Ein Pärchen am Bahnhof. Der Mann hat seinen Arm um die Frau gelegt. Sie dreht sich um und lächelt einen anderen Mann an, der interessiert zurückblickt.Ein Pärchen am Bahnhof. Der Mann hat seinen Arm um die Frau gelegt. Sie dreht sich um und lächelt einen anderen Mann an, der interessiert zurückblickt.

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Sex mit dem Bruder meines Freundes

Erotische Geschichte

Versuch ihm zu widerstehen…
Die verbotene Frucht: Der Bruder meines Freundes
Mein Freund am Telefon und sein Bruder zwischen meinen Beinen
„Ich will dich ficken! Hart!“
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Mir graute es schon die ganze Woche vor diesem Tag. Alan ist der ältere Bruder meines Freundes Steve, und er will für ihn zusammen ein Geburtstagsgeschenk aussuchen, während mein Freund noch im Büro ist. Eigentlich kein Problem… Wenn da nicht diese unbeschreibliche Spannung zwischen uns wäre und ich es normalerweise vermeide, mit ihm alleine zu sein. Ich liebe Steve, aber jedes Mal, wenn ich seinen älteren Bruder sehe, dann würde ich am liebsten meine Vernunft über Bord werfen und mir meine Kleidung vom Leib reißen. Und seine auch… 

Ich will endlich wissen, welche Muskeln sich unter seinem T-Shirt verbergen und wie sich sein pulsierender Schwanz in meiner Hand anfühlt. Ich träume von Sex mit dem Bruder meines Freundes. 

STOPP! 

Reiß dich zusammen! 

Alan ist in 5 Minuten da und da kann ich nicht mit feuchtem Höschen vor ihm stehen. Um mich zu sammeln, fahre ich mir noch einmal mit der Bürste durch die Haare und schreibe Steve eine kurze Nachricht, dass ich ihn vermisse und mich auf heute Abend freue.  

Kurz nachdem ich auf Absenden gedrückt habe, klingelt es bereits. Ich atme noch ein letztes Mal tief ein und aus und bereite mich auf den Anblick vor, der sich mir bietet, wenn ich die Tür öffne. Und ich werde nicht enttäuscht. Alan füllt mit seinen 1,90 Meter und seinen muskulösen Schultern fast die ganze Tür aus. Mit einem schiefen Grinsen begrüßt er mich und tritt selbstbewusst in die Wohnung ein. Ich muss erst einmal den Kloß hinunterschlucken, bevor ich mit einem rauen Hallo antworte. Er mustert mich mit einem unergründlichen Blick und geht weiter ins Wohnzimmer. Dort lässt er sich lässig auf die Couch fallen und fragt: „Holst Du den Laptop?“ 

Ich blicke ihn nur verdutzt an und frage ihn verwirrt: „Ich dachte, wir wollen ein Geschenk einkaufen?“. 

„Ja, online!“, antwortet er und schaut mich an, als wäre es das Normalste auf der Welt. 

„Ich wandere nicht stundenlang durch die volle Innenstadt, wenn wir einfacher und schneller am Laptop ein Geschenk für Alan finden können.“

Versuch ihm zu widerstehen…

Macht Sinn, aber Shit! Shit! Shit! Die Vorstellung mit Alan durch die Stadt zu schlendern, machte mich schon wahnsinnig, aber jetzt zusammen mit ihm auf dem Sofa sitzen? Wie soll ich das überstehen? Zitternd setze ich mich neben ihn. Natürlich mit reichlich Sicherheitsabstand. Doch selbst dieser bringt nichts und der kräftige Zedernduft seines Parfums steigt in meine Nase und die Wärme seines Körpers spüre ich bis in mein Innerstes. Ich lege den Laptop auf meinen Schoß und klappe ihn auf. Ich merke, wie Alan näher an mich heranrückt und meine Atmung stockt. Ich kann mich seiner Präsenz nicht entziehen und mein Kopf wird von schmutzigen Gedanken gefüllt. Und ich meine wirklich schmutzige Gedanken. Ich mit seinem harten Schwanz in meinem Mund. Sein Kopf zwischen meinen Beinen. Oder ich, wie ich auf seinem durchtrainierten Körper sitze und ihn reite … 

„Hey, alles in Ordnung bei dir?“ Seine samtig tiefe Stimme dringt durch den erotischen Nebel in meinem Hirn und holt mich wieder in die Gegenwart. „Worüber hast Du nachgedacht, Du bist ganz rot?“, fragt er mich mit seinem heißen Grinsen. 

