Schwarz gekleidete Frau sitzt auf einem Stuhl und schaut sinnlichSchwarz gekleidete Frau sitzt auf einem Stuhl und schaut sinnlich

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Vor aller Augen

Erotische Geschichte

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Das Licht ist dezent gedimmt. Angenehm und grade ausreichend, um alles erkennen zu können. Die Bühne ist umrahmt von schweren, dunklen Samtvorhängen und die meisten Gäste sind halb-nackt, tragen nur knappe Leder-, Latex- oder Kunstfellteile… 

Ich höre immer wieder Stöhnen aus der Dunkelheit unter mir, während ich die Treppe zur Bühne hinaufsteige, in meiner Hand die Leine.

Er geht hinter mir, den Blick gesenkt. Sein ledernes Halsband schmiegt sich an seinen Hals und ich weiß, dass er mir auf den Arsch guckt, dass er es kaum erwarten kann – genauso wie ich.

Wir stehen jetzt in der Mitte der Bühne und ich drehe mich zu ihm um, zwinge ihn mit einem Ruck an der Leine auf die Knie – ganz nah vor mir.

Sein Blick ist geil, wandert über meinen nackten Körper. Ich trage nichts außer meinen Highheels – und ich weiß, wie sehr er auf hohe Absätze steht.

Ich befehle ihm, seine Hände auf meinem Arsch zu legen. Er tut es und ich spüre sofort, wie er genussvoll seine Finger in meine Arschbacken krallt.

Jetzt sehe ich ihm in die Augen und sage die Worte, die er hören will, sage das, was ich spüren will… LECK MICH!

Mit einer gierigen Bewegung presst er seine Lippen auf meine Fotze…und ich höre sein geiles Stöhnen, als er meinen salzigen Saft schmeckt… ja, ich bin geil - auf das hier. 

Mit einem Zug an seiner Leine, lasse ich ihn wissen, was ich als nächstes will… und er gehorcht sofort, dringt langsam mit seiner Zunge in meine Spalte ein.

# Femtasy

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Er macht es verdammt gut…, zieht seine Zunge langsam hoch bis zu meiner Klitoris… dringt dabei so tief wie möglich in mich ein.

Sein Stöhnen an meiner Pussy vibriert durch meine Lippen, macht das Gefühl seiner nassen, rauen Zunge in mir nur noch geiler.

Ich ziehe seinen Kopf jetzt ruckartig von mir weg, spüre seinen Widerstand, weiß, dass er mehr will - doch zuerst will ich sehen, wie hart er schon ist…

Sein Schwanz wippt geil über seinen knienden Schenkeln und ich kann seine Eier sehen, die sich prall und fest vor Lust zusammenziehen…

Ich weiß, er will mehr von meiner Fotze, aber er darf nicht entscheiden…  - das tun wir.

Ich höre das geile Stöhnen aus der Dunkelheit unter uns, als ich ihn jetzt an seinem Halsband auf die Füße ziehe. Ich dränge ihn an den Rand der Bühne, präsentiere ihnen seinen geilen Schwanz…

Wer will von diesem geilen, dicken Schwanz gefickt werden…?

Ich höre Geräusche in der Menge…, höre Schritte… und jetzt… tritt eine Frau aus der Dunkelheit die Treppe herauf. 

Ohne abzuwarten, kniet sie sich auf den samtenen, großzügigen Hocker in der Mitte der Bühne und streckt uns ihre glänzende Fotze entgegen.

Sie trägt einen ledernen Tanga, der die entscheidende Stelle ausspart und eine Korsage, die ihre Titten hervorpresst.

Sie sieht so aus, als hätte sie heute Abend schon den einen oder anderen Schwanz in ihrer Fotze gehabt, aber dieser hier ist ganz besonders geil… - und genau so etwas hat sie gesucht.

