Intensiver Höhepunkt mit dem Satisfyer
Erotische Geschichte
Es begann mit einem Glas Wein und einer Enttäuschung. Giulia und ihre Mitbewohnerin Mila saßen auf der Küchenarbeitsplatte, die Füße baumelten und der Rotwein war offen.
Wieder so ein Date, das mehr Versprechen als Berührung war. „Ich hab keine Lust mehr, meine Zeit zu verschwenden“, hatte Mila gesagt und frustriert in ihr Glas geschaut. Giulia nahm einen langsamen Schluck und lehnte sich zurück. „Dann lass uns den Freitag einfach für uns machen. Kein Ghosting, kein lahmer Sex, kein Gefallen-müssen. Nur Finger, Fantasie und Toys, die wissen, was sie tun.“ Mila hatte gelacht und ihr begeistert zugestimmt. So wurde die Selfcare-Night geboren. Jeden Freitag zieht sich jede in ihr Zimmer zurück. Keine Dates, keine Ablenkung, nur Lust.
Selbstliebe mit dem Satisfyer Pro 2 Generation 3
Heute kribbelt es in Giulia schon seit dem Nachmittag. Sie steht im Türrahmen ihres Zimmers, während der Duft von Lavendel sanft den Raum umhüllt. Giulia schließt leise die Tür zu ihrem Zimmer. Die Vorhänge sind halb zugezogen, die Lichter gedimmt. Sie trägt nur ein schwarzes Spitzenhöschen, das kaum etwas verbirgt. Ihr Haar fällt offen über die Schultern, ihre Haut glänzt vom warmen Öl, das sie sich zuvor aufgetragen hat. Mit einem kleinen Lächeln holt sie ihren Satisfyer Pro 2 Generation 3 aus der Nachttischschublade. Daneben liegt ein glatter, leicht gebogener Glasdildo.
Sie streicht sich mit zwei Fingern über die Innenseiten der Oberschenkel. Ganz leicht. „Ich will jede Berührung ganz langsam spüren“, denkt sie. „Ich will mich wieder spüren wie damals … in dieser Nacht mit Maya …“. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Die Erinnerung trifft sie wie ein Flüstern auf nackter Haut. „Wie sie ihre Lippen auf meine Haut gedrückt hat, immer höher, bis ich kaum noch atmen konnte … Gott, wie ihre Zunge gespielt hat... Nicht nur schnell, nicht nur gierig. Sie hat mich gelesen, wie ein Gedicht. Ich hab sie gebeten nicht aufzuhören. Und sie hat’s genossen, mich so zu sehen. Aufgelöst, vibrierend, unkontrollierbar.“ Ein leiser Seufzer. Ihre Brust hebt sich ein wenig schneller. „Ich will dieses Gefühl wieder. Dieses völlige Verlieren im Moment.“
Sie fährt mit einem Finger über ihre Vulvalippen, schließt die Augen und lässt Maya noch einmal auftauchen: Ihren Atem, ihre Stimme. Den Moment, als sie geflüstert hat: „Ich liebe, wie du Dich mir hingibst.“
Giulia öffnet langsam die Augen. Ihre Hand ruht jetzt auf ihrem Bauch, warm und entspannt. Sie weiß, dass es gleich beginnt. Dieses Spiel zwischen ihr, ihrer Erinnerung … und den Sextoys, die schon bereitliegen. Giulias Hand gleitet tiefer, nun mit mehr Absicht. Ihre Finger finden den Eingang zu ihrer Lust. Sie taucht ein wenig ein, testet sich selbst. Ein feuchter Kuss ihres Körpers empfängt sie.
Sie greift zum Satisfyer, der leicht im Licht der Kerze glänzt. Sie nimmt ihn in die Hand, schaltet ihn ein. Ein vertrautes Surren füllt den Raum. Ein tiefer Atemzug. Dann führt sie ihn langsam zwischen ihre Beine. Er saugt sich sanft an ihre Klitoris und in dem Moment, als der erste Druckimpuls ihre empfindlichste Stelle erreicht, formt sich ein unhörbares Stöhnen auf ihren Lippen.
„Oh Gott, fühlt sich das gut an …“
Sie bewegt den Satisfyer leicht, spielt mit der Position. Jeder Millimeter verstärkt das Ziehen in ihrem Unterleib. Ihre Hüften beginnen, sich von selbst zu bewegen. Langsam, im Takt der Wellen. Der Druck baut sich auf, aber Giulia ist noch nicht bereit, sich hinzugeben. Noch nicht.
Sie lässt den Satisfyer kurz los, atmet schwer, ihre Brust hebt sich. Dann greift sie zum Glasdildo. Kalt, hart, wunderschön. Sie hält ihn einen Moment gegen ihre Brust, spürt den Kontrast zur Hitze ihres Körpers. Sie streicht den Dildo langsam über ihren Unterleib, dann tiefer, über ihre Vulvalippen. Ihre Öffnung pocht vor Lust. Sie presst den Dildo leicht gegen sich. Dann, langsam, Zentimeter für Zentimeter, gleitet er in sie hinein. Ein tiefes, kehliges Stöhnen entfährt ihr. „Oh fuck... genau da...“
Sie schiebt ihn ganz hinein, spürt die Tiefe, das volle Gefühl. Der Satisfyer kehrt nun auch zurück auf ihre Klitoris. Außen Wellen, innen Glas. Ihre Beine spreizen sich weiter und jeder Muskel scheint sich auf diesen einen, steigenden Moment auszurichten.
Die erste Welle trifft sie noch sanft. Ein zuckendes Lustgefühl zieht durch ihren Unterbauch. Aber sie macht weiter. Der Dildo bewegt sich langsam in ihr. Tief, dann halb heraus, dann wieder hinein. Sie erhöht die Intensität des Satisfyers. Es ist fast zu viel. Fast.
Ihre Muskeln spannen sich an, ihr Rücken wölbt sich. Noch ein Stoß. Noch ein Sog. Dann explodiert es in ihr. Ein Schrei füllt den Raum. Ihr ganzer Körper zuckt, bebt, zieht sich zusammen in einem langen, intensiven Höhepunkt.
Sie krallt sich ins Laken. Der Dildo gleitet ein letztes Mal tief in sie, während der Satisfyer sie über die Schwelle schiebt. Sie kommt unaufhaltsam. Alles in ihr löst sich. Ein Nachbeben durchzieht ihre Oberschenkel und ihre Brust.
Dann fällt sie atemlos und schweißnass zurück in die Kissen. Der Satisfyer fällt neben sie. Der Dildo ruht noch in ihr. Langsam, fast widerwillig, zieht sie ihn heraus. Ein letzter Rausch.
„Kein Date, kein Drama. Nur ich, mein Körper und die Erinnerung an Maya.“ Sie lächelt. Selfcare in ihrer reinsten Form.