Zwei Männer stehen eng umschlungen beieinander und lächeln sich anZwei Männer stehen eng umschlungen beieinander und lächeln sich an

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Nur noch ein letzter Shot

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Die Musik in der Bar war gedämpft, ein sanftes Brummen im Hintergrund, das Gespräche und Lachen umspülte. Genau die richtige Atmosphäre, um sich zu verlieren. Ich war erst vor ein paar Minuten hereingekommen und lehnte nun an der Theke, ein kühles Glas Gin Tonic in der Hand. Meine Finger umschlossen das Glas, während ich mich unauffällig umsah.

Es war eine dieser Bars, die nicht zu laut, nicht zu aufdringlich war, aber dennoch lag eine gewisse Spannung in der Luft. Der Raum war gut gefüllt, doch ich hatte nur Augen für einen Mann: den Barkeeper.

Er war groß, breitschultrig, mit dunklen Locken, die ihm ein wenig ins Gesicht fielen. Seine Arme waren muskulös, seine Bewegungen fließend und sicher. Ich hatte ihn schon ein paar Mal hier gesehen. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich war mich sicher, dass er mir heute Abend ein paar Blicke mehr zugeworfen hatte als sonst.

Ich nahm einen Schluck von meinem Drink und beobachtete ihn dabei, wie er routiniert Cocktails mixte, Gläser polierte und Bestellungen entgegennahm. Als sein Blick sich wieder mit meinem kreuzte, zögerte er nicht, sondern schenkte mir ein kurzes, schiefes Lächeln. Mein Herz schlug ein wenig schneller.

Ich überlegte, ob ich mir ein weiteres Getränk holen sollte, einfach um ihm näherzukommen, doch da beugte er sich bereits über die Theke zu mir.

„Noch einen?“, fragte er mit einer tiefen, leicht rauen Stimme.

Ich nickte: „Warum nicht?“

Er griff nach der Ginflasche, während sein Blick weiterhin an mir haftete. „Du bist öfter hier, aber ich glaube, wir haben noch nie richtig miteinander gesprochen.“

„Nein, haben wir nicht.“ Ich lehnte mich leicht vor. „Vielleicht sollten wir das ändern?!“

Er grinste und stellte mir mein frisches Glas hin. „Vielleicht.“

Dann, ganz beiläufig, beugte er sich noch etwas näher und sprach leise: „Ich muss kurz nach hinten in den Lagerraum. Falls Du Lust hast, mir zu helfen, Nachschub zu holen.“

Ich spürte, wie sich meine Haut erwärmte. Sein Tonfall war neutral, doch in seinen Augen funkelte etwas Herausforderndes.

Ohne lange nachzudenken, stellte ich mein Glas ab und folgte ihm, als er um die Theke herumging und durch eine Tür in den Lagerraum trat. Mein Herz klopfte heftig in meiner Brust.

Drinnen war es kühler als im Hauptbereich der Bar. Die Regale waren voll mit Flaschen, Gläsern und Kartons. Das Licht war gedämpft, fast schon intim.

Er drehte sich langsam zu mir und lehnte sich an eines der Regale. Seine Arme verschränkte er locker vor der Brust, sein Blick ruhte auf mir. „Ich hoffe, Du bist nicht ernsthaft nur hier, um mir zu helfen.“

Ich lachte leise und trat einen Schritt näher. „Ich denke, das wissen wir beide.“

Ein Moment des Schweigens lag in der Luft, gefüllt mit Spannung, mit Erwartung. Dann bewegte er sich. In einem fließenden Schritt war er vor mir, seine Hand strich langsam meinen Arm hinauf, ehe sie sich in meinen Nacken legte.

„Du bist heiß“, murmelte er, während sein Blick auf meine Lippen fiel. „Seit wann beobachtest Du mich?“.

„Seit Du angefangen hast, mir diese Blicke zuzuwerfen.“ Mein Atem war flach, mein Körper angespannt vor Erwartung.

Ein leises Lachen entkam seinen Lippen, dann schloss sich der Abstand zwischen uns. Seine Lippen fanden meine, fest und fordernd, während seine Hand sich in meinen Haaren vergrub. Ich spürte die Wand hinter mir, spürte die Hitze, seine Präsenz.

Alles andere verschwand für einen Moment – die Musik, das Stimmengewirr, die Welt außerhalb dieser Tür. Es gab nur noch ihn und mich, nur diesen Moment, nur das Verlangen, das sich wie eine Flamme in mir ausbreitete.

Seine Hände erkundeten meinen Rücken, zogen mich näher, während unsere Lippen sich in einem hungrigen Kuss trafen. Mein Kopf war leer, mein Körper reagierte instinktiv.

Ich wusste, dass das hier vielleicht nur ein kurzer, flüchtiger Moment war, ein Spiel mit dem Feuer in einer Nacht, die vielleicht nichts bedeutete. Doch gerade in diesem Augenblick war mir das egal.

Mit einer gekonnten Bewegung drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand, meine Wange berührte die kühle Oberfläche, während seine starke Hand meine Arme über meinem Kopf verschränkte und gegen die Mauer drückte. Sein Griff war fordernd, unnachgiebig und doch versprach er eine Lust, die sich bereits wie ein prickelndes Feuer durch meinen Körper zog. Fast gleichzeitig löste er mit der anderen Hand den Knopf meiner Jeans. Mit einem Ruck rutschte sie meine Beine hinunter, sammelte sich um meine Knöchel wie eine unsichtbare Fessel, die mich ihm auslieferte.

