Fetisch
Du suchst nach wissenswerten und spannenden Inhalten zu Fetischen? Dann bist Du hier richtig: In unserem EIS Magazin findest Du alles rund um die verschiedenen sexuellen Vorlieben – Neben Erklärungen, einer Fetisch-Liste bis hin zu Tipps und Tricks für Fetische. Außerdem lernst Du, wie Du Deine Fetische ausleben kannst, um spielend zu einem Orgasmus zu kommen: Viel Spaß beim Stöbern in unserer Fetisch-Kategorie.
Allgemeine Fetisch-Themen:
Unsere Top-Artikel:
Muttermilch ist in erster Linie zur Ernährung eines Säuglings da. Wusstest Du aber, dass es Leute gibt, die Muttermilch in den Sex miteinbeziehen? Es gibt verschiedene Spielarten und selbst Frauen, die nie ein Kind zur Welt gebracht haben, können mit einigen Kniffen Milch geben. Viele Menschen lieben die Intimität, die eine Stillbeziehung ausmacht. Worum es bei der erotischen Laktation geht und wie Du selbst eine Laktation induzieren kannst, erklären wir Euch hier.
Kaviar und Sekt, das klingt wunderbar edel und gehoben. Doch im sexuellen Kontext verbergen sich dahinter zwei, ähem, ziemlich gewöhnliche Substanzen, die jede*r von uns regelmäßig produziert: Kot und Urin. Was es mit diesem Fetisch auf sich hat und warum Ihr Euch diesen Kaviar lieber nicht aufs Brot schmieren solltet, erklären wir Euch hier!
Der Film „Fifty Shades of Grey“ hat die Welt des BDSM ein wenig mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Viele Menschen haben gespannt die Geschichte von Christian und Anastasia verfolgt und fanden ein bisschen Gefallen an den sexuellen Spielen. Vorher wurde BDSM häufig nicht unbedingt thematisiert, was daran liegt, dass diese Sexualpraktiken nicht so ganz zum allgemein gültigen Verständnis von Sexualität passen. Sex wird in der Regel als liebevoller und gefühlvoller Akt angesehen, bei dem es nicht um Macht und Unterwerfung gehen sollte. Dabei verbinden viele Menschen BDSM mit Schmerzen und Gewalt, was jedoch nicht der Realität entspricht. Es gehören sogar ein Höchstmaß an Vertrauen und Verbundenheit dazu, um sich auf diese sexuellen Rollenspiele einzulassen.
Das Fisting des Anus ist nicht nur im Sadomaso-Bereich eine beliebte Variante des Sex. Auch in Partnerschaften ohne BDSM-Fetisch könnt Ihr Spaß daran haben, Euch gegenseitig anal zu fisten. Neben dem Vaginalfisting ist das anale Fisting eine beliebte Spielart, um Grenzen auszutesten und besondere Höhepunkte zu erleben.
Analfisting, Dehnung, Analsex und vieles mehr: Anal BDSM kennt verschiedene Spielarten. Das Besondere liegt vor allem darin, dass einer der Partner dominanter ist und somit den aktiven Part übernimmt und die andere Person passiv und devot ist. Wenn Du Lust hast, anal BDSM auszuprobieren, solltest Du großes Vertrauen zu Deinem Gegenüber haben. Auch der Gang zu einer Domina mit passenden Schwerpunkten kann eine gute Idee sein. Hier kannst Du Dich fallen lassen und ausprobieren, worauf du beim anal BDSM besonders stehst.
Takeshi’s Castle, Anime oder Omorashi: Was diese drei Begriffe miteinander zu tun haben? Herzlich wenig – außer, dass sie alle aus Japan stammen. Die Spielshow Takeshi’s Castle und die japanischen Zeichentrick-Animes sollten wohl jedem ein Begriff sein. Aber was genau ist denn Omorashi?
