Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.
Unsere zweite Runde
Erotische Geschichte
Wir liegen nackt nebeneinander…du auf dem Rücken, ich ganz nah neben dir… dir zugewandt.
Ich schaue dich an, während ich spüre, wie die Lust in mir noch immer Kreise zieht und der Rausch des Höhepunkts noch immer nachklingt.
Es ist unglaublich, dich zu spüren – jedes Mal.
Ich sehe, wie sich dein Brustkorb noch immer etwas schneller hebt und senkt, wie du jetzt die Augen schließt und lächelst.
Diese Momente der Verbundenheit nach dem unglaublichen Sex mit dir, sind für mich genauso schön, wie der Sex selbst – auf eine ganz einzigartige Weise.
Jetzt öffnest du die Augen und siehst mich an – und ich sehe eindeutig Lust in deinem Blick. Die Lust auf eine zweite Runde.
Ich grinse, lege meine eine Hand jetzt an deinen Hals, ziehe dich zu mir… und küsse dich.
Ich spüre, wie du sofort deine Zunge zwischen meine Lippen schiebst, wie du an meiner Unterlippe zu saugen beginnst… so verdammt heiß und lustvoll.
Meine Hand wandert jetzt von deinem Hals über dein Dekolleté zu deinen Brüsten. Ich umspiele sie sanft, gleite mit meinen Fingerspitzen ihre Konturen entlang… langsam, ganz langsam.
Du stöhnst leise an meinen Lippen und ich spüre, wie du lächelst… und mache weiter.
Immer wieder gleiten meine Finger jetzt über deine Brüste, über deine Nippel, die sofort fester werden, sich sanft gegen meine Handflächen pressen…
Du fühlst dich unglaublich an, weißt du das?
Dein Lächeln an meinen Lippen lässt, mich wissen, dass du dir deiner Sinnlichkeit vollkommen bewusst bist. Du weißt genau, wie sehr du mich jedes Mal verzauberst…
Unsere Lippen, … unsere Zungen spielen weiter miteinander, während meine Finger jetzt von deinen Brüsten über deinen Bauch bis zu deinem Venushügel und weiter, bis zu deiner Vulva gleiten.
Ich spüre deutlich, wie sehr deine Vulva noch immer von der ersten Welle der Lust pocht, als ich jetzt meine Hand ganz sanft auf sie lege.
Du zuckst lustvoll, hebst mir dein Becken entgegen, reibst dich leicht an meiner Handinnenfläche…
Ich spüre deine Feuchtigkeit, deine Hitze… und wie du jetzt deine Beine spreizt, damit meine Hand noch etwas tiefer gleiten kann…
Ich lasse meinen Zeigefinger jetzt hauchzart zwischen deine pulsierenden Vulvalippen gleiten, höre dein Stöhnen, als ich ihn jetzt auf und ab wandern lasse… bis zu deiner Klitoris… und zurück…
Ich beuge mich jetzt über dich, küsse dich noch einmal ganz intensiv, bevor ich dich bitte, deine Augen zu schließen… und einfach nur zu genießen.
Meine Lippen wandern jetzt tiefer… von deinen Lippen, an deinem Hals hinab, zu deinen Brüsten.
Abwechselnd umschließe ich jetzt sanft deine Nippel mit meinen Lippen, sauge leicht an ihnen und ziehe sie jedes Mal etwas fester in meinen Mund.
Dein Stöhnen über mir wird tiefer… und ich genieße es, deine Lust erleben zu dürfen.
Meine Küsse wandern jetzt noch etwas tiefer... über deinen Bauch, zu deinem Bauchnabel und über deinen Venushügel, bis zu deiner Mitte…
Ich halte inne, nehme wahr, wie du erwartungsvoll dein Becken anhebst.
Lautlos greife ich jetzt zu dem kleinen Spielzeug auf dem Nachtisch und beuge mich wieder über dich… küsse deine Lippen, spüre sofort, wie sich deine Hand in meinen Nacken legt und mich enger zu dir zieht und jetzt… lege das Toy sanft zwischen deine Beine und lasse dich all die Lust spüren, die du verdienst.
