Ausgeliefert – Die Hunde des Dominus
Erotische Geschichte
Nach fünf Jahren monogamer Beziehung, viel Alltag und Arbeit ist unser Liebesleben irgendwie eingeschlafen. Wir haben ein Haus gekauft und uns Katzen zugelegt, einen Baum gepflanzt – und nun begannen wir uns zu langweilen. Das machte sich vor allem im Bett bemerkbar. Das Leben war kein Abenteuer mehr und naja, das war eigentlich auch gut so. Ein sicheres Gefühl zu haben und immer zu wissen, woran man ist, war angenehm. Trotzdem fehlte mir ab und zu dieses unsichere, aufgeregte Kribbeln im Bauch – besonders, wenn es um Sex ging. Ich wollte einfach mal wieder diesen erotischen Kick spüren, was Neues ausprobieren.
Das Gespräch: Mehr Erotik, mehr Sexabenteuer.
Zum Glück war unsere Beziehung so ehrlich und kommunikativ, dass ich das Thema im passenden Moment ansprechen konnte. Ich nahm ein bisschen Mut zusammen und eröffnete: “Schatz. Ich habe lange überlegt, wie ich es dir sagen soll, aber mir fehlt was. Ich wünsche mir mehr Erotik, Spannung und Abenteuer für unser Sexleben.”
Und so brachte ich ein offenes Gespräch in Gange, das nicht unangenehm war, sondern nach ein paar Sätzen sogar begann, Spaß zu machen. Überraschung: Es ging ihm genauso. Wir verbrachten die halbe Nacht damit, uns auszusprechen, teilten unsere geheimsten Fantasien miteinander und kamen am Ende zu dem Schluss, dass es an der Zeit war, unsere feuchten Träume in die Realität zu holen.
Auf ins Abenteuer
Wir fingen an, uns eine beachtliche Sammlung an Sextoys zuzulegen: Angefangen vom klassischen Dildo bis hin zu den modernsten Vibratoren inklusive App-Steuerung. Besonders das Spiel mit Toys aus der BDSM-Sparte bereitete uns beiden extreme Lust und nach einigen Monaten legten wir uns einen neuen abschließbaren Schrank zu. Darin sammelten wir allerlei Peitschen, Toys, Kostüme, Fesseln und weitere Spaßbringer. Ich liebte es, mich ihm voll und ganz hinzugeben. Er liebte es, seine dominante Seite auszuleben. Für einige Zeit lebten wir diese neu entdeckte Leidenschaft ganz diskret aus und teilten sie wie ein Geheimnis. Nach der Zeit wagten wir uns immer weiter vor, gierig nach noch mehr bisher unbekannter Erotik.
Gemeinsam ausgelebter Fetisch
Wir begannen, uns über eine Fetisch-Plattform mit anderen Paaren auszutauschen und mit diesen Unbekannten erotische Bilder und Videos hin und her zu schicken. Einige Male trafen wir uns auch mit anderen Pärchen zum gemeinsamen Liebesspiel. Dabei kam es nicht selten vor, dass wir mit einem gemeinsamen Filmabend starteten, bei dem wir uns BDSM-Pornos anschauten. Auch den Besuch im Swingerclub sowie das ein oder andere Selfmade-Video im Internet ließen wir nicht unversucht.
Zum letzten Hochzeitstag schenkte mir mein Partner dann einen Gutschein, der für ganz besondere, erotische Spannung sorgte: Eine gemeinsame Session mit einem professionellen Dominus. Ich sollte die Hauptrolle in diesem Szenario spielen und er wollte sich mit zwei weiteren, unbekannten Männern als Hund unterordnen. Allein bei dem Gedanken spürte ich die Lust zwischen meinen Beinen pulsieren. Wir buchten den Termin schon am nächsten Tag und sehnten den Tag in zwei Wochen herbei, an dem die Session stattfinden sollte.
Die BDSM-Session
Das Studio des Dominus befand sich im 3. Stock eines modernisierten Fabrikgebäudes. Die Schilder im Eingangsbereich ließen vermuten, dass es hier mehrere “Studios” gab, aber was genau sich hinter den diskreten Logos und Namen verbarg, ließ sich nur vermuten.
Den Fahrstuhl nahmen mein Partner und ich noch gemeinsam, dann betraten wir das Foyer, wurden von der Empfangssklavin begrüßt und direkt getrennt. Die komplett in Latex gekleidete Frau wies uns eigene Räume zu, in denen wir uns umziehen durften.
Mein Outfit lag auf einem Tisch bereit, als ich das schummrige Hinterzimmer betrat: Ein Ledergeschirr aus schmalen Riemen, dazu ein passender, ziemlich knapper Leder-String mit Ouvert, Overknee-High-Heels aus schwarzem Lack, eine ebenfalls schwarze Kurzhaar-Perücke mit strengem Pony sowie eine Augenmaske im venezianischen Stil. Zudem lagen dort ein breites Halsband und 4 Manschetten – allesamt mit jeweils einer Dornschließe, einem Riemen und einer weichen Polsterung ausgestattet. Eine handgeschriebene Karte gab mir die Anweisung, mich anzukleiden und dann durch die Seitentür in das Spielzimmer einzutreten. Ich legte String und Harness an, zog die Riemen fest und legte auch die einzelnen Fesselmanschetten an. Auch die Verkleidung kam zum Einsatz. Ich fühlte mich in dieser Aufmachung unglaublich sexy, verrucht und gleichzeitig anonym. Das Feeling war perfekt, um in meiner Rolle heute ganz aufzugehen. Bevor ich den Raum verließ, stand ich noch 5 Minuten einfach so da und betrachtete mich im Spiegel.
Die blanken Brüste, so sexy und von den festen Riemen aufreizend eingerahmt. Der knappe String mit der Öffnung, durch die man mein Intimpiercing leicht schimmern sehen konnte, wenn ich mich breitbeinig hinstellte. Die eleganten Stiefel, in denen ich mich so groß und erhaben fühlte. Ich kam mir vor, wie die Queen of Darkness höchstpersönlich. Was für ein Anblick!
Willkommen im Spielzimmer
Einen Moment später betrat ich das Spielzimmer – einen großen Raum mit Loft-Atmosphäre. Ich ließ meinen Blick schweifen: Kalte Steinwände und gedämmtes Licht sorgten für modernen Kerker-Flair. Überall standen Kerzenständer, Streckbänke, Fesselvorrichtungen, Käfige und die wildesten Bestrafungsmittel. Bei den meisten davon konnte ich die Funktion nicht einmal erahnen. Der Dominus trat auf mich zu – ein attraktiver Mann Mitte 30, groß, breite Schultern, kurze, streng nach hinten gegelte Haare. Er hatte ein ernstes Gesicht, nicht besonders hübsch, aber irgendwie dennoch extrem anziehend. Er hatte eine beeindruckende Ausstrahlung, die Autorität und Macht zeigte, etwas einschüchternd zugleich aber einladend sicher wirkte. Man wollte sich diesem Typ einfach unterwerfen, ganz klar.
“Willkommen in meinem Spielzimmer”, sagte er mit tiefer Stimme. “Setz dich dort auf den Sessel und platziere die Füße auf den seitlichen Erhebungen. Es wird nicht gesprochen, außer, ich fordere dich dazu auf. Wenn du verstanden hast, nickst du. Ansonsten schaust du auf den Boden. Das Safeword lautet “Blaubeere” und du kannst es jederzeit sagen, wenn du dich unwohl fühlst und abbrechen möchtest. Hast du das verstanden?”
Ich nickte. Mit einer eleganten Geste verwies er mich auf meinen Platz, einen gepolsterten Sessel aus rotem Leder, mit goldfarbenen Verzierungen im Barock-Stil. Wie ein Thron war er auf einem Podest platziert, dass man über zwei Treppenstufen erreichte. An den Armlehnen und den angebauten Fußstützen sowie an der Wand hinter dem Sessel befanden sich überall mit Haken befestigte Ketten, die mit kleinen Karabiner-Verschlüssen ausgestattet waren.
Nachdem ich auf dem Sessel Platz genommen hatte, drückte der Dominus auf eine Fernbedienung. Kurze Zeit Später kam auch schon die Sklavin von vorhin herein und fesselte mich so auf den Sessel, dass ich wehrlos mit gespreizten Beinen dasaß. Der Dominus kam grinsend auf mich zu, hockte sich schamlos vor mich und zog mit geübten Fingerspitzen den Stoff meines Strings zur Seite. Er lächelte zufrieden als sein Gesicht ganz nah an meine Katze kam, dann pustete er sie an, ohne mich zu berühren und sagte: “Na, meine Hübsche? Wollen wir ein bisschen spielen?”. Das reichte bereits, um dafür zu sorgen dass meine Nippel sich lustvoll aufstellten und ich merkte, wie sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen ergoss.
Dann befahl er seiner Sklavin, die Hunde reinzuholen und ich merkte, wie sich das aufgeregte Kribbeln in meiner Magengegend zu einer leicht unangenehmen Anspannung verzog. Was kam jetzt auf mich zu?
Das Spiel beginnt
Ich spürte die Enge der Fesseln, die Riemen auf meiner Haut, das Leder unter meinem Po und die nasse Geilheit zwischen meinen Beinen. Die Sklavin schon einen großen Käfig auf Rollen hinter einem schweren Vorhang hervor. Dann fixierte sie die Rollen und verschwand wieder. Hinter den Gitterstäben saßen drei Männer in Leder-Jockstraps, aus denen vorn das Gemächt durch ein Loch heraus hing. Außerdem trugen sie Halsbänder. Ansonsten waren sie unbekleidet – bis auf die ledernen Hundemasken, die eine Aussparung für Mund, sowie zwei kleine Atmungslöcher hatten. Eine der Masken verdeckte die Augen komplett, die beiden anderen ließen Sichtkontakt zu.
Einer der Männer trug einen zusätzlichen Mundspreizer als Geschirr um den Kopf, der ihn zwang, der Mund weit geöffnet zu lassen. Meinen Partner erkannte ich sofort an seinem Oberkörper, der mir nur allzu vertraut war. Er trug Nippelklemmen, die mit Ketten an einem Hodenring befestigt werden. Ich vermute, so konnte er sich nicht aufrichten. Der Mann neben ihm hatte einen Knochen so in der Mund, fixiert an einem Riemen, der das Ding bei geöffnetem Mund an seinen Kopf fesselte. Wie brave Hunde hockten sie da im Käfig und warteten auf ihre Befehle.
Einen nach dem anderen ließ der Dominus sie nun aus dem Käfig. Sie krabbelten auf allen Vieren und da sah ich, dass sie sogar ein Hundeschwänzchen trugen, welche an Analplugs befestigt an ihren Hinterteilen baumelten. Der Dominus ließ sie vor sich knien, allesamt an der strammen Leine von ihm gehalten. Und jetzt?
Fass!
Er schnippte mit den Fingern und sie bellten los, begannen auf mich zu zustürmen, doch er riss sie an der Leine zurück. Mein Puls raste. Sie gehorchen nur widerwillig. Ich war überrascht darüber, wie authentisch sich mein Lebensgefährte in diese Rolle eingefunden hatte. Er machte mir ein bisschen Angst. Trotzdem war das hier das wohl heißeste, was ich mir hätte vorstellen können. Diese aufregende Mischung aus Unsicherheit, etwas Angst und purer Geilheit war das beste Geschenk, was ich jemals bekommen hatte. Das wirkte alles so surreal und trotzdem gar nicht gespielt. Die drei Männer mussten zuvor eine Art Einweisung erhalten haben, denn sie zerrten wie wilde Tiere an den Leinen und lechzten nach mir. Als hätten sie zuvor ein Drehbuch gelesen und perfekt einstudiert, brachten alle Mitspieler klar zum Ausdruck, dass sie das Spiel hier zu 100% fühlten.
Den Hunden zum Fraß vorgeworfen
Wie ein Opferlamm saß ich nun wehrlos und gefesselt da, die Beine gespreizt und die feuchte Liebesgrotte einladend freigelegt. Der Dominus kam auf mich zu, die zerrenden Hunde an der Leine. Mit sabbernden Mäulern kamen sie auf mich zu und streckten die Hälse, um meine Vagina mit ihren Zungen zu erreichen. Der Dominus hatte sie so perfekt unter Kontrolle, dass sie immer einen Millimeter vor der Berührung zurückgehalten wurden. Ich wurde immer erregter und nach einigen Sekunden bettelte ich bereits innerlich danach, dass eine der Zungen mich endlich berühren möge. Meine Klitoris pulsierte so intensiv, dass die Lust mein Inneres immer wieder durchfuhr wie eine Flutwelle. Dann endlich berührte eine der Zungenspitzen meine Perle, ich stöhne auf, weil ich so nach Erlösung gehungert hatte, dass ich allein in dieser Sekunde fast hätte kommen können.
Plötzlich wurden die Leinen lockergelassen und wie drei ausgehungerte Wölfe verschlagen die Männer mich gemeinsam. Sie zerrissen den String, rangelten um den besten Platz an meiner Pussy und es wurde plötzlich alles nass und warm und ich spürte Lippen, Zungen, Zähne. Als einer der Männer sich gerade an meiner Klitoris festgesaugt hatte und sanft daran zog, überkam mich der wohl heftigste Orgasmus meines Lebens. Das spürten die Hunde und wurden noch wilder. Sie ließen nicht von mir ab und so ging das Spiel weiter, bis ich nach drei oder vier Orgasmen flehend um eine Pause bettelte. Ich hing kraftlos im Sessel und spürte die Orgasmen nachwirken, während es mich immer wieder durchzuckte.
Unter mir hatte sich eine riesen Pfütze gebildet. Die Hunde waren deutlich sichtbar erregt und sie wollten mehr von mir. Ich konnte das dringende Bedürfnis all dieser Männer im Raum spüren. Sie alle wollten ihre Lanzen in mich stoßen und ich bereitete mich innerlich darauf vor, wie dieses Spiel nun weitergehen könnte.
Und das war erst der Anfang…