Ein Mann im Anzug schließt den AnzugsknopfEin Mann im Anzug schließt den Anzugsknopf

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Facesitting-Fantasie mit dem Boss

Erotische Geschichte

Überstunden mit dem Chef
Ich dominiere meinen Chef
Facesitting-Fantasie wird wahr: Ich reite das Gesicht meines Chefs
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Jeden Tag dasselbe: Ich muss meinem Boss jeden Wunsch von seinen Augen ablesen. Ob es die Tasse schwarzer Kaffee vor einem wichtigen Meeting ist oder neue Dokumente, die nach dem Alphabet sortiert werden müssen... Jeden Tag werde ich von morgens bis abends von ihm herumkommandiert.

Und zu allem Übel finde ich seine Art auch noch heiß. Diese selbstverständliche Dominanz, die er ausstrahlt, während seine breiten Schultern von den maßgeschneiderten Anzügen perfekt betont werden und seine grünen Augen auf mir landen. Dieser Mann weiß, was er tut – nicht nur im Job. Ich wette, dass er im Schlafzimmer mindestens genauso erfolgreich ist und genau weiß, was eine Frau zum Schreien bringt. Der Schwanz, den er in seinen Anzughosen versteckt, ist garantiert größer als all die, die ich bisher gesehen habe. Bei jedem harten Stoß würde er mich spreizen und das stechend süße Gefühl würde mich in den Wahnsinn treiben. Zu schade, dass ich meine erotischen Fantasien nicht mit ihm ausleben kann, aber träumen wird man ja wohl noch dürfen.

Überstunden mit dem Chef

Auch heute ist einer dieser Tage, an denen ich mal wieder Überstunden für meinen Boss machen muss. Eine wichtige Präsentation muss fertig werden und er benötigt meine Hilfe. Dabei wäre ich jetzt viel lieber in meinem Bett, würde meinen heißen Liebesroman weiterlesen und meine Finger beim Masturbieren zwischen meine Beine gleiten lassen. “Erde an Frau Scott!”, mein Chef reißt mich aus meinem erotischen Kopfkino heraus und ich merke, wie mir die Röte ins Gesicht steigt. “Entschuldigung”, murmele ich und rücke auf meinem Stuhl hin und her, um das Kribbeln zwischen meinen Beinen zu lindern.

Er mustert mich skeptisch von oben bis unten und seufzt: “Wissen Sie was, wir arbeiten schon viel zu lange an der Präsentation, kein Wunder, dass Sie mit Ihren Gedanken abschweifen. Ich kann mich auch nicht mehr konzentrieren. Wir sollten eine kleine Pause machen.” Ich nicke nur verdattert, weil das Wort Pause nur selten über seine vollen Lippen kommt. Er legt den Stapel Akten, die er eben noch studiert hat, auf den Schreibtisch, lehnt sich in seinem Stuhl zurück und mustert mich neugierig.

“Sind Sie glücklich mit Ihrem Job?”, fragt er mich aus heiterem Himmel. Ich bin verdutzt. “Im Grunde ja...”, ist meine Antwort, die ihn anscheinend nicht zufriedenstellt. “Das klingt aber alles andere als begeistert! Was fehlt Ihnen aktuell?”. Ich bin hin und her gerissen, ob ich ihm offen die Wahrheit sagen kann oder lieber klein beigebe. Doch ich bin es leid, jedem in diesem Unternehmen hinterherzurennen und so antworte ich, ohne über mögliche Konsequenzen nachzudenken: “Ich will mehr Kontrolle! Ich bin schon so lange in diesem Unternehmen, ich will nicht mehr von jedem herumkommandiert werden, sondern will selbst auch mal Anweisungen geben!”.

Seine Augen leuchten auf und ein kleines Lächeln umspielt seine Lippen. “Sie wollen also mehr Kontrolle und Macht? Das dürfte kein Problem sein!”. Ich blicke ihn verdattert an und mein Puls beginnt zu rasen, als er sich aus seinem Stuhl erhebt, mit langsamen, selbstbewussten Schritten um den Schreibtisch herum gleitet und nur einen halben Meter vor mir stehen bleibt. Sein männlicher Duft nach Zedernholz, Gewürzen und frischer Zitrone dringt in meine Nase. Ich blicke nervös zu ihm auf und was ich in seinem Blick sehe, turnt mich unwahrscheinlich an. Seine grünen Augen ziehen mich aus und er befeuchtet mit seiner Zunge seine Oberlippe. “Wie meinen Sie das?”, frage ich etwas eingeschüchtert.

