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Verbotene Verführung auf der Weihnachtsfeier

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Die Weihnachtsfeier auf meiner Arbeit ist immer das Event des Jahres. Das Berliner Loft ist extravagant dekoriert und voller dieser typischen Vibes, die man nur in dieser Stadt findet. Zwischen kunstvollen Lichtinstallationen, ausgefallenen Drinks und dem Duft von Zimt und Tannenzweigen feiern wir ausgelassen. Die Gäste – eine Mischung aus kreativen Köpfen, Digital-Nomads und ein paar CEO-Typen – flanieren in stylischen Outfits, trendy, aber gleichzeitig lässig.

Alle scheinen in bester Feierlaune zu sein, doch für mich gibt es heute Abend nur einen Fokus: Lukas. Er steht am anderen Ende des Raumes, vertieft in ein Gespräch mit einer Kollegin. Er hat diese magnetische Ausstrahlung, die mich immer wieder anzieht, ohne dass ich es wirklich will. Lukas ist charmant und gut aussehend, mit seinen dunklen Haaren und diesen Augen, die mir immer das Gefühl geben, als könne er meine tiefsten Gedanken lesen.

In den letzten Wochen hatten wir an einem großen Marketingprojekt zusammengearbeitet und der Arbeitsaufwand war enorm. Wir saßen oft bis spät in die Nacht im Büro. Die langen Arbeitstage hatten nicht nur unser Privatleben völlig auf den Kopf gestellt, sondern auch meine Grenzen verschoben. Ich hatte mich immer wieder gefragt, wie lange es noch dauern würde, bis dieser Druck, die enge Zusammenarbeit und die unausgesprochene Spannung, die zwischen uns bestand, irgendetwas zum Überlaufen bringen würde. Er hatte eine Freundin, ja, aber das machte die heimlichen Blicke, die intensiven Gespräche nur noch gefährlicher.

Heute wirkt alles noch greifbarer. Mein schwarzes, eng anliegendes Kleid scheint seine Aufmerksamkeit wie ein Magnet anzuziehen und ich spüre, wie meine Gedanken unweigerlich in eine Richtung driften, die sie nicht sollten. Ich trinke meinen Glühwein in einem Zug aus und atme tief durch.

„Anna?“, höre ich eine tiefe, vertraute Stimme hinter mir. Verwirrt drehe ich mich um und finde mich direkt vor dem Barkeeper wieder, der mit einem leicht verschmitzten Lächeln auf die leere Punschschüssel deutet. „Könntest du mir einen Gefallen tun und mir aus der Kammer Nachschub besorgen?“

Bevor ich antworten kann, spüre ich plötzlich eine leise Präsenz hinter mir. Ein flüchtiger Schritt, fast unmerklich, und dann höre ich Lukas’ Stimme aus dem Nichts: „Kann ich dir vielleicht tragen helfen?“

Ich drehe mich um und finde ihn näher, als ich erwartet habe – seine Augen, die mich mit einer Mischung aus Interesse und etwas mehr fixieren. Der Duft seines Aftershaves umhüllt mich, während er einen Schritt nach vorne macht. Die Nähe lässt mein Herz schneller schlagen und für einen Moment ist alles andere ausgeblendet.

Verlegen nicke ich. „Wenn du möchtest, gern“, antworte ich schließlich, bemüht, meine Stimme so entspannt wie möglich klingen zu lassen. Lukas lächelt und greift nach der leeren Punschschüssel. „Na dann“, sagt er locker, aber in seinem Ton schwingt etwas mit, das mich sofort aufmerksamer macht.

Wir gehen durch den belebten Raum, vorbei an lachenden und tanzenden Kollegen, die uns kaum beachten. Mein Herz schlägt schneller, je mehr mir bewusst wird, wie nah er mir folgt. Es fühlt sich fast so an, als hätte ich die Kontrolle über meine Schritte verloren. Die kleine Kammer, in der die Vorräte aufbewahrt werden, liegt am Ende eines schmalen Flurs. Kaum habe ich die Tür geöffnet, spüre ich, wie die Geräusche der Feier leiser werden, als wir den Raum betreten.