Einen Partner zu finden ist sowieso schon schwer – einen BDSM-Partner zu finden ist umso schwerer, da sexuelle Vorlieben nicht so leicht zu erfahren sind, wie das Lieblingsgericht oder die Musikrichtung! Fakt ist: Seit Fifty Shades of Grey, hat die Vorstellung von BDSM seinen negativen Touch verloren. Die Lust etwas Neues auszuprobieren ist größer denn je. Doch: wie findet man einen passenden Partner, der diese Art von Lust auf Neues teilt?
In der BDSM Szene und in Szeneclubs ist es keine Seltenheit, dass die Domina ihren Rottweiler an einer Leine spazieren führt – wohlgemerkt ihren zweibeinigen Rottweiler. Was genau steckt hinter diesem sogenannten Petplay und wie funktioniert es eigentlich? Wir klären Euch auf!
Wenn von Mumifizierung die Rede ist, wirst Du im ersten Moment wahrscheinlich an Pharaonen und Pyramiden denken. Im alten Ägypten wurden die Körper der Toten nämlich mit Hilfe dieser Technik konserviert und vor dem Zerfall bewahrt: nach der sorgfältigen Reinigung, Entnahme der Organe und der Behandlung mit Salböl, wurde der Leichnam mit Binden umwickelt.
Aber auch in der Neuzeit wird noch fleißig mumifiziert, wenn auch am lebendigen Leib, zum sexuellen Vergnügen: Im BDSM gibt es die Mumifizierung, die vom Prinzip dieser alten Tradition ähnelt. Falls Du auf Fesselspiele stehst, dann wäre die Mumifizierung eine Steigerung, bewegungsloser geht nicht. Du möchtest mehr erfahren? Still gehalten und weiterlesen.
Swinger Clubs sind ideale Orte für experimentierfreudige Paare und Singles, die sich etwas Abwechslung im Bett wünschen. Die Besucher dieser Etablissements werden als „Swinger“ bezeichnet. Hierbei handelt es sich um Menschen, die ihre Sexualität entweder gern mit mehreren Partnern ausleben oder es zumindest lieben, von anderen Besuchern beim Sex beobachtet zu werden. Die meisten Swinger leben in einer offenen Beziehung, die es ihnen erlaubt, hier entsprechend flexibel zu sein. Ein Besuch in einem Swinger Club mit einem übermäßig eifersüchtigen Partner oder einer eifersüchtigen Partnerin ist in der Regel nicht so leicht möglich.
BDSM ist eine komplexe Spielwiese der Dominanz und Unterwerfung: auch wenn Ihr häufig bestimmt zuerst an Fesselspiele oder Popo versohlen denkt, gibt eine riesige Bandbreite an Spielarten und Sexualpraktiken, mit denen Paare ihre Lust stillen. Heute widmen wir uns einer etwas unbekannteren Praktik, nämlich der Keuschhaltung, die sehr gerne von BDSM-Liebhabern praktiziert wird. Stell Dir vor, Du stehst kurz vorm Orgasmus und sehnst Dich nach dem erlösenden Moment, eine weitere Steigerung Deiner Lust geht einfach nicht mehr. Und dann weißt Du, egal was jetzt passiert, Du darfst einfach nicht kommen und das macht Euch beide noch mehr an. Denn das ist der Clou an Keuschhaltung, den Höhepunkt erreichst Du erstmal nicht. Aber es gibt einen Lichtblick, denn Du Glück hast, gönnt der Dom Dir am Ende doch noch die Erlösung. Warum das einen besonderen Reiz haben kann und wie Keuschhaltung praktiziert wird, erfährst Du jetzt.
Seit Christian Grey seine Anastasia in dem Film „Fifty Shades of Grey“ in die Welt des BDSM eingeführt hat, haben sich auch einige Vanillas an Fesselspiele herangetraut und so ein wenig Abwechslung in ihr Sexleben gebracht.
Laut Umfragen gehören BDSM Fesselspiele und das Spiel aus Dominanz und Unterwerfung zu den häufigsten Sexfantasien. Falls das bei Dir auch der Fall ist und Du diese sexuelle Spielart ausprobieren möchtest, solltest Du jedoch ein paar Dinge beachten – welche das genau sind, erklären wir Dir jetzt!
Wer seinen Schatz beim Liebesspiel mal mit den Plüschhandschellen am Bett fesseln möchte, ist mit seinem Metallbettgestell aus dem schwedischen Möbelhaus sicher gut bedient – aber was ist, wenn es ruhig mal ein bisschen härter sein darf? Genau für dieses „härter“ gibt es Bondage Möbel, speziell gefertigt, um die Bestrafungssession so richtig heiß und authentisch zu gestalten. Was es genau mit den BDSM Möbeln auf sich hat, erfahrt Ihr hier!
Manche Menschen haben es nicht nur faustdick hinter den Ohren, sondern auch zwischen den Beinen: Fisting ist eine sehr spezielle Sexpraktik, die die meisten wahrscheinlich vorwiegend mit Hardcore-Pornos in Verbindung bringen.
Wenn Du allerdings Spaß am Sex mit der Faust hast oder Lust hast, erste Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln, ist eine Anleitung wichtig, damit es nicht zu Schmerzen oder Verletzungen kommt. Wir verraten Dir, wie Du beim Selbst-Fisting oder beim Fisting mit Deinem Partner vorgehen solltest, damit Du die Praktik auch wirklich genießen kannst.
Das Wort Submission bezieht sich auf die unterschiedlichsten Bereiche und spielt auch in sexueller Hinsicht eine wichtige Rolle. Häufig ist in diesem Zusammenhang auch von „Unterwerfung“ oder „Unterordnung“ die Rede. Die meisten SM- oder BDSM-Praktiken kommen nicht ohne Submission aus.
Das bedeutet: Ein Part übernimmt den des dominanten Herrschers bzw. der dominanten Herrscherin, während der oder die andere submissiv, also unterwürfig, agiert. Wer sich unterwirft, wird oft auch als „Sub“, „Bottom“ oder „Sklave“ bezeichnet.
Die entsprechenden Erniedrigungen können auf unterschiedlichen Ebenen, sowohl verbal als auch körperlich, stattfinden.
Das Wichtigste dabei ist zunächst, dass die Submission freiwillig ausgeübt und nicht erzwungen wird. Damit auch wirklich alles sicher und im gegenseitigen Konsens abläuft, ist es immer ratsam, im Zusammenhang mit Submission ein Codewort zu vereinbaren. Wird dieses ausgesprochen, ist es an der Zeit, das Rollenspiel direkt zu beenden. Im BDSM-Bereich nennt man dieses Wort „Safeword.“
Dominanz ist ein weit gefächerter Begriff, der nicht nur im Bereich der Sexualität auftritt. Doch hier spielt er vor allem im Bereich des BDSM eine große Rolle. Ein dominanter Part braucht einen submissiven Gegenspieler, wenn er seine Rolle ausleben möchte.
Die Abstinenz gibt es in vielen Bereichen, so auch in der Sexualität. Es wird, freiwillig oder unfreiwillig, für einen bestimmten Zeitraum auf sämtliche sexuellen Aktivitäten, inklusive Masturbation, verzichtet. Im Folgenden erfährst Du, warum Abstinenz auch ein Lustgewinn sein kann und welche weiteren Gründe zur sexuellen Enthaltsamkeit führen.
Vor ein paar Jahren flimmerte ein Tatort mit dem Titel „Hardcore“ über den Bildschirm. Die Ermittler hatten es in diesem Fall mit kriminellen Machenschaften im Pornobusiness zu tun. Mehr als neun Millionen Zuschauer verfolgten diese Episode, in der eine weitgehend unbekannte Sexpraktik erwähnt wurde. Viele Fans der Kultserie mussten erst einmal Google bemühen, um herauszufinden, was Bukkake eigentlich bedeutet. An diesem Tag suchten über 40.000 Menschen nach diesem seltsam klingenden Begriff. Falls Du auch nichts damit anfangen kannst, muss Dir das überhaupt nicht peinlich sein. Wir erklären Dir in den folgenden Abschnitten alles, was Du unbedingt darüber wissen musst.