„Das willst Du gar nicht wissen!“, antworte ich und konzentriere mich wieder auf den Bildschirm meines Laptops. Er rückt noch näher. Ich merke bereits, wie sich Schweißperlen zwischen meinen pulsierenden Brüsten bilden und ich presse meine Oberschenkel zusammen, damit das Ziehen in meiner Mitte etwas erträglicher wird. Seine kastanienbraunen Augen ruhen auf mir und ich spüre, wie er mich mustert. Merkt er etwa, dass ich so geil bin, dass mein ganzer Körper in Flammen steht? Und merkt er, dass es an ihm liegt – an dem Bruder meines Freundes? Ich setze mich aufrecht hin und räuspere mich ein letztes Mal, bevor ich Alan frage, was er als Geschenk für Steve im Kopf habe. Lässig zuckt er mit seinen breiten Schultern und antwortet: „Keine Ahnung! Vielleicht einen Briefbeschwerer oder eine neue Krawatte? Irgendwas Langweiliges würde zu ihm passen!“ 

Ich kichere, denn so ganz unrecht hat er nicht. Sein Bruder ist zwar der netteste Typ, mit dem ich je zusammen war, aber manchmal vermisse ich einfach das Abenteuer. Unser Alltag ist ziemlich eintönig und es fehlt der Nervenkitzel – auch im Schlafzimmer. Mit Alan wäre es wahrscheinlich ganz anders. Er strahlt etwas Gefährliches aus und ich weiß, dass er es mir richtig besorgen könnte. Dass er mich hart ficken würde … 

Wieder verliere ich mich in meinen heißen Gedanken über den Bruder meines Freundes. Doch ich werde ganz schnell wieder herausgerissen, als ich eine große Hand in meinem Nacken spüre. 

„Du bist ganz verspannt!“, höre ich Alans Stimme. Und während ich versuche, mich zu sammeln, massiert er mit leichtem Druck meinen Nacken. Ich stöhne genüsslich und lasse mich ein wenig fallen. „Gefällt dir das?“ 

Mit einem verträumten Mhm antworte ich auf seine Frage und er intensiviert den Druck. Ich spüre seinen heißen Atem dicht neben meinem Ohr. NEIN! Meine Vernunft meldet sich und holt mich zurück in die Realität. 

„Was machen wir hier?“, frage ich ihn aufgebracht und schiebe seine Hände aus meinem Nacken. Ich setze mich wieder aufrecht hin und hole tief Luft.

Die verbotene Frucht: Der Bruder meines Freundes

„Ich will dich! Ich wollte dich schon das erste Mal, als ich dich an der Seite meines Bruders gesehen habe. Ich will endlich wissen, ob deine Lippen so weich sind, wie sie aussehen. Ich will sehen, welche Kurven sich unter deiner Bluse und Jeans verbergen. Ich will wissen, wie feucht Du werden kannst. Ich will dich schmecken.“ Sein hungriger Blick wandert von meinem Gesicht über meine Brüste bis zwischen meine Beine. „Und Du willst mich auch! Und versuch es erst gar nicht zu leugnen!“ Ich schlucke. Seine Augen sind fast schwarz, als sich unsere Blicke wieder treffen. Er rückt mit seinem kräftigen Körper näher. Die Stimme der Vernunft hat es mittlerweile die Sprache verschlagen und meine Leidenschaft übernimmt das Sagen. 

Ohne darüber nachzudenken, presse ich meine Lippen an seinen Mund und greife mit beiden Händen in sein volles, braunes Haar. Mit einer unwiderstehlichen Dominanz übernimmt er nun das Kommando. Seine großen Hände wandern an meinem Körper auf und ab. Ich presse mich noch dichter an ihn. Ich war noch nie so scharf und mein ganzer Körper sehnt sich nach mehr. 