“In der nächsten Stunde können Sie mit mir machen, was Sie wollen”, antwortet er amüsiert. Mein Blick scheint meine verwirrten Gedanken widerzuspiegeln, denn mit einem schiefen Grinsen führt er weiter aus: “Ich gebe Ihnen heute die einmalige Gelegenheit, mein Boss zu sein. Ich tue alles für Sie und Sie dürfen mich die nächsten 60 Minuten nach Lust und Laune herumkommandieren. Sehen Sie es als Übung... Ich will sehen, ob Sie das Zeug dazu haben.” Ich muss schlucken, doch mein Hals ist zu trocken. Warum denke ich jetzt nicht mehr an die Arbeit, sondern an nackte Haut, lustvolles Stöhnen und den Penis meines Chefs? Ich merke, wie meine Vulva immer feuchter wird und rutsche nervös auf meinem Stuhl hin und her.

Ich dominiere meinen Chef

“Die Zeit tickt... Jetzt sind es noch 58 Minuten, um Ihre innere Chefin rauszulassen, danach bin ich wieder am Zug”, antwortet er mit einem Blick auf seine Uhr. Mit fehlen die Worte und ich schaue mich nervös im Büro um. “Tztztz, wenn Sie schon solche Forderungen stellen, sollten Sie auch wissen, wie Sie mit Ihrer Macht umgehen wollen. Sie können mir beispielsweise sagen, dass ich die Präsentation inhaltlich sortieren soll, eine Tasse Kaffee für Sie holen soll oder vielleicht gibt es ja auch andere Fantasien, die Sie gerne umsetzen würden?“.

Ich blicke schockiert zu meinem Chef auf und die Röte steigt mir ins Gesicht. Ich schlucke. “Frau Scott, ich bin nicht blind und ich merke, wenn eine Frau mich mit ihren Blicken auszieht. Zum Beispiel unser Meeting heute Morgen... Ich habe mein Hemd hochgekrempelt und Sie haben jede kleinste Bewegung verfolgt. Lassen Sie mich raten: Sie haben sich gefragt, wie es ist, wenn ich meine Hand langsam Ihre Beine hochfahre und mit meinen Fingern über Ihre Pussy wandere und wieder und wieder mit meinen Fingern in das feuchte Loch eintauche.” Ich schlucke, denn das sind genau die Fantasien, die mir in solchen Momenten durch den Kopf gehen. Mein Chef blickt mich erwartungsvoll an und ein freches Grinsen umspielt seine Lippen.

Mir wird ganz heiß und ich war selten so feucht zwischen den Beinen und mein Slip ist bereits durchtränkt. Ich würde nichts lieber tun, als all meine erotischen Fantasien mit diesem Mann auszuleben. Zuerst dürfte er sich auf das Sofa im Büro legen und ich würde mich mit meiner Pussy auf sein Gesicht setzen, damit er mich mit seiner Zunge beim Facesitting zum Schreien bringt. Und dann dürfe er mich von hinten richtig hart ficken. Immer und immer wieder...

“Sprechen Sie genau das aus, was sie gerade gedacht haben. Anhand Ihres Gesichtsausdrucks waren das ziemlich schmutzige Gedanken”, mein Chef reißt mich aus meinem erotischen Facesitting-Tagtraum. Ich zwinge mich dazu, all meine Zweifel wegzuschieben, schlucke einmal und erhebe mich langsam. Dank meiner High Heels muss ich meinen Kopf nicht allzu sehr verrenken, um ihn in seine hungrigen Augen zu blicken. Ich nehme all meinen Mut zusammen und gestehe: “Ich will mich mit meiner Pussy auf Ihr Gesicht setzen und es so lange reiten, bis Sie keine Luft mehr bekommen und ich Ihren Namen schreie.” Sein Blick verdunkelt sich und mit tiefer Stimme antwortet er: “Wo wollen Sie es tun?”.

Facesitting-Fantasie wird wahr: Ich reite das Gesicht meines Chefs

“Auf dem Sofa!”, stoße ich hervor. Er dreht sich um und geht mit langen Schritten Richtung Couch und lehnt sich lässig an die Armlehne. Ich schaue ihn verdattert an. “Wenn Sie Ihre Pussy von mir verwöhnt bekommen wollen, dann sollten Sie Ihren knackigen Arsch hier hinbewegen. Sie haben nur noch 47 Minuten, in denen Sie das Kommando haben. Nutzen Sie es aus.”

Ich straffe meine Schultern und gehe in seine Richtung. Kurz vor ihm bleibe ich stehen und fange an, es zu genießen, die Oberhand zu haben. “Ziehen Sie Jackett und Hemd aus und legen Sie sich hin.“ Seine Augen leuchten auf und mit einem Grinsen tut er, was ich ihm sage. Und oh mein Gott! Unter seinem weißen Hemd versteckt sich ein Sixpack, das ich am liebsten ablecken will. Dunkle Härchen zieren seine Brust und ein dunkler Pfad führt in seine Hose. Ich kann es kaum erwarten, später noch seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn zwischen meinen Beinen zu spüren. Aber erst einmal bin ich am Zug.