Die Regale sind vollgestellt mit Geschirr, die aufgereiht auf den Ablagen stehen. Ich drehe mich zu Lukas um, der die leere Schüssel auf einer der unteren Ablagen abstellt und mich dabei mit seinem intensiven Blick nicht aus den Augen lässt.

„Hier oben müsste noch die volle Schüssel sein“, murmele ich mehr zu mir selbst, während ich mich auf die Zehenspitzen stelle und nach einer greife. Die Schüssel ist schwerer, als ich erwartet habe. „Warte, lass mich dir helfen“, sagt er leise und bevor ich reagieren kann, hat er bereits seine Hände an den Rand der Schüssel gelegt, direkt neben meine. Für einen Moment spüre ich die Wärme seiner Finger, fast als hätte er mich absichtlich berührt. Mein Atem stockt, als ich ihn kurz ansehe. Unsere Gesichter sind nah, viel zu nah, und ich kann das leise Knistern der Spannung zwischen uns deutlich fühlen.

Doch dann geschieht es: Die Schüssel rutscht durch meine Hände und obwohl Lukas sie auffangen kann, schwappt ein paar Spritzer des heißen Punschs direkt auf ihn und mich.

„Verdammt!“ Ich fahre zusammen, als der warme Punsch über mein enganliegendes Kleid läuft und blicke auf meine verschüttete Katastrophe. Lukas hingegen lacht leise. Ein tiefes, angenehmes Lachen, das mich nervöser macht, als es sollte.

„Alles okay?“, fragt er und seine Augen funkeln vor Belustigung. Seine Ärmel haben ebenfalls etwas abbekommen. Der Duft von Gewürzen und Zitrusfrüchten steigt in die Luft, während ich vergeblich versuche, die feuchten Stellen meines Dekolletés mit meiner Hand abzutupfen.

„Ja, ich… ich bin okay“, antworte ich und kann nicht verhindern, dass meine Wangen heiß werden – diesmal nicht nur wegen des Punschs. Lukas zieht ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und sein Blick ruht für einen Moment länger auf mir, als es nötig ist.

„Darf ich?“, fragt er leise, seine Stimme weich, fast einladend. Ich zögere kurz, dann nicke ich verlegen. Vorsichtig beginnt er, mein Dekolleté abzutupfen. Seine Bewegungen sind langsam und bedacht, beinahe zu aufmerksam. Als er über den feuchten Stoff meines Kleides streicht, wirkt jede Berührung wie mehr, als sie sein dürfte. Lukas hält kurz inne, sein Blick wandert von seinen Händen zu meinem Gesicht. Es ist, als würde er prüfen, ob er weitermachen darf. Und obwohl ich weiß, dass ich etwas sagen oder mich zurückziehen sollte, tue ich es nicht.

Langsam beugt er sich vor und mein Atem wird flacher. Seine Lippen berühren meine – leicht, fast zögerlich, als wolle er prüfen, ob das wirklich real ist. Ich spüre, wie seine Hand in Richtung meiner Taille gleitet, mich näherzieht, während der Kuss tiefer wird. Sein Atem verschmilzt mit meinem und ich verliere mich in dem warmen Gefühl seiner Lippen, der Art, wie er mich küsst – mit einer Intensität, die jede Sekunde bedeutungsvoller macht. Seine Hand gleitet sanft zu meinen Brüsten weiter, ohne Eile und ich kann nicht verhindern, dass ein Prickeln durch meinen Körper läuft. Mit kreisenden sanften Bewegungen massiert er meine Brüste. Gierig schaue ich ihn in die Auge. Ich möchte mehr davon. 

