Volltreffer nach dem Fußballspiel

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Beim Thema Fußball herrschte in unserer Beziehung immer schon Spannung. Wir beide waren von Kindesbeinen an Fans von zwei unterschiedlichen Vereinen, zwei Vereinen, die das größte Derby in unserer Region austrugen. Zwei Vereine, deren Aufeinandertreffen jedes Mal Krawalle und Polizeieinsätze hervorrief. Zwei Vereine, deren Fans eigentlich nicht einmal miteinander redeten.

„Es ist ja nur Fußball“, sagten wir uns, als wir zusammenkamen. Das Thema würde nicht zwischen uns stehen und überhaupt spielten die Vereine gerade in einer anderen Liga und dass sie in den nächsten Jahren aufeinandertreffen würden, war äußerst unwahrscheinlich.

Tja, und dann stieg mein Herzensverein auf und plötzlich hatten wir in unserer ansonsten sehr harmonischen Beziehung ein neues Streitthema. Da wir länger nicht mehr an Tickets gekommen waren, sahen wir uns die Spiele gemeinsam im Fernsehen an, beide in unterschiedliche Trikots gehüllt. „Eure Fans sind Idioten“, sagte er zu mir, als im Gästeblock während eines Spiels Bengalos aufleuchteten. „Eure Fans sind richtige Heuchler“, sagte ich zu ihm, als sein Verein, der sich gern als Underdog inszenierte, einen zweistelligen Millionenbetrag für einen Stürmer ausgab. Die Reibung, die dabei zwischen uns entstand, reizte mich jedes Mal – und das auf eine ziemlich gute Art und Weise.

Schließlich kamen wir beide in der nächsten Saison an Karten, ich im Heimbereich, er im gegenüberliegenden Gästeblock. Wir freuten uns auf das Spiel und versprachen, dass wir uns, egal, wie das Spiel ausgehen würde, wie zwei reife Erwachsene verhalten würden.

„Du siehst sehr sexy aus im Trikot, nur leider hat es die falschen Farben“, sagte er zu mir, als wir uns am Spieltag gemeinsam fertigmachten. Wir hatten beschlossen, zusammen zum Stadion gehen. „Das Kompliment gebe ich zurück“.

In der Stadt waren bereits viele Leute aus den zwei Fanlagern und wir beide fielen als Paar auf: Zwei Fans dieser beiden Vereine zusammen zu sehen war doch eher ungewöhnlich. Am Stadion trennten wir uns. „Viel Spaß bei der Niederlage“, sagte er zu mir und grinste. „Dir auch“, sagte ich. Das meinte ich nur halb ernst, denn seine Mannschaft war der klare Favorit für dieses Spiel.

Als ich auf die Tribüne ging und mir einen Platz suchte, spürte ich eine Aufregung, die nur ein solches Fußballspiel mit sich brachte. Die explosive Stimmung, die Spannung auf beiden Seiten, der bevorstehende Kampf auf dem Feld – all das verursachte ein angenehmes Kribbeln in meinem Bauch.

Ich holte mein Handy raus und tippte eine Nachricht für ihn. „Hab richtig Bock auf das Spiel, aber hab auch Bock auf Dich danach.“

„Ebenfalls. Auch wenn ich glaube, dass ich Dich dann trösten muss.“

Ich schnaubte.

„Warten wir ab“ schrieb ich zurück.

„Als ob Eure Gurkentruppe hier irgendwas reißen könnte. Die werden ne richtige Abreibung im eigenen Stadion bekommen.“

„Freu Dich mal nicht zu früh. Könnte gut sein, dass Ihr mit Eurer Arroganz auf die Nase fallt. Euer Top-Stürmer sollte aufpassen, dass er nicht über seine teuren Füße stolpert…“

„Sei mal nicht so frech“

„Wer ist hier frech?! Außerdem stehst Du doch darauf…“

„Pass lieber auf, dass Dir nicht jemand nach dem Spiel Deinen süßen kleinen Arsch versohlt “

„Ist das eine Drohung? “

„Wart’s ab…“

„Vielleicht sollte ich nochmal extra frech werden, damit es auch richtig Spaß macht“

„Wenn Du unbedingt möchtest, dass Du zwei Tage nicht sitzen kannst…“

„Versprich mir nichts, was Du nicht halten kannst“

Es vergingen ein paar Minuten, ohne dass er antwortete. Als ich das Handy schon wegstecken wollte, kam seine Nachricht.

„Ich kann’s kaum erwarten, Dich nach dem Spiel zu ficken.“

Ich merkte, wie mein Höschen feucht wurde. Seine Worte, die Aufregung, die Tatsache, dass er mir solche Nachrichten schrieb, während zehntausende Fans um uns herum standen, machten mich unfassbar heiß.

„Ich freu mich drauf.“

Die Stimmung war schon vorher aufgeladen, aber kurz nach Anpfiff verwandelte sich das Stadion in einen richtigen Hexenkessel. Beide Mannschaften lieferten sich einen leidenschaftlichen Kampf auf dem Rasen, während die Fans auf beiden Seiten ihre Spieler nach vorne peitschten.

Das 1:0 für seinen Verein fiel allerdings ziemlich schnell.

Mein Handy vibrierte „Fängt gut an, oder?“ Ich antwortete nicht.

Seine Mannschaft war wie zu erwarten überlegen, doch meine hielt dagegen. Nach einem Konter fiel das 1:1. „Tja, man braucht halt nicht nur teure Spieler, sondern auch ein bisschen Leidenschaft“ schrieb ich.

Halbzeit.

„Noch eine gute Stunde, dann werden wir den Sieg eingefahren haben. Aber keine Sorge, ich werde trotzdem dafür sorgen, dass Du vor Freude schreist…“

„Ach ja?“

„Ja. Natürlich habe ich nicht vergessen, dass ich Dich für Deine frechen Kommentare noch ein bisschen spanken muss. Aber glaub mir, wenn mein Schwanz erst in Deiner feuchten Pussy steckt, wenn ich Dich erst fast quälend langsam, dann immer schneller ficke, bis Du schließlich kommst, ist Eure Niederlage schnell vergessen.“

Mein Herz schlug schneller, als ich seine Nachricht las. Ich hoffte, dass mir niemand meine Erregung ansah.

„Ich bin gerade so unfassbar scharf auf Dich, ich würde am liebsten zu Dir auf die andere Seite kommen und Deinen Schwanz in den Mund nehmen. Aber dafür müsste ich ja in den Idioten-Block.“

„Du hast Deinem Arsch gerade noch zwei weitere Schläge eingehandelt…aber ich erlasse sie ihm, wenn Du wirklich an meinem Schwanz lutschst“

„Ich weiß gerade nicht, ob ich es bis nach Hause schaffe. Ich glaube, Du musst mich noch hier im Stadion ficken.“

Wieder vergingen einige Minuten. „Gerne“, schrieb er schließlich.

Ich grinste. Das Spiel wurde wieder angepfiffen. Wieder kämpften beide Seiten verbittert um den Ball. Und wieder gewann sein Team die Oberhand – 2:1 für die Gäste. Die Hohngesänge der Fans schallten auf unsere Seite herüber. Die Vorstellung, dass er dabei mitsang, machte mich rasend – komischerweise verstärkten die Wut und Frustration meine Erregung noch weiter.

Die Minuten verstrichen, während meine Mannschaft ununterbrochen versuchte, den Ausgleich zu erzielen. 80. Minute, 85. Minute, 90. Minute. „Fünf Minuten Nachspielzeit“, verkündete der Stadionsprecher.

Wieder schickte er mir eine Nachricht. „Fünf Minuten trennen Dich noch von Eurer Niederlage und meinem Schwanz…“

Ich begann eine Antwort zu tippen und war so vertieft darin, dass ich nicht mitbekam, wie das 2:2 fiel. Um mich herum schien die Kurve zu explodieren, Becher flogen durch die Luft.

Ich löschte meine Nachricht und schrieb nur „“.

Mein Team schien durch den Ausgleich neues Selbstbewusstsein zu gewinnen. Erneut schafften sie es, den Ball zu gewinnen und im gegnerischen Strafraum aufzutauchen. Dann ging alles ganz schnell: Handspiel. Pfiff. Elfmeter. 3:2. Ohrenbetäubender Jubel. Abpfiff.

Wir hatten gewonnen. Um mich herum hüpften die anderen Fans, jubelten den Spielern zu, die zur Kurve gerannt kamen und sich feiern ließen. Und ich ließ es mir nicht nehmