Hinweis: Dies ist die Fortsetzung von Schattenjagd. Wenn Du die Geschichte noch nicht kennst, lies unbedingt zuerst den ersten Teil, um Isla und Lucians gefährliches Spiel von Anfang an zu erleben.

Aufnahme eines NachthimmelsAufnahme eines Nachthimmels
Erotische Geschichte | Romantasy
Schattenfeuer
15.08.2025

Ein Flüstern aus den Tiefen der Dunkelheit. Ein Funke, der die Schatten entzündet. Wer das Feuer sucht, riskiert alles – und findet vielleicht mehr, als er erwartet.

Frau mit Augenbinde steht vor schwarzem Hintergrund.Frau mit Augenbinde steht vor schwarzem Hintergrund.
Erotische Geschichte
Schatten aus Samt – Augen schließen und fallen lassen
01.08.2025

Ich weiß, was heute Abend passieren wird. Und dennoch fühlt es sich an, als wäre es das erste Mal. Leon öffnet, bevor ich klingeln kann. Er steht vor mir. Ruhig und kontrolliert. Er sagt kein Wort. Doch allein seine Erscheinung sorgt dafür, dass mein Mund ganz trocken wird und sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelt. Er ist groß und muskulös und ein maßgeschneiderter, schwarzer Anzug schmiegt sich an seine Silhouette. Seine braunen Haare sind sorgfältig nach hinten gegelt und seine eisblauen Augen mustern mich von oben bis unten. Ich schlucke.

Hände mit roten langen Nägeln halten eine weiße Maske vor schwarzem HintergrundHände mit roten langen Nägeln halten eine weiße Maske vor schwarzem Hintergrund
Das Labyrinth der Dunkelheit
05.09.2025

Die Tinte glänzt noch feucht auf dem Papier. Schwarze, geschwungene Buchstaben, die meinen Namen bilden. Ich starre auf sie, als könnte ich sie mit bloßem Blick zurück in den Füller zwingen. Aber es ist zu spät. Der Strich ist gesetzt. Endgültig. Unwiderruflich.

Es herrscht Stille. Sie legt sich wie ein schwerer Mantel auf meine Schultern und droht mich zu erdrücken. Ich beobachte, wie die schwarze Farbe langsam matter wird, in die Fasern des Papiers sickert, bis sie nicht mehr aufzuhalten ist. Es ist, als würde sie sich in meine Haut fressen. Ein Siegel. Ein Schwur. Ein Eintritt in etwas, das ich nicht mehr stoppen kann. Mein Puls hämmert in den Schläfen, mein Brustkorb hebt und senkt sich flach. Ein Teil von mir will aufspringen. Wegrennen. Doch meine Beine gehorchen nicht. Ich bleibe. Wie erstarrt.

Eine Person mit blauen Augen späht durch ein Schlüsselloch.Eine Person mit blauen Augen späht durch ein Schlüsselloch.
Eine Cuckolding-Story
Halt Dich an die Regeln
01.08.2025

Die erste Regel lautete: Giovanni durfte sie nur ansehen. Keine Berührung, kein Wort, kein Laut sollte von ihm kommen. 

Yara liebte dieses Spiel. Sie stand am Fenster des Lofts und nippte an ihrem Wein, während unter ihr das Berliner Nachtleben rauschte. Nur ein seidig schwarzer Kimono schmiegte sich an ihren Körper – locker gebunden, darunter war sie nackt. Sie wusste, dass der Stoff bei jeder Bewegung kleine Blicke auf ihren Körper freigab, die Giovanni wahnsinnig machten. Natürlich war das Absicht. Giovanni saß auf einem Sessel hinter ihr, seine Hände lagen auf den Lehnen. 

Sie drehte sich leicht zur Seite, ließ den Blick über ihn gleiten. „Er kommt in sieben Minuten“, sagte sie leise. „Unser Bull.“ Giovanni schluckte und Yara genoss seinen Blick: leicht angespannt, aber erregt.

Eine Frau schreitet durch einen grünen Tunnel auf eine helle Öffnung zuEine Frau schreitet durch einen grünen Tunnel auf eine helle Öffnung zu
Spicy Romantasy Geschichte
Verwurzelt in dir
06.08.2025

Lust auf Magie, Sinnlichkeit und ein heißes Wiedersehen? In “Verwurzelt in dir” finden zwei Liebende im lebenden Tempel der Lust zueinander – mit allem, was dazugehört. Eine spicy Romantasy Geschichte voller Gefühl, Magie und knisternder Erotik.

Ein paar steht vor einer futuristischen, halb-zerstörten Stadt voller MagieEin paar steht vor einer futuristischen, halb-zerstörten Stadt voller Magie
Erotische Geschichte
Neonrunen: Verbotene Verschmelzung
30.09.2025

In einer Welt, in der uralte Magie und moderne Technik unauflöslich ineinander verwoben sind, herrscht ein ständiges Flirren zwischen Illusion und Wort. Über den Dächern der Metropole flimmern Runen wie Reklameschilder, in den Gassen pulsiert Energie, die zugleich Elektrizität und Zauberkraft ist. Die Gesellschaft wird von Zünften beherrscht, die streng darüber wachen, dass Schriftmagie und Bildmagie niemals verschmelzen – denn einst soll eine solche Vereinigung eine ganze Stadt ausgelöscht haben. Menschen leben hier zwischen Kabeln und Zauberzeichen, in Häusern, die mehr aus Versen als aus Ziegeln bestehen. Ein einziger falscher Kuss, ein verbotenes Ritual könnte alles verändern…

Ein Mann steht mit Hut und Jacke bekleidet vor einer Mauer. Sein Gesicht liegt im SchattenEin Mann steht mit Hut und Jacke bekleidet vor einer Mauer. Sein Gesicht liegt im Schatten
Erotische Dark Romance Geschichte
Die Braut des Feindes
30.09.2025

Zwei Clans. Ein Pakt. Eine Ehe ohne Wahl – mit dem Mann, der ihren Bruder getötet hat. Elena Moretti wird zur Spielfigur in einem tödlichen Bündnis. Sie soll den Erben des D’Angelo-Clans heiraten – den Mann, der ihren Bruder ermordet hat. Doch hinter kalten Fassaden, seidenen Laken und dunklen Blicken lodert etwas, das gefährlicher ist als jeder Krieg. Ein Machtspiel zwischen Hass und Verlangen beginnt.