Frau in Leder-Minirock und Leder-KorsageFrau in Leder-Minirock und Leder-Korsage

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Ich trete jetzt hinter ihn, lege ihm ledernde, breite Fesseln um die Handgelenke und führe sie hinter seinem Rücken zusammen. Ab jetzt darf er nur noch ficken – nicht anfassen…

Mit einem Ruck ziehe ich ihn jetzt an seiner Leine zu ihr, stelle mich vor sie und ziehe ihn zu ihr ran… er steht jetzt hinter ihr, ich vor ihr…, sie kniet auf allen Vieren zwischen uns und sieht zu mir hoch. 

Sie grinst frech, weiß genau, was sie will… und sie wird es bekommen, genau so wie sie es will…

Ich gebe der Leine etwas Spielraum und lasse mich auf dem Hocker hinter mir nieder. Ich habe eindeutig den besten Platz heute Abend.

Jetzt ziehe ich ihn zu ihr heran, sehe wie sein Blick über ihren Arsch gleitet, wie es ihm in den Fingern juckt, ihn zu spanken…, doch das darf er nicht… er darf sie nur ficken.

Ich stütze mich mit den Beinen auf dem Hocker ab und spreize langsam meine Schenkel…, sehe, wie sein Blick jetzt beinahe wie in Trance von ihrem Arsch zu meiner Pussy wandert… 

Ja, Baby… du wirst dich nicht entscheiden können, was du mehr willst… aber keine Sorge…, wir nehmen dir die Entscheidung ab.

Ich sehe jetzt sie an, sehe wieder das Lächeln auf ihren Lippen, die Geilheit in ihrem Blick und nicke… und sie gibt ihm ihren Befehl. 

„FICK MICH!“

Ich sehe, wie sein Teil geil zu wippen beginnt, als er die fordernden Worte aus ihrem Mund hört. 

Er tritt jetzt ganz nah hinter sie, sein Teil ist genau auf Höhe ihrer geilen Fotze…

SCHÖN LANGSAM…!“ fügt sie jetzt hinzu und sein Teil wippt wieder…

Langsam setzt er die Spitze seines Harten an ihrem Eingang an und lässt das gesamte Publikum zusehen, wie sein Schwanz Millimeter für Millimeter ihre geile Fotze spaltet, sie mehr und mehr ausfüllt und sie stöhnt so verdammt geil dabei.

Sein Blick ist gefesselt von dem Anblick, wie er in ihr versinkt und seine Hände zucken, wollen sie so sehr berühren…, doch er darf nicht. 

Jetzt steckt er bis zum Anschlag in ihr und sie beginnt ihr Becken genussvoll kreisen zu lassen, will ihn überall, diesen prallen, geilen Schwanz. Ihr Stöhnen wird lauter und sie gibt ihren nächsten Befehl… 

ICH WILL, DASS DU MICH HART UND ZÜGELLOS FICKST, BIS ICH KOMME.“

Er schließt für einen Moment die Augen, genießerisch, geil… und jetzt… holt er aus und beginnt, sie schnell, hart und zügellos zu ficken.

Ihr Stöhnen ist geil, ihr Körper bebt unter seinen kraftvollen Stößen und ich sehe, wie ihre Titten mit jedem Fickstoß mehr und mehr aus ihrer Korsage herausrutschen. Die beiden sehen so verdammt geil aus…

Ich höre, wie das Stöhnen aus der Dunkelheit lauter wird…, höre das Schmatzen nasser Fotzen, das Geräusch wichsender Männerhände und ihr geiles, tiefes Stöhnen….

Meine eine Hand gleitet jetzt langsam meinen Schenkel hinauf zu meiner Pussy.

Frau in schwarzer Lederkleidung auf einem HockerFrau in schwarzer Lederkleidung auf einem Hocker

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Mit meiner anderen Hand ziehe ich ruckartig an seiner Leine…

Sein Blick wandert von der schmatzenden Fotze unter ihm jetzt zu meiner nassen Fotze. Ja, sieh genau hin…

Langsam spreize ich meine Lustlippen genüsslich mit Zeige- und Ringfinger, bis er alles sehen kann, was es zu sehen gibt. Meine Clit pocht unter der Berührung - sie weiß, dass sie gleich endlich das bekommt, was sie so sehr will… Druck.