„Endlich“, höre ich ihn an meinem Ohr murmeln und seine Hände gleiten unter meine Bluse und schieben sie über meinen Kopf. Ohne lange zu fackeln öffnet er auch meinen BH, um schließlich mit seinem Mund meine Nippel zu verwöhnen. Er knabbert, saugt und streicht erst über die eine Knospe und dann über die andere. Nebenbei schiebt er seine warme Hand in meine Jeans und gleitet mit seinen Fingern langsam über den Venushügel bis zwischen meine Schamlippen

„Bist Du immer so feucht?“, will er wissen und ich schüttele den Kopf. „Macht mein Bruder dich etwas nicht so an?“, fragt er provozierend. Und wieder antworte ich mit nein. Zufrieden grinst er und massiert die empfindliche Haut weiter und lässt seine geschickten Finger erbarmungslos um meine Klitoris kreisen. 

Das Pulsieren zwischen meinen Beinen wird immer unerträglicher und ich drücke mich gegen seine Hand, um ihn noch intensiver zu spüren. 

„Da ist aber jemand gierig“, murmelt er an meiner Halsbeuge und öffnet mit geschickten Fingern meine Jeans. Er steht auf und streift Hose und Slip gleichzeitig von meinen Beinen, bis ich ihm völlig ausgeliefert nackt auf der Couch liege.

Mein Freund am Telefon und sein Bruder zwischen meinen Beinen

Eine gefühlte Ewigkeit vergeht, in der er mich gierig anschaut. Das plötzliche Klingeln meines Handys zieht seinen Blick schließlich von mir weg. Er fischt es aus der Tasche meiner Jeans und blickt auf das Display. 

„Es ist Steve.“ Shit, ich will jetzt nicht an meinen Freund denken. 

„Lass es klingeln“, presse ich hervor. 

„Nein! Geh dran!“, befiehlt mir sein Bruder mit einem heißen Grinsen, das mich noch feuchter werden lässt. Ich blicke ihn verdutzt an, doch wage es nicht, ihm zu widersprechen. Ich greife das Handy und mit einem zittrigen „Hi Steve!“, begrüße ich meinen Freund. Mit einer mahnenden Geste erinnert Alan mich, ruhig zu sein, bevor er mit seinen vollen Lippen über meinen Körper wandert. In der Leitung höre ich Steve etwas von einem wichtigen Termin erzählen und mit gelegentlichen Mhms und Ahs antworte ich. Aber konzentrieren kann ich mich nur auf den Mann, der mit seinem Kopf an meinem Körper herunterwandert, bis ich seinen heißen Atem an meiner pulsierenden Möse spüre.  

Langsam streift er mit seiner Zunge meine Schamlippen auf und ab, bis er schließlich seine ganze Aufmerksamkeit der Klitoris widmet. Er wechselt zwischen hauchzarten Zungenschlägen und kreisenden Bewegungen, bis er meine angeschwollene Clit zwischen seine vollen Lippen nimmt und daran saugt. Steve am anderen Ende der Leitung rückt immer mehr in den Hintergrund und ich muss meine andere Hand vor meinen Mund halten, um nicht laut aufzustöhnen. Die Vorstellung, dass mein Freund am Telefon ist und sein Bruder mit seiner geschickten Zunge nun immer wieder in mich eintaucht, treibt mich in den Wahnsinn. 

„Schatz? Alles gut bei dir?“, dringt Steves Stimme schließlich durchs Handy. 

„Ja, alles bestens.“, antworte ich hektisch und beiße mir auf die Lippe, als zwei Finger in mich eindringen und vor und zurückstoßen. Immer wieder und wieder, während das schmatzende Geräusch meiner Säfte durch das Zimmer hallt. 

„Ich will dich auch nicht länger aufhalten. Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich heute Abend eine Stunde später komme. Ich liebe dich!“ Darauf antworte ich mit einem hektischen „Ich dich auch. Bis nachher!“, bevor ich den Anruf beende und wieder zu Alan blicke.

„Ich will dich ficken! Hart!“

Wie er es so schnell unbemerkt geschafft hat, weiß ich nicht, aber Alan steht jetzt nackt in seiner ganzen Pracht vor mir. Mein Blick wandert von seinem markanten Gesicht über seine breite Brust und den durchtrainierten Bauch bis hin zu seinem großen Schwanz. Mein Hals ist ganz trocken und ich muss erst einmal schlucken. 