Ich spüre die Vibrationen deutlich an meiner Hand, doch noch deutlicher spüre ich im selben Moment, wie deine Erregung wie eine Welle durch deinen Körper rauscht.
Du stöhnst an meinen Lippen und löst dich für einen Moment von ihnen, bäumst dich auf und legst deinen Kopf in den Nacken…
Ich beuge mich vor, ganz nah zu dir und flüstere dir ins Ohr, wie heiß es mich macht, dich so zu sehen, … deine Lust mit dir zu erleben…
Du machst mich so heiß…!
# Femtasy
femtasy ist kein Porno und kein Podcast. Wir sind der Moment, in dem du auf deine Lust hörst – wortwörtlich. Deswegen findest du auf femtasy die weltweit größte Auswahl an sexy Audios für mehr Kinks, mehr Orgasmen und mehr Selbstliebe. Na, Lust zu hören? Teste jetzt 14 Tage gratis & spare danach exklusiv 20% mit dem Code „EIS“!
Ich lasse dich die sanften Vibrationen jetzt noch etwas intensiver spüren und nehme wahr, wie eine weitere Welle der Lust deinen Körper flutet. Du schließt die Augen und gibst dich dem unglaublichen Gefühl einfach hin, lässt dich davontragen von dieser Welle der Lust.
Ich lasse das Toy jetzt langsam, ganz langsam zwischen deinen Beinen kreisen, während ich dir zuflüstere, wie sehr ich dich will. Wie unglaublich du dich anfühlst…, was ich alles mit dir anstellen will…, dass ich dieses Bett mit Dir am liebsten nie wieder verlassen will…
Oh Baby, ich will dich so sehr!
Ich spüre, wie du deine Schenkel jetzt leicht zusammenpresst, die Vibrationen noch etwas intensiver auf deine Clit wirken lässt…, nehme wahr, wie du laut aufstöhnst, als ich jetzt noch einmal die Impulse auf deine Mitte erhöhe…
Wow, bist du heiß!
Ich spüre, wie ich immer härter und härter werde, während du mich deine Lust hören und sehen lässt, mich mit dir ziehst in den Rausch deiner Erregung…
Ich sehe dich jetzt an, sehe deine leicht geöffneten Lippen, sehe, wie du deinen Kopf wieder und wieder in den Nacken legst…und jetzt… öffnest du die Augen und siehst mich so unglaublich intensiv an, dass ich spüre, dass ich dich noch einmal spüren will.
Du lächelst keuchend und ziehst mich auf dich, schlingst deine Beine um mich und jetzt… spüre ich deine Hand auf meinem Hintern, die mich zu deiner Vulva führt…und wir verschmelzen….
Ich sehe in deinen Augen, wie dich eine weitere Welle der Lust eingreift, als ich beginne, mich langsam in dir zu bewegen…
Ich spüre deine Hitze, deine Hand in meinem Nacken, deine Beine um meinen Körper und bewege mich immer intensiver und rhythmischer in dir… noch etwas tiefer… noch etwas intensiver…und jetzt… spüre ich, wie wir zusammen auf den Höhepunkt zusteuern und … kommen…
Es gibt nichts Schöneres für mich, als dich zu spüren…!
Über Femtasy
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Der Traum floss wie warmes Wasser über mich: Ich stand in einem Raum, der gleichzeitig fremd und vertraut war, weich gedämpftes Licht, ein Geruch nach Haut und Lust hing in der Luft. Und Du standest vor mir – barfuß, ein halbes Lächeln in Deinen Mundwinkeln, Haare, die wie dunkle Seide über Deine Schultern flossen. „Darf ich?“ fragtest Du, nicht fordernd, eher wie ein Versprechen. Ich nickte in diesem Traum, fühlte, wie meine Haut sich deinen warmen Erkundungen hingab. Du beugtest Dich vor, Deine Lippen streiften meinen Hals, den Punkt unter dem Ohr, an dem meine Nerven immer zuerst aufschreien – und dann senkte sich alles tiefer, glitt, zog, pulsierte.