Ich setze jetzt meinen Mittelfinger am unteren Ende meiner Pussy an, spüre, wie nass ich bin, … spüre, wie es aus mir raus läuft…, runter zwischen meine Arschbacken.

Das Stöhnen der Fremden vor mir, die sich von diesem Prachtschwanz durchficken lässt und sein geiler Blick auf meine Fotze lassen einen heißen Schauer durch meinen Körper rauschen… 

Ich weiß, dass sie es alle sehen können: Wie geil mich sein Anblick macht – gefesselt, angeleint…, angewiesen, zu ficken, … es uns zu besorgen.

Mein Daumen liegt jetzt auf meiner Clit, ich spüre den Druck noch kaum, aber die Ahnung, was gleich passiert, reicht aus, um mich noch geiler zu machen. 

Ich spüre, wie meine Nippel noch härter werden…, wie meine Titten sich leicht zusammenziehen… und endlich, endlich drücke ich zu.

Im selben Moment, in dem ich endlich, endlich zudrücke, reiße ich ihn an der Leine noch enger an sie heran.

Sein Blick ist auf meine Pussy gerichtet. Er sieht genau, was ich tue, wie mein Daumen feste Kreise über meine Clit zieht. Er sieht, wie nass ich bin, hört ihr geiles Stöhnen unter sich und fickt sie weiter und weiter…

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Er unterdrückt sein Stöhnen, weil er weiß, dass er nicht zu laut werden darf… wir haben hier die Führung…, aber ich sehe deutlich, dass es ihm schwerfällt. So soll es sein.

Ich lasse jetzt langsam meinen Mittelfinger meine Spalte auf und ab gleiten, lasse ihn dabei immer tiefer eintauchen. 

Sein Blick wandert jetzt immer schneller zwischen dem geilen Arsch der Fremden und meiner nassen Fotze hin und her… ich höre das leise Schmatzen meiner Spalte und das lautere Schmatzen ihres nassen Ficklochs. 

Er sieht, wie sein Teil immer wieder in ihr versinkt, glänzend und nass von ihrem geilen Saft… und er sieht, wie ich erst meinen Mittelfinger und jetzt auch meinen Zeige- und Ringfinger tief in mir versenke… und mich ficke.

Ich krümme meine Finger in mir, erhöhe zusätzlich den Druck auf meine Clit und spüre, wie die Geilheit in mir weiter und weiter steigt.

Jetzt hebe ich mein eines Bein und stütze meinen Fuß auf der Schulter der Fremden vor mir ab… - mit meinem Absatz, der sich bei jedem seiner Fickstöße tief in ihre Haut drückt.

Er sieht es, schaut hin, kann den Anblick kaum von meinem Absatz auf ihrem Körper lösen… ich weiß, es gibt ihm den Rest.

In diesem Moment höre ich die Fremde vor mir stöhnen, dass er auf keinen Fall kommen darf, bevor sie es ihm erlaubt… - und ich auch nicht.

Fuck, … ich ficke mich weiter, ziehe noch einmal an seiner Leine. Ich will es ihm so schwer wie möglich machen, weil sein Anblick es mir ebenfalls verdammt schwer macht.

Frau in BDSM-Outfit sitzt mit gespreizten Beinen auf einem SesselFrau in BDSM-Outfit sitzt mit gespreizten Beinen auf einem Sessel

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Ich spüre, wie meine Pussy immer heftiger zuckt, lasse meinen Blick von ihren wippenden Titten vor mir zu seinem geilen Blick auf meine Fotze gleiten… 

Die Fremde sieht ebenfalls hin, sieht, wie ich meine Finger immer tiefer reinstecke, wie ich mich ficke und mein Becken in einem immer schnelleren Rhythmus vor und zurück bewege, meinen Fickstößen entgegen.

Ihr Blick wird jetzt beinahe abwesend und ich weiß, sie ist gleich so weit. Sie sieht mir in die Augen und ich sehe, wie viel Disziplin es sie kostet, nicht laut ihre Lust rauszuschreien. 

„DU DARFST KOMMEN!“

Ich höre ihre Worte… und lasse los, lasse die ganze geile Lust in mir frei, ziehe so fest an seiner Leine wie ich kann.

Ich höre, wie sie im selben Moment kommt, spüre, wie mein Saft an meinen Fingern vorbei rauscht, wie er aus meiner Fotze spritzt…. – direkt in ihr Gesicht.

Ich höre sein tiefes, geiles Stöhnen und wie mehrere Ladungen Sperma auf der Bühne neben uns landen. Sie sehen mich, sie sehen uns… wie wir ficken…wie wir kommen…Ich schließe sie Augen… _JETZT_…!

Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie die Fremde genüsslich meinen Saft von ihren Lippen leckt.

Langsam nehme ich meinen Absatz von ihrer Schulter, richte mich auf und führe meine Finger in meinen Mund. Ich lecke sie ab, spüre seinen Blick auf meinen Fingern, meinen Lippen, meiner Zunge – und genieße meinen Geschmack.

Mit einem frechen, verdammt befriedigten Lächeln erhebe ich mich von meinem Hocker.

Er weiß, dass er mir zu folgen hat und lässt seinen Schwanz gehorsam aus ihrer Fotze gleiten.

Ich führe ihn von der Bühne… 

Der nächste Auftritt kommt bestimmt…

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Dann geschah etwas Unerwartetes. Karl hob seinen Kopf und sah Lina in die Augen. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, und ohne irgendetwas zu sagen, küsste er Lina auf den Mund. Ungläubig beobachtete ich, was vor meinen Augen geschah, und als Karl sich von meiner Freundin löste, lächelte er erst sie an, dann mich. Wir sprachen kein Wort. Lina lächelte ebenfalls, aber ich sah die Unsicherheit in ihren Augen. Wir sahen uns etwas beschämt an; ich hatte das Gefühl, dass die beiden auf meine Zustimmung, meinen Segen warteten. 

Ich fühlte, wie besonders dieser Moment war – und nickte lächelnd. Beide antworteten mit einem Lächeln, bevor sie sich wieder zueinander wandten. Diesmal erwiderte Lina den Kuss und aus dem zaghaften Annähern wurde schnell ein leidenschaftliches Rummachen. Als ich sah, wie sich Karls Hände um Linas Brüste legten und ihre Hände an seinem Rücken hinunter zu seinem Arsch runterfuhren, spürte ich Eifersucht in mir hochsteigen. 

Gleichzeitig war ich unglaublich erregt; ich spürte, wie sich in meiner Hose eine feste Beule bildete. Dass ich leichte Cuckold Tendenzen hatte, hatte ich schon immer vermutet, aber dass es mich derart scharf macht, meine Freundin mit jemand anderem zu sehen, überraschte mich dann doch sehr. 

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Schon nach drei, vielleicht vier Minuten sah ich, wie Lina ihre Schenkel immer fester gegen Karls Kopf presste, ihre Hände in seinen Haaren vergrub und immer lauter stöhnte. „Fuck, ich komme gleich“, keuchte Lina; Karl machte im gleichen Tempo weiter, bis Lina tatsächlich kam. Sie biss sich dabei auf die Lippe, um nicht zu laut zu sein und verzog voller Lust das Gesicht. Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit zu platzen – Karl hatte es soeben meiner Freundin mit der Zunge besorgt. Er löste sich mit einem zufriedenen Lächeln von ihr. „Tom, Deine Freundin schmeckt wahnsinnig gut“, sagte er zu mir. 