Ich öffne meinen Rock und lasse den Stoff an den Beinen heruntergleiten. Meine Heels lasse ich an, während ich mich auf seinen Oberkörper setze. “Zerreißen Sie meinen Slip und dann ficken Sie meine Fotze mit Zunge und Fingern!”. Kaum ausgesprochen, höre ich schon das Reißen von Stoff und seine kräftigen Hände schieben mein Becken an seinem Körper hoch, bis ich seinen heißen Atem zwischen meinen Beinen spüre. Vor lauter Anspannung halte ich den Atem an.

Seine Hände greifen grob meine Arschbacken und mit seinem Mund neckt er mich an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich wimmere. Ich will ihn endlich spüren. Und als ob er meine Gedanken lesen kann, wandert er mit seinen Lippen endlich zu dem kleinen Bündel voller Nervenenden. Seine Zunge umkreist erst langsam meine Klitoris und wandert dann meine Spalte hoch und runter. “Mhhh, Sie schmecken besser als jedes Dessert. Sie könnten jeden Tag für eine Stunde das Kommando übernehmen, wenn ich genau das hier machen darf”, murmelt er gegen meine Mitte. Ich merke, wie ich immer feuchter werde und mich nach mehr Reibung sehne. Also verlagere ich noch mehr Gewicht auf das Gesicht meines Chefs und bewege meine Hüften kreisend.

Mein Boss stöhnt tief auf und weiß, was ich brauche. Er zieht mich noch dichter an sich heran. Sein Mund arbeitet immer schneller. Abwechselnd verwöhnt er meine Clit mit sanften Zungenschlägen und kreisenden Bewegungen. Ich reite sein Gesicht unnachgiebig.

Jetzt stößt er tief mit einer Zunge in meine Pussy und ich kann nicht mehr ruhig bleiben. Zum Glück sind wir die einzigen im Büro, denn mein Stöhnen hallt durch die Flure. Immer weiter bewege ich meine Hüften und genieße das Gefühl seiner geschickten Zunge. Das schmatzende Geräusch meiner Säfte macht mich noch geiler. “Mehr”, stöhne ich und mein Boss hört auf das Kommando. 

Er verlagert mein Becken so, dass er jetzt mit zwei seiner langen Finger in mich eintauchen kann. Mit langsamen Bewegungen dringt er immer wieder ein, während seine Zähne meine Klitoris streifen. Den süßen Schmerz lindert er direkt, indem seine weichen Lippen das Nervenbündel umschließen und daran saugen. Abwechselnd spüre ich Zähne und Lippen an meiner Klitoris, während seine Finger meine feuchte Vagina bearbeiten. Dieses sündhafte Spiel treibt mich beinahe in den Wahnsinn. Ich blicke hinunter und sehe nur seine Stirn und Haare zwischen meinen Oberschenkeln. Ich bewege mein Becken schneller vor uns zurück. Meine Hände lasse ich in sanften Bewegungen zu meinen Brüsten wandern und umschließe meine harten Nippel mit meinen Fingern. Ich reibe, kreise und ziehe daran und das süße Kribbeln zwischen meinen Beinen wird immer intensiver.

Es braucht nicht mehr viel und mein Boss merkt das. Er stößt jetzt mit drei Fingern in meine Pussy und saugt unnachgiebig an meine Klitoris. Zwischen meinen Beinen zieht sich alles zusammen. “Fuck! Herr Black!”, schreie ich durch das Büro, während mein Orgasmus in Wellen über mich hineinbricht und mein Körper um seine Finger pulsiert. Ich merke, wie mir der Saft meiner Lust an den Oberschenkeln hinunterläuft und mein Boss leckt mit seiner Zunge gierig die Spuren weg. Ich beobachte jede seiner Bewegungen...

Dann hebe ich mein Becken etwas an und grinse ihn herausfordernd an. “Jetzt will ich, dass Sie mich ficken! Von hinten. Und halten Sie sich nicht zurück. Ich will Ihren Schwanz auch noch morgen spüren, wenn ich durch den Flur unseres Büros gehe.” Seine grünen Augen verdunkeln sich voller Lust, sein Gesicht glitzert von meiner Feuchtigkeit und er antwortet mit rauer Stimme: “Hm, sie haben auf jeden Fall die nötigen Führungsqualitäten Frau Scott, Sie haben noch fünf Minuten das Kommando. Natürlich werde ich Ihrer Bitte nachkommen und Sie richtig hart ficken! Danach übernehme ich allerdings wieder die Kontrolle und ich glaube ich weiß schon, wo ich Ihren schönen Mund spüren möchte!“. Ich blicke meinen Boss erwartungsvoll an und kann es kaum erwarten...

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