Shadow Daddys, Book-Boyfriends und heiße spicy Szenen sind genau Deins? Du liest nicht nur begeistert von diesen Themen, sondern spinnst Geschichten in Deiner Fantasie weiter oder schreibst sogar ganz eigenen Smut? Dann ist unser EIS Schreibwettbewerb 2025 mit dem Themenschwerpunkten Dark Romance und Romantasy genau das, worauf Du gewartet hast! Reiche Deine Kurzgeschichte ein und gewinne bis zu 500€ plus Produkte von Eis.de im Wert von 450€!
Nach einem Streit gestern schmecke ich nur noch Trockenheit und Bitterkeit in meinem Mund. Wir haben fast schon eine Art Ritual. Wir streiten uns bis spät in die Nacht, bis einer von uns vor Erschöpfung einschläft. Und am nächsten Morgen ist es dann, als wären wir uns nie uneinig gewesen. Ich will Luft holen, um etwas zu sagen, da merke ich, dass etwas nicht stimmt. Dieses Bett ist zu flach. Meine Hüften sind zu breit. Und meine Brust …
Der Holzboden der Sauna brennt unter nackten Füßen, während der Dampf vier vertraute Körper umhüllt. Seit ihrem Abitur vor acht Jahren treffen sie sich jedes Jahr in dieser Berghütte. Eine Tradition, die tiefer geht als die Distanz zwischen Berlins Nachtleben und der Kleinstadt, in der alles begann. Leo und Mara leben inzwischen im Berliner Trubel. Svenja und Karim sind in der alten Heimat geblieben – ruhiger, geerdeter, aber nicht weniger neugierig auf das, was sie verbindet.
Die Bässe vibrierten durch den Boden, ließen die Luft pulsieren und krochen Amelie wie eine zweite Haut über die Glieder. Dunkle Schatten, durchzogen von strobohaftem Licht, tanzten über nackte Haut und glänzendes Leder. Der Club war ein Universum für sich – rot getönte Lampen, Samtvorhänge, glitzernde Körper, überall flirrte das Versprechen von Lust. Amelie kannte diesen Ort. Sie war oft hier, und jedes Mal fühlte sie sich von neuem wie zu Hause. Hier konnte sie atmen, sie selbst sein und ihrem Begehren ohne Scham nachgehen.
Ein Flüstern aus den Tiefen der Dunkelheit. Ein Funke, der die Schatten entzündet. Wer das Feuer sucht, riskiert alles – und findet vielleicht mehr, als er erwartet.
Die Tinte glänzt noch feucht auf dem Papier. Schwarze, geschwungene Buchstaben, die meinen Namen bilden. Ich starre auf sie, als könnte ich sie mit bloßem Blick zurück in den Füller zwingen. Aber es ist zu spät. Der Strich ist gesetzt. Endgültig. Unwiderruflich.
Es herrscht Stille. Sie legt sich wie ein schwerer Mantel auf meine Schultern und droht mich zu erdrücken. Ich beobachte, wie die schwarze Farbe langsam matter wird, in die Fasern des Papiers sickert, bis sie nicht mehr aufzuhalten ist. Es ist, als würde sie sich in meine Haut fressen. Ein Siegel. Ein Schwur. Ein Eintritt in etwas, das ich nicht mehr stoppen kann. Mein Puls hämmert in den Schläfen, mein Brustkorb hebt und senkt sich flach. Ein Teil von mir will aufspringen. Wegrennen. Doch meine Beine gehorchen nicht. Ich bleibe. Wie erstarrt.
Hinweis: Dies ist die Fortsetzung von Schattenjagd. Wenn Du die Geschichte noch nicht kennst, lies unbedingt zuerst den ersten Teil, um Isla und Lucians gefährliches Spiel von Anfang an zu erleben.