„Ich will dich ficken! Hart!“ Der Satz hallt durch den Raum und ich merke, wie ich noch feuchter werde. Geht das überhaupt? Mit einem frechen Grinsen antworte ich: „Dann tu es!“, und warte darauf, dass er auf mich zukommt. Doch das tut er nicht. 

„Dreh dich um, ich will deinen geilen Arsch sehen, wenn ich meinen Schwanz in deiner feuchten Möse versenke!“ Wie kann das der Bruder meines Freundes sein? Solche Dinge würde Steve niemals zu mir sagen. Schade, denn ich war selten so geil. Schnell drehe ich mich um, bis ich auf allen vieren stehe. Ich blicke über meine Schulter und sehe Alan auf mich zugehen. Sein Blick ist auf meinen Arsch gerichtet. Er steht nun direkt hinter mir und ich warte darauf, dass er mich mit seinem großen Schwanz ausfüllt, doch er streicht nur mit einer Hand über meine angeschwollenen Schamlippen. Als er die von meinen Säften glänzenden Finger zu seinem Mund führt und sie genüsslich ableckt, wimmere ich. 

„Willst Du mich jetzt ficken?“, frage ich ihn herausfordernd und er zieht eine Augenbraue hoch. 

„Ich wollte wissen, ob Du noch feucht genug bist, aber Du kannst es auch auf die harte Tour haben!“ 

Er nimmt seinen harten Schwanz in seine Hand, zieht schnell ein Kondom über (wo immer er es auch so schnell hergezaubert hat) und dirigiert sein bestes Stück in Richtung meines Eingangs. Mit einer schnellen, harten Bewegung stößt er zu und ich stöhne laut auf. Langsam zieht er sich wieder aus mir zurück, nur um wieder mit voller Kraft zuzustoßen. Immer und immer wieder. Seine Eier klatschen jedes Mal gegen meine Muschi und meine schweren Brüste wackeln vor und zurück. 

„Fickt dich mein Bruder auch so hart?“, fragt Alan. Diesmal antworte ich nicht mehr auf seine Provokation und genieße seinen harten, großen Schwanz in mir. Davon mal abgesehen wissen wir beide die Antwort auf die Frage. Sein Bruder hat es mir noch nie so besorgt. Ein Schlag auf mein Hinterteil holt mich aus den Gedanken und bei der prickelnden Berührung wäre ich fast gekommen. Er hämmert erbarmungslos weiter und ich merke, wie sich immer mehr Spannung in meiner Körpermitte aufbaut. Als er mit dann noch mit seinen Fingern meine Klitoris umkreist und mit atemloser, rauer Stimme befiehlt, dass ich kommen soll, werde ich von einem Orgasmus übermannt, den ich in einer solchen Intensität noch nie erlebt habe. Mein ganzer Körper zittert, meine Haut ist von einem Schweißfilm bedeckt und meine feuchte Möse pulsiert um seinen Schwanz und zieht diesen bei jedem Stoß noch tiefer hinein. 

„So ist‘s richtig Süße. Jedes Mal, wenn dich jetzt mein Bruder fickt, will ich, dass Du an das hier denkst.“ Ich stöhne und genieße die letzten Züge meines Orgasmus, als auch Alan mit einem tiefen Brummen kommt. Sein Schwanz pumpt einen Schwall Sperma zuckend ins Kondom und ich wünschte, ich könnte die salzige Flüssigkeit auf meinen Brüsten spüren und meiner Zunge schmecken. Mit einem zufriedenen Seufzer lässt er sich mit seinem kräftigen Körper auf mich fallen und der Geruch seines Parfums und ein Hauch männlicher Schweiß steigen mir in die Nase. Ist es normal, dass ich allein von seinem Duft schon wieder geil werde? 

Mit einer geschmeidigen Bewegung zieht er sich schließlich aus meiner nassen Muschi zurück, streift das Kondom ab und wickelt es in ein Taschentuch. Dann lässt er sich mit einem zufriedenen Grinsen neben mich auf das Sofa fallen. 

„Jetzt haben wir kein Geschenk für Steve gefunden“, sage ich mit einem Hauch schlechten Gewissen.

„Dann komme ich eben noch mal ein anderes Mal!“, antwortet Alan darauf mit einem zufriedenen Grinsen und zwinkert mir zu.

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Es war ein warmer Sommerabend, als Lina, Karl und ich beschlossen, ein kleines Picknick im Grünen zu genießen. Die Sonne ging gerade unter und färbte den Himmel golden, während wir uns auf den Weg zu einer verborgenen Lichtung im Wald machten.  

Ein sinnliches Outdoor Cuckold Erlebnis

Lina trug das kleine Sommerkleid, das ich so an ihr liebe. Es flatterte verheißungsvoll im Wind, während wir durch den Wald liefen. Ihre blonden Locken fielen ihr verführerisch über die Schultern, und ihre Augen strahlten voller Vorfreude. Ich hatte einen Picknickkorb gepackt und freute mich ebenfalls auf einen entspannten Abend. 

Karl, Linas bester Kumpel aus Unitagen, kannte ich bisher nur flüchtig, aber ich wusste, was er Lina bedeutete. Ich musste zugeben, dass er unverschämt gut aussah: braun gebrannt, weit geöffnetes Leinenhemd, blaue Jeans und Sandalen. Er strahlte eine charmante Wärme aus, der man sich einfach nicht entziehen konnte. Ich mochte ihn – gleichzeitig verspürte ich heftige Eifersucht, denn er kannte Lina ein paar Jahre länger und sie teilten eine Menge Insider. Er war aber immer freundlich zu mir und außerdem – Sorgen machen musste ich mir nun wirklich nicht, denn Karl war schwul. 

Als wir die Lichtung erreichten, war ich überwältigt von der Schönheit der Natur um uns herum. Hohe Bäume umrahmten die Lichtung, deren Gras saftig grün und von bunten Wildblumen durchsetzt war. In der Mitte der Lichtung stand ein großer, alter Baum, dessen dichte Krone einen natürlichen Schattenspender bildete. 

Ich breitete eine karierte Decke unter dem Baum aus und begann, den Picknickkorb auszupacken. Es gab frisches Brot, eine Auswahl an Käse, saftige Trauben und eine Flasche unseres Lieblingsweins. Lina und Karl halfen mir, und bald saßen wir alle drei bequem auf der Decke, umgeben von der friedlichen Stille des Waldes. 

Wir lachten und plauderten, genossen das Essen und die Gesellschaft des anderen. Die Sonne war schon lange untergegangen und irgendwann, als wir uns satt gegessen, glücklich getrunken und ausgeredet hatten, lagen wir alle schweigend nebeneinander, die Gesichter Richtung Himmel. Die ersten Glühwürmchen des Abends tanzten um uns herum und verliehen der Szene einen magischen Touch – es war wie in einem Disneyfilm. Ich nahm Linas Hand, und Karl legte seinen Kopf auf Linas Schulter. Zusammen betrachteten wir die Sterne. 

Dann geschah etwas Unerwartetes. Karl hob seinen Kopf und sah Lina in die Augen. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, und ohne irgendetwas zu sagen, küsste er Lina auf den Mund. Ungläubig beobachtete ich, was vor meinen Augen geschah, und als Karl sich von meiner Freundin löste, lächelte er erst sie an, dann mich. Wir sprachen kein Wort. Lina lächelte ebenfalls, aber ich sah die Unsicherheit in ihren Augen. Wir sahen uns etwas beschämt an; ich hatte das Gefühl, dass die beiden auf meine Zustimmung, meinen Segen warteten. 

Ich fühlte, wie besonders dieser Moment war – und nickte lächelnd. Beide antworteten mit einem Lächeln, bevor sie sich wieder zueinander wandten. Diesmal erwiderte Lina den Kuss und aus dem zaghaften Annähern wurde schnell ein leidenschaftliches Rummachen. Als ich sah, wie sich Karls Hände um Linas Brüste legten und ihre Hände an seinem Rücken hinunter zu seinem Arsch runterfuhren, spürte ich Eifersucht in mir hochsteigen. 