„Gefällt dir das?“, fragt er schließlich, seine Stimme so leise, dass sie fast wie ein Flüstern klingt. Ich kann die leichte Rauheit in seinem Ton hören, die mich erschreckend stark berührt. „Ja“, antworte ich genüsslich, „Ich will dich, Lukas.“ 
Er lächelt, ein leichtes, fast schelmisches Lächeln. Sein Blick wandert wieder – von meinen Augen über mein Gesicht bis zu dem Punkt, an dem seine Hand den Spitzenstoff meines Kleides berührt. Verspielt zieht er mein Kleid herunter und fängt an, mich am Hals, Dekolleté und Brüste zu küssen. Die Berührungen sind heiß und verlangend, aber auch überraschend sanft, als würde er den Moment hinauszögern. Seine Hand wandert in meinen Slip. Er streichelt meinen Venushügel und ich werde so feucht. Mit massierenden Fingern an meinen Schamlippen sieht er mich mit funkelnden Augen an.  „Ich wollte dich, seit ich Dich zum ersten Mal gesehen habe, Anna.“ Jedes Wort trifft mich tief, lässt mein Herz schneller schlagen. Langsam gleitet er mit seinen Finger in meine Pussy. Mit langsamen Bewegungen fingert er mich. Ich stöhne. Es fühlt sich so unglaublich gut an, als wüsste er genau, was mir gefällt. Ich fahre mit meiner Hand an seinem Körper entlang bis zu seinem Schritt. Ich spüre seinen harten Schwanz. 

„Oh Gott, Anna. Ich will dich!“. Er zieht mich näher an sich heran. Die Wärme seiner Nähe lässt meine Knie weicher werden. Lukas’ Hand verharrt schließlich und seine Augen suchen meinen Blick. „Was wünscht du dir von mir zu Weihnachten?“. Sein Ton ist weder verspielt noch unschuldig – da war eine Ernsthaftigkeit in seiner Stimme, ein heißes Verlangen. „Ich...“ Meine Worte blieben mir im Hals stecken. „Ich will von dir hart gefickt werden.“ Seine Finger streifen meine Wange, so sanft, dass es sich fast wie ein Versprechen anfühlt. Er presst seinen harten Schwanz auf mein Höschen und fängt an, mich intensiver zu küssen. Dominant dreht er mich um und zieht mir meinen Slip runter. Ich spüre, wie seine Finger noch einmal in meine nasse Pussy gleiten. Ich kann es nicht abwarten. Endlich zieht er seine Hose aus. Ich halte mich an dem Regal fest, als er in mich eindringt. Fuck, fühlt sich sein Schwanz gut an. Mit langsamen, tiefen Stößen nimmt er mich von hinten. Seine Hände greifen nach meinen Brüsten, während sich sein Oberkörper fester um mich schließt. Er fängt an schneller und härter zu werden, was mich noch geiler macht. Ich schreie laut auf. Shit, warum fickt er nur so gut? Während er mit seinem Becken gegen meinen Arsch schlägt, fange ich an, mit meinen Fingern meine Klitoris zu umkreisen. Ich merke, dass ich komme. Lukas zieht mich an den Haaren nach oben und befiehlt mir, ihn anzuschauen, als plötzlich, voller Lust und Leidenschaft der Orgasmus durch meinen ganzen Körper strömt. Meine feuchte Vulva pulsiert. Ich höre Lukas lauter und intensiver atmen, bis er schließlich nach ein paar letzten Stößen in mir kommt. Mit einem zufriedenen Seufzer atmet er tief auf.

Alles um uns herum war verschwunden – die Geräusche der Feier, das rhythmische Dröhnen der Musik. Lukas’ Atem streift meine Wange, sein Blick hält mich gefangen. Doch genau in dem Moment, als die Welt endgültig zu verschwinden schien, höre ich draußen jemanden rufen: „Anna? Wo bleibst du mit dem Punsch?“ Ich fuhr erschrocken zurück, meine Schamlippen pulsieren noch immer, als ich Lukas ansehe. Ein Hauch von Belustigung, gemischt mit Frustration, huscht über sein Gesicht. „Scheint, als hätten wir gerade noch mal Glück gehabt“, sagt er mit einem schiefen Lächeln, das mir deutlich macht, dass er das nicht so meint. „Merry Christmas, Anna!“.

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