Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.
Ein etwas anderer Dreier
Erotische Geschichte
Hey! Schön, dass du anrufst. Ich hab deine Stimme vermisst.
Seid ihr nicht unterwegs? Ihr seid grade im Hotel angekommen, seid richtig heiß aufeinander und ihr wollt mich am Telefon dabeihaben? Oh, fuck… diese Beziehung mit euch beiden ist echt das Heißeste, was ich bisher erlebt habe.
Ihr wollt, dass ich euch sage, was ihr tun sollt? Das mach ich verdammt gerne – euer Regisseur sein. Legt mich auf laut – ich hab Zeit…
Seid ihr nackt? Sehr gut. Ich? Nein, ich nicht, Baby. Ich bin im Büro – im Gegensatz zu euch habe ich keinen Urlaub, aber ich halte meinen Schwanz bereits in meiner Hand… oh ja, ich bin bereit.
Gibt es einen Spiegel, in dem du dich vom Bett aus sehen kannst?
Sehr gut.
Los, Baby, geh auf alle Viere, auf die Knie, stütz dich auf die Ellbogen, mit dem Kopf weit nach unten, tiefer… den Blick Richtung Spiegel.
Streck ihm hinter dir kniend deinen geilen Arsch entgegen, lass ihn mit seiner Hand von hinten zwischen deine Schenkel greifen, einmal seine flache Hand über deine heiße Pussy ziehen.
# Femtasy
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Bist du schon feucht? Ja? Oh fuck, der Gedanke an deine nasse Fotze lässt meinen Schwanz in meiner Hand grad richtig hart werden.
Ich würde ihn dich gerne lecken lassen, während du so vor ihm kniest, würde gerne zusehen, wie er mit Blick auf deinen geilen Arsch vor sich jetzt seinen Schwanz wichst - so, wie ich es grad tue…
Oh fuck, du machst uns beide grade ziemlich geil… ich kann es hören.
Ich will, dass du jetzt anfängst, deine Titten zu kneten.
Spürst du das kühle Laken unter dir? Wie hart deine Nippel werden und sich an dem Stoff reiben? Sieh in den Spiegel gegenüber… siehst du die Geilheit in deinem Blick, in seinem Blick hinter dir?
Verdammt, wie gerne ich bei euch wäre, um euch zuzusehen und nicht nur zuzuhören. Ich würde neben euch stehen und meinen harten Schwanz wichsen, einfach nur zusehen und schließlich auf deinen Rücken abspritzen – oder in dein Gesicht, ganz wie du willst.
Du willst es in deinen Mund? Oh fuck, ja, das würde mir gefallen.
Oh ja, stöhn für uns. Lass uns hören, wie geil du bist!
Ich wichse meinen Schwanz jetzt am Fenster stehend, mit Blick auf den Park unter mir. Daneben ist ein Hotel und ich stell mir vor, ihr seid dort und ich sehe euch durch ein Fenster… sehe, wie du breitschenklig auf dem Bett kniest und es dir mit der Hand machen lässt, wie er jetzt zwei Finger in dich schiebt, leicht gekrümmt, so dass er deine heißeste Stelle erreicht und … dich fickt.
Oh fuck, ja! Ich kann euch hören, macht weiter… fick sie, fick sie hart… so, wie sie es am liebsten hat.
Ich kann die Reibung an deinem Penis hören, das Schmatzen ihrer Pussy und mein eigener Prügel ist so hart, dass ich ihn am liebsten einfach nur noch in ihren Mund schieben würde – damit sie heftig an ihm saugt und mich von dem krassen Druck in meinem Teil erlöst.
Ich will, dass du jetzt deine Finger aus ihrer Fotze nimmst und deinen Harten durch ihre komplette Arschritze runter zu ihrem heißen Fickloch schiebst. Genieß die Reibung ihrer Arschbacken an deinem Schwanz… Du willst es nochmal? Mach`s nochmal!
Und jetzt… steck ihr deinen Harten tief in ihre nasse Fotze.
Fuck ja, genau so! Fick sie! Fick sie hart! Lass deine Hand auf ihren Arsch knallen, fester…, nochmal!
Oh fuck, ich kann hören, wie es ihr gefällt.
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Pack sie an den Haaren, zieh sie auf alle Viere, auf ihre Hände, ich will, dass sie sich genau im Spiegel ansieht, wie ihre geilen Titten unter deinen Stößen wackeln und wie deine Eier zwischen ihren Schenkeln bei jedem Stoß nach vorne schnellen und gegen ihre Klitoris knallen…
Oh fuck, ist muss mich so zusammenreißen, dass ich nicht laut aufstöhne und mein Kollege nebenan was mitbekommt, reinkommt, sieht, wie ich mit meinem harten Schwanz in meiner Hand am Fenster stehe, mich an der Scheibe abstütze und immer schneller mein Teil wichse…
Willst du, dass er auf dir kommt… oder in dir? Baby, sag mir, was du willst!