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Schnell sammelten wir unsere Sachen ein und machten uns selig schweigend auf den Rückweg durch den Wald. Ich hatte meinen Arm über Lina gelegt, Karl ging voran. Der Mond leuchtete uns den Weg und die laue Nachtluft erfüllte unsere Lungen. Ich wusste, dass dieser Abend als ein besonderer Moment, eine gemeinsame Erinnerung, für immer bleiben würde. 

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Karl, Linas bester Kumpel aus Unitagen, kannte ich bisher nur flüchtig, aber ich wusste, was er Lina bedeutete. Ich musste zugeben, dass er unverschämt gut aussah: braun gebrannt, weit geöffnetes Leinenhemd, blaue Jeans und Sandalen. Er strahlte eine charmante Wärme aus, der man sich einfach nicht entziehen konnte. Ich mochte ihn – gleichzeitig verspürte ich heftige Eifersucht, denn er kannte Lina ein paar Jahre länger und sie teilten eine Menge Insider. Er war aber immer freundlich zu mir und außerdem – Sorgen machen musste ich mir nun wirklich nicht, denn Karl war schwul. 

Als wir die Lichtung erreichten, war ich überwältigt von der Schönheit der Natur um uns herum. Hohe Bäume umrahmten die Lichtung, deren Gras saftig grün und von bunten Wildblumen durchsetzt war. In der Mitte der Lichtung stand ein großer, alter Baum, dessen dichte Krone einen natürlichen Schattenspender bildete. 

Ich breitete eine karierte Decke unter dem Baum aus und begann, den Picknickkorb auszupacken. Es gab frisches Brot, eine Auswahl an Käse, saftige Trauben und eine Flasche unseres Lieblingsweins. Lina und Karl halfen mir, und bald saßen wir alle drei bequem auf der Decke, umgeben von der friedlichen Stille des Waldes. 

Wir lachten und plauderten, genossen das Essen und die Gesellschaft des anderen. Die Sonne war schon lange untergegangen und irgendwann, als wir uns satt gegessen, glücklich getrunken und ausgeredet hatten, lagen wir alle schweigend nebeneinander, die Gesichter Richtung Himmel. Die ersten Glühwürmchen des Abends tanzten um uns herum und verliehen der Szene einen magischen Touch – es war wie in einem Disneyfilm. Ich nahm Linas Hand, und Karl legte seinen Kopf auf Linas Schulter. Zusammen betrachteten wir die Sterne. 

Dann geschah etwas Unerwartetes. Karl hob seinen Kopf und sah Lina in die Augen. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, und ohne irgendetwas zu sagen, küsste er Lina auf den Mund. Ungläubig beobachtete ich, was vor meinen Augen geschah, und als Karl sich von meiner Freundin löste, lächelte er erst sie an, dann mich. Wir sprachen kein Wort. Lina lächelte ebenfalls, aber ich sah die Unsicherheit in ihren Augen. Wir sahen uns etwas beschämt an; ich hatte das Gefühl, dass die beiden auf meine Zustimmung, meinen Segen warteten. 

Ich fühlte, wie besonders dieser Moment war – und nickte lächelnd. Beide antworteten mit einem Lächeln, bevor sie sich wieder zueinander wandten. Diesmal erwiderte Lina den Kuss und aus dem zaghaften Annähern wurde schnell ein leidenschaftliches Rummachen. Als ich sah, wie sich Karls Hände um Linas Brüste legten und ihre Hände an seinem Rücken hinunter zu seinem Arsch runterfuhren, spürte ich Eifersucht in mir hochsteigen. 

Gleichzeitig war ich unglaublich erregt; ich spürte, wie sich in meiner Hose eine feste Beule bildete. Dass ich leichte Cuckold Tendenzen hatte, hatte ich schon immer vermutet, aber dass es mich derart scharf macht, meine Freundin mit jemand anderem zu sehen, überraschte mich dann doch sehr. 