Gleichzeitig war ich unglaublich erregt; ich spürte, wie sich in meiner Hose eine feste Beule bildete. Dass ich leichte Cuckold Tendenzen hatte, hatte ich schon immer vermutet, aber dass es mich derart scharf macht, meine Freundin mit jemand anderem zu sehen, überraschte mich dann doch sehr. 

Plötzlich ging es schnell zur Sache

Viel Zeit zum Nachdenken über mein Cuckold-Dasein blieb mir nicht, und ich fand das auch ganz gut so. Plötzlich ging alles rasend schnell. Es kam mir vor, als hätten die beiden schon ewig darauf gewartet, sich gegenseitig zu betatschen. Karl stand auf Männer; hatte er dennoch schon immer Lust auf meine Freundin gehabt? Oder war es nur eine Laune aus dem Moment heraus? Ich wusste es nicht. Ich blieb entspannt auf der Seite liegen und beobachtete das Treiben.  

Karl fasste unter Linas Kleid, zog ihren Slip runter und vergrub ohne Umschweife sein Gesicht in ihrer Pussy. Erst stützte sie sich noch auf ihren Ellbogen auf, um besser sehen zu können, doch dann überwältigten sie die Gefühle und sie legte sich wieder auf den Rücken. Sie stöhnte in die Stille des Waldes hinein und strahlte mich an. Mit ihren Lippen formte sie ein tonloses „Oh mein Gott“ und ich verstand. Karl bohrte seine Finger in die Außenseiten ihrer Schenkel und leckte meine Freundin um den Verstand. 

Schon nach drei, vielleicht vier Minuten sah ich, wie Lina ihre Schenkel immer fester gegen Karls Kopf presste, ihre Hände in seinen Haaren vergrub und immer lauter stöhnte. „Fuck, ich komme gleich“, keuchte Lina; Karl machte im gleichen Tempo weiter, bis Lina tatsächlich kam. Sie biss sich dabei auf die Lippe, um nicht zu laut zu sein und verzog voller Lust das Gesicht. Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit zu platzen – Karl hatte es soeben meiner Freundin mit der Zunge besorgt. Er löste sich mit einem zufriedenen Lächeln von ihr. „Tom, Deine Freundin schmeckt wahnsinnig gut“, sagte er zu mir. 

Dann öffnete er seine Jeans und zog sie zügig runter. Lina dreht sich um und ging auf alle viere, präsentierte ihrem Uni-Freund Karl ihren nackten, süßen Hintern. Ich beneidete ihn um diese Ansicht. Karl fackelte nicht lang, zog sich geschickt ein Kondom über und schob seine gewaltige Erektion in die feuchte Pussy meiner Freundin. Sie stöhnte laut auf – so einen großen Schwanz war sie nicht gewohnt. Es durchzuckte mich. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ich wollte, dass Karl Lina durchnimmt, damit ich sie endlich wieder mit nach Hause nehmen konnte, um sie dort selber ordentlich durchzuficken.  

Und Karl fickte meine Freundin, mitten im Wald, vor meinen Augen. Gekonnt platzierte er seine Stöße, fest und bestimmt. Während er sie schnell von hinten vögelte, schauten Lina und ich uns verträumt an. Karl nahm sie immer heftiger, Lina ließ stöhnend ihren Oberkörper auf die Picknickdecke sinken, um Karls Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Dann stöhnte auch Karl tief und leise, bis er nach bereits kurzer Zeit mit langen, harten Stößen kam. Zum Schluss gab er Lina einen Klaps auf den Hintern, der durch den Wald schallte. Wir alle mussten lachen.  

Schnell sammelten wir unsere Sachen ein und machten uns selig schweigend auf den Rückweg durch den Wald. Ich hatte meinen Arm über Lina gelegt, Karl ging voran. Der Mond leuchtete uns den Weg und die laue Nachtluft erfüllte unsere Lungen. Ich wusste, dass dieser Abend als ein besonderer Moment, eine gemeinsame Erinnerung, für immer bleiben würde. 

Als wir uns von Karl verabschiedet hatten und endlich wieder nur zu zweit und zu Hause waren, riss ich Lina ihr Kleid runter, warf sie aufs Bett und nahm zurück, was mir gehört ...

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