Auf dir? Genauso wie ich? Zwei fette Ladungen Sperma auf deinem heißen Körper? Das ist es, was du willst?
Oh fuck, das bekommst du, aber erst, wenn du gekommen ist… Ladys First.
Du bist ziemlich bewegungsunfähig unter seinem festen Griff in dein Haar, unter seiner Hand, die sich in deinen Arsch krallt und seinen Schenkeln, die deine auseinanderdrücken, so dass er dich noch tiefer ficken kann. Du windest dich unter seinen Stößen, stöhnst geil und hemmungslos auf.
Deine nasse Fotze zieht sich immer schneller um seinen Harten in dir, will ihn so sehr, will ihn noch tiefer, seinen dicken, harten Schwanz, der sich von innen intensiv an deiner Pussy reibt, deine Lustlippen anschwellen lässt und dich wieder und wieder tief und hart fickt…
Oh fuck.. ich kann hören, wie du kommst, wie du laut und geil kommst… oh fuck, ja.
Los, nimm deine Hand von ihrem Arsch, lass ihr Haar nicht los. Zieh deinen Schwanz aus ihrer Fotze, wichs ihn, während du weiter an ihrem Haar ziehst, ihren geilen Blick, ihren leicht geöffneten Mund, der noch immer lustvoll stöhnt, gegenüber im Spiegel siehst.
Wichs dich… weiter, … härter… wichs dich so, wie ich es grad tue… oh fuck, mein Schwanz ist so hart, so geil auf euch beide, er pulsiert… ich höre, wie dein Atem gepresster wird und wie du jetzt erlöst aufstöhnst und… ich komme mit dir!
Oh fuck, das war verdammt geil!
Ruft mich gerne an, wenn ihr Bock auf eine Fortsetzung habt und genießt euren Urlaub. Ich werde jetzt erstmal die Fensterscheibe abwischen.
Über Femtasy
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Kein dreckiges Geheimnis unter der Decke und keine plakative Botschaft an die Welt. femtasy ist ein Moment. Der Moment, in dem du auf deine Lust hörst – wortwörtlich.
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Lust auf Magie, Sinnlichkeit und ein heißes Wiedersehen? In “Verwurzelt in dir” finden zwei Liebende im lebenden Tempel der Lust zueinander – mit allem, was dazugehört. Eine spicy Romantasy Geschichte voller Gefühl, Magie und knisternder Erotik.
Ein Flüstern aus den Tiefen der Dunkelheit. Ein Funke, der die Schatten entzündet. Wer das Feuer sucht, riskiert alles – und findet vielleicht mehr, als er erwartet.
Jonas’ Blick schweift über den großen Garten, die Felder und Berge am Horizont und die große Terrasse, wo Daniel in der Abendsonne steht, nur in seiner eng sitzenden Jeans, seinen Boots und seinem Cowboyhut. Ein leichter Schweißfilm bedeckt seinen trainierten Oberkörper und die untergehende Sonne taucht ihn in ein warmes Licht. Es ist einer dieser Sommerabende, an denen die Luft flirrt und das Knistern zwischen ihnen fast sichtbar ist.
Der Bass wummert durch die Straßen, Fahnen flattern im Wind, der CSD pulsiert in jeder Ecke der Stadt. Menschen tanzen, lachen, feiern sich und einander. Es riecht nach Sonnencreme, Schweiß, Glitzer und Freiheit. Sie liebt diesen Tag. Nicht nur, weil er bunt und laut ist, sie ausgiebig tanzen und sich in ihr liebstes Netzoberteil hüllen kann, sondern weil er für sie ein Statement ist. Ein Tag, an dem sie sichtbar ist. Als schwarze, queere Frau. Als jemand, der sich selbst feiert, auch wenn die Welt es nicht immer tut.
Der Rauch über Eltheran roch nach Verbot. Nach Feuer, Magie – und Geheimnissen.
Eltheran war die letzte Bastion der alten Magie, ein Reich, in dem die Elemente einst frei über die Lande herrschten. Doch seit dem Aufstieg der Gilde vor drei Jahrzehnten wurde Magie scharf überwacht und reguliert. Feuergeborene wie Saria galten als instabil, gefährlich – als wandelnde Bedrohung für das fragile Gleichgewicht, das die Gilde mit eiserner Hand aufrechterhielt. Ihre Gabe, lebendige Flammen zu beschwören, war nicht nur selten, sondern verboten. Wer entdeckt wurde, riskierte Verbannung, Folter oder den Tod durch den Flammenschild – ein rituelles Schattenfeuer, das von Kontrollmagiern entfacht wurde, um sogenannte "Unreine" zu beseitigen.
Die südliche Sonne brennt auf die Terrakotta-Dachziegel der toskanischen Villa, als ich mit klopfendem Herzen den Kiesweg entlangschreite. Rechts blüht Oleander, links ranken Weinreben an den alten Mauern empor. Julia wirft mir ein verschmitztes Lächeln zu, die Hitze des Nachmittags spiegelt sich in ihren Augen. Ich trage bereits den Peniskäfig – ihr Geschenk an mich – unter meiner weiten Leinenhose.
Ich weiß, was heute Abend passieren wird. Und dennoch fühlt es sich an, als wäre es das erste Mal. Leon öffnet, bevor ich klingeln kann. Er steht vor mir. Ruhig und kontrolliert. Er sagt kein Wort. Doch allein seine Erscheinung sorgt dafür, dass mein Mund ganz trocken wird und sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelt. Er ist groß und muskulös und ein maßgeschneiderter, schwarzer Anzug schmiegt sich an seine Silhouette. Seine braunen Haare sind sorgfältig nach hinten gegelt und seine eisblauen Augen mustern mich von oben bis unten. Ich schlucke.
Es war ein verregneter Donnerstagabend. Lea saß eingekuschelt auf dem Sofa, ein Glas Rotwein in der Hand, während Nora neben ihr durch die App wischte. PairPlay war neu für sie – eine Plattform speziell für queere Paare, die nach anderen suchten, um gemeinsam etwas zu erleben. Kein oberflächlicher Sextalk, sondern echte Profile, mit klaren Wünschen und netten Gesprächen.
Die erste Regel lautete: Giovanni durfte sie nur ansehen. Keine Berührung, kein Wort, kein Laut sollte von ihm kommen.
Yara liebte dieses Spiel. Sie stand am Fenster des Lofts und nippte an ihrem Wein, während unter ihr das Berliner Nachtleben rauschte. Nur ein seidig schwarzer Kimono schmiegte sich an ihren Körper – locker gebunden, darunter war sie nackt. Sie wusste, dass der Stoff bei jeder Bewegung kleine Blicke auf ihren Körper freigab, die Giovanni wahnsinnig machten. Natürlich war das Absicht. Giovanni saß auf einem Sessel hinter ihr, seine Hände lagen auf den Lehnen.
Sie drehte sich leicht zur Seite, ließ den Blick über ihn gleiten. „Er kommt in sieben Minuten“, sagte sie leise. „Unser Bull.“ Giovanni schluckte und Yara genoss seinen Blick: leicht angespannt, aber erregt.
Samstag, elf Uhr morgens. Leila lag noch im Bett, das Sonnenlicht fiel durch die halb geöffneten Vorhänge auf ihre nackte Haut. Ihr Handy vibrierte – eine Nachricht von Ravi:
„Freu mich auf später! Bis dann im Park.“
Sie lächelte. Das erste Date heute. Und später, zuhause: Dario. Ein vertrauter Körper, ein vertrauter Geruch – und eine sehr offene, sehr lustvolle Verbindung.
Leila hatte sich in den letzten Monaten klar positioniert: keine Monogamie, keine falschen Versprechungen. Wer mit ihr ausging, wusste, woran er war – oder hatte die Möglichkeit, es zu lassen. Und genau deshalb funktionierte es. Ehrlichkeit war sexy. Und Freiheit auch.
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Ein Flüstern aus den Tiefen der Dunkelheit. Ein Funke, der die Schatten entzündet. Wer das Feuer sucht, riskiert alles – und findet vielleicht mehr, als er erwartet.
Jonas’ Blick schweift über den großen Garten, die Felder und Berge am Horizont und die große Terrasse, wo Daniel in der Abendsonne steht, nur in seiner eng sitzenden Jeans, seinen Boots und seinem Cowboyhut. Ein leichter Schweißfilm bedeckt seinen trainierten Oberkörper und die untergehende Sonne taucht ihn in ein warmes Licht. Es ist einer dieser Sommerabende, an denen die Luft flirrt und das Knistern zwischen ihnen fast sichtbar ist.
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Der Rauch über Eltheran roch nach Verbot. Nach Feuer, Magie – und Geheimnissen.
Eltheran war die letzte Bastion der alten Magie, ein Reich, in dem die Elemente einst frei über die Lande herrschten. Doch seit dem Aufstieg der Gilde vor drei Jahrzehnten wurde Magie scharf überwacht und reguliert. Feuergeborene wie Saria galten als instabil, gefährlich – als wandelnde Bedrohung für das fragile Gleichgewicht, das die Gilde mit eiserner Hand aufrechterhielt. Ihre Gabe, lebendige Flammen zu beschwören, war nicht nur selten, sondern verboten. Wer entdeckt wurde, riskierte Verbannung, Folter oder den Tod durch den Flammenschild – ein rituelles Schattenfeuer, das von Kontrollmagiern entfacht wurde, um sogenannte "Unreine" zu beseitigen.
Die südliche Sonne brennt auf die Terrakotta-Dachziegel der toskanischen Villa, als ich mit klopfendem Herzen den Kiesweg entlangschreite. Rechts blüht Oleander, links ranken Weinreben an den alten Mauern empor. Julia wirft mir ein verschmitztes Lächeln zu, die Hitze des Nachmittags spiegelt sich in ihren Augen. Ich trage bereits den Peniskäfig – ihr Geschenk an mich – unter meiner weiten Leinenhose.