Zwei Clans. Ein Pakt. Eine Ehe ohne Wahl – mit dem Mann, der ihren Bruder getötet hat. Elena Moretti wird zur Spielfigur in einem tödlichen Bündnis. Sie soll den Erben des D’Angelo-Clans heiraten – den Mann, der ihren Bruder ermordet hat. Doch hinter kalten Fassaden, seidenen Laken und dunklen Blicken lodert etwas, das gefährlicher ist als jeder Krieg. Ein Machtspiel zwischen Hass und Verlangen beginnt.
In einer Welt, in der uralte Magie und moderne Technik unauflöslich ineinander verwoben sind, herrscht ein ständiges Flirren zwischen Illusion und Wort. Über den Dächern der Metropole flimmern Runen wie Reklameschilder, in den Gassen pulsiert Energie, die zugleich Elektrizität und Zauberkraft ist. Die Gesellschaft wird von Zünften beherrscht, die streng darüber wachen, dass Schriftmagie und Bildmagie niemals verschmelzen – denn einst soll eine solche Vereinigung eine ganze Stadt ausgelöscht haben. Menschen leben hier zwischen Kabeln und Zauberzeichen, in Häusern, die mehr aus Versen als aus Ziegeln bestehen. Ein einziger falscher Kuss, ein verbotenes Ritual könnte alles verändern…
Der Traum floss wie warmes Wasser über mich: Ich stand in einem Raum, der gleichzeitig fremd und vertraut war, weich gedämpftes Licht, ein Geruch nach Haut und Lust hing in der Luft. Und Du standest vor mir – barfuß, ein halbes Lächeln in Deinen Mundwinkeln, Haare, die wie dunkle Seide über Deine Schultern flossen. „Darf ich?“ fragtest Du, nicht fordernd, eher wie ein Versprechen. Ich nickte in diesem Traum, fühlte, wie meine Haut sich deinen warmen Erkundungen hingab. Du beugtest Dich vor, Deine Lippen streiften meinen Hals, den Punkt unter dem Ohr, an dem meine Nerven immer zuerst aufschreien – und dann senkte sich alles tiefer, glitt, zog, pulsierte.
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Nach einem Streit gestern schmecke ich nur noch Trockenheit und Bitterkeit in meinem Mund. Wir haben fast schon eine Art Ritual. Wir streiten uns bis spät in die Nacht, bis einer von uns vor Erschöpfung einschläft. Und am nächsten Morgen ist es dann, als wären wir uns nie uneinig gewesen. Ich will Luft holen, um etwas zu sagen, da merke ich, dass etwas nicht stimmt. Dieses Bett ist zu flach. Meine Hüften sind zu breit. Und meine Brust …
Der Holzboden der Sauna brennt unter nackten Füßen, während der Dampf vier vertraute Körper umhüllt. Seit ihrem Abitur vor acht Jahren treffen sie sich jedes Jahr in dieser Berghütte. Eine Tradition, die tiefer geht als die Distanz zwischen Berlins Nachtleben und der Kleinstadt, in der alles begann. Leo und Mara leben inzwischen im Berliner Trubel. Svenja und Karim sind in der alten Heimat geblieben – ruhiger, geerdeter, aber nicht weniger neugierig auf das, was sie verbindet.
Die Bässe vibrierten durch den Boden, ließen die Luft pulsieren und krochen Amelie wie eine zweite Haut über die Glieder. Dunkle Schatten, durchzogen von strobohaftem Licht, tanzten über nackte Haut und glänzendes Leder. Der Club war ein Universum für sich – rot getönte Lampen, Samtvorhänge, glitzernde Körper, überall flirrte das Versprechen von Lust. Amelie kannte diesen Ort. Sie war oft hier, und jedes Mal fühlte sie sich von neuem wie zu Hause. Hier konnte sie atmen, sie selbst sein und ihrem Begehren ohne Scham nachgehen.