Sein Knie schob sich fordernd zwischen meine Beine, zwang sie weiter auseinander, bis ich ihm noch mehr ausgesetzt war. Heißer Atem strich über meinen Nacken, eine Welle aus Schauer und Verlangen jagte mir über die Haut.

"Jetzt bist Du fällig", hauchte er mit tiefer, rauer Stimme in mein Ohr.

Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus, meine Lippen leicht geöffnet, doch unfähig, Worte zu formen. Ich konnte nur atmen, spüren, warten. Die Spannung war unerträglich, doch ich wollte sie, genoss seine starke Führung, sein kompromissloses, dominantes Verlangen.

Seine Hand hielt meine Arme weiter fest, während seine freie Hand langsam in meinen Slip glitt. Ich zuckte leicht zusammen, als seine Finger meine Eier umfassten, erst sanft, beinahe zärtlich, dann fordernder, fester, in einem rhythmischen Spiel zwischen Lust und Kontrolle. Plötzlich kniff er zu. Ein unterdrücktes Stöhnen entwich meinen Lippen, ein scharfes Kribbeln durchfuhr mich und ein unkontrollierter Lusttropfen rann aus mir heraus.

"Na? Gefällt Dir das?", fragte er hämisch.

Ich wollte antworten, wollte ihm zeigen, wie sehr ich mich nach ihm sehnte, doch das einzige, was meinen Lippen entkam, war ein gurgelndes Keuchen, das mehr sagte als Worte es je konnten.

Doch er spielte weiter sein Spiel. Statt mich dort weiter zu verwöhnen, schob er mir plötzlich seine Finger in den Mund. Der Geschmack von Limetten, gemischt mit meinem eigenen salzigen Aroma, entfaltete sich auf meiner Zunge. Er drückte meinen Kopf nach hinten gegen seine Brust, eine Geste voller Dominanz, und ich nahm seine Finger gierig auf. Meine Zunge umspielte die Fingerkuppen, ich knabberte daran, saugte sie ein, zog sie tiefer in meinen Mund, als würde ich nie genug davon bekommen.

Mit einem feuchten, schmatzenden Geräusch zog er seine Finger plötzlich aus meinem Mund. Ich keuchte, völlig hin- und hergerissen zwischen Erwartung und Verlangen. Seine Hand wanderte nach unten, rutschte zurück in meinen Slip, glitt zwischen meine Pobacken. Erst sanft umrundete er meinen Anus, reizte mich mit federleichten Berührungen, die mich wahnsinnig machten, bevor er schließlich mit seinem befeuchteten Zeigefinger eindrang. Ich keuchte, mein Atem stockte für einen Moment, bevor er sich in einem atemlosen Rhythmus beschleunigte. Immer tiefer drang er in mich ein, bewegte sich in fordernden, immer schneller werdenden Bewegungen, bis ich mich ihm vollkommen hingab. Lust brannte in mir, verzehrte mich, lähmte meine Gedanken.

Und dann stoppte er. Ich keuchte auf, blinzelte verwirrt, die plötzliche Leere hinterließ ein ungestilltes Verlangen in mir. Doch ich hörte, wie er seine Hose öffnete. Ich spürte seine Erektion, heiß und hart, gegen meinen Hintern drücken. Ein Zittern lief durch meinen Körper, als ich das leise Rascheln einer Kondomverpackung hörte. Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite, sah aus den Augenwinkeln, wie er sich das Kondom überzog und eine Flasche Gleitgel aus einem der Regale zog. Meine Lust flammte erneut auf, diesmal noch intensiver, noch ungeduldiger. Ich wollte ihn. Jetzt. Sofort.

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Ohne zu zögern spreizte er meine Pobacken, positionierte sich und dann drang er in mich ein. Ein erschüttertes Stöhnen entwich mir, eine Mischung aus Lust und Überraschung. Sein Schwanz war so dick, so hart und füllte mich bis zum letzten Millimeter aus.

Seine Finger pressten sich in meine Hüften, während er begann, sich in mir zu bewegen. Erst langsam, als würde er mich an seine Größe gewöhnen wollen, dann immer schneller, immer tiefer. Jeder Stoß trieb mich weiter an den Rand des Wahnsinns, mein Körper bebte unter seinem Tempo, der pure Rausch der Lust nahm mich vollends ein.

Und dann, viel zu schnell, spannte sich sein Körper an. Ich spürte, wie er tief in mir zuckte, ein kehliges Stöhnen verließ seine Lippen, als er sich in mich ergoss. Ich wollte mehr. Ich wollte, dass dieser Moment niemals endete.

Er atmete schwer, lehnte sich für einen Moment gegen meinen Rücken, bevor er sich langsam aus mir zurückzog. Ich spürte die kühlere Luft gegen meine heiße Haut, sehnte mich nach seiner Nähe, nach der Intensität von eben.

Er richtete sich auf, zog seine Hose zurecht und zwinkerte mir mit einem sündhaften Lächeln zu.

"Dieser Shot geht aufs Haus."

Und dann verschwand er im Stimmengewirr der Bar, während ich noch immer gegen die Wand gelehnt stand, mein Körper bebend von dem, was gerade geschehen war und der ungestillten Lust nach mehr.

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