Plötzlich ging es schnell zur Sache

Viel Zeit zum Nachdenken über mein Cuckold-Dasein blieb mir nicht, und ich fand das auch ganz gut so. Plötzlich ging alles rasend schnell. Es kam mir vor, als hätten die beiden schon ewig darauf gewartet, sich gegenseitig zu betatschen. Karl stand auf Männer; hatte er dennoch schon immer Lust auf meine Freundin gehabt? Oder war es nur eine Laune aus dem Moment heraus? Ich wusste es nicht. Ich blieb entspannt auf der Seite liegen und beobachtete das Treiben.  

Karl fasste unter Linas Kleid, zog ihren Slip runter und vergrub ohne Umschweife sein Gesicht in ihrer Pussy. Erst stützte sie sich noch auf ihren Ellbogen auf, um besser sehen zu können, doch dann überwältigten sie die Gefühle und sie legte sich wieder auf den Rücken. Sie stöhnte in die Stille des Waldes hinein und strahlte mich an. Mit ihren Lippen formte sie ein tonloses „Oh mein Gott“ und ich verstand. Karl bohrte seine Finger in die Außenseiten ihrer Schenkel und leckte meine Freundin um den Verstand. 

Schon nach drei, vielleicht vier Minuten sah ich, wie Lina ihre Schenkel immer fester gegen Karls Kopf presste, ihre Hände in seinen Haaren vergrub und immer lauter stöhnte. „Fuck, ich komme gleich“, keuchte Lina; Karl machte im gleichen Tempo weiter, bis Lina tatsächlich kam. Sie biss sich dabei auf die Lippe, um nicht zu laut zu sein und verzog voller Lust das Gesicht. Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit zu platzen – Karl hatte es soeben meiner Freundin mit der Zunge besorgt. Er löste sich mit einem zufriedenen Lächeln von ihr. „Tom, Deine Freundin schmeckt wahnsinnig gut“, sagte er zu mir. 

Dann öffnete er seine Jeans und zog sie zügig runter. Lina dreht sich um und ging auf alle viere, präsentierte ihrem Uni-Freund Karl ihren nackten, süßen Hintern. Ich beneidete ihn um diese Ansicht. Karl fackelte nicht lang, zog sich geschickt ein Kondom über und schob seine gewaltige Erektion in die feuchte Pussy meiner Freundin. Sie stöhnte laut auf – so einen großen Schwanz war sie nicht gewohnt. Es durchzuckte mich. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ich wollte, dass Karl Lina durchnimmt, damit ich sie endlich wieder mit nach Hause nehmen konnte, um sie dort selber ordentlich durchzuficken.  

Und Karl fickte meine Freundin, mitten im Wald, vor meinen Augen. Gekonnt platzierte er seine Stöße, fest und bestimmt. Während er sie schnell von hinten vögelte, schauten Lina und ich uns verträumt an. Karl nahm sie immer heftiger, Lina ließ stöhnend ihren Oberkörper auf die Picknickdecke sinken, um Karls Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Dann stöhnte auch Karl tief und leise, bis er nach bereits kurzer Zeit mit langen, harten Stößen kam. Zum Schluss gab er Lina einen Klaps auf den Hintern, der durch den Wald schallte. Wir alle mussten lachen.  

Schnell sammelten wir unsere Sachen ein und machten uns selig schweigend auf den Rückweg durch den Wald. Ich hatte meinen Arm über Lina gelegt, Karl ging voran. Der Mond leuchtete uns den Weg und die laue Nachtluft erfüllte unsere Lungen. Ich wusste, dass dieser Abend als ein besonderer Moment, eine gemeinsame Erinnerung, für immer bleiben würde. 

Als wir uns von Karl verabschiedet hatten und endlich wieder nur zu zweit und zu Hause waren, riss ich Lina ihr Kleid runter, warf sie aufs Bett und nahm zurück, was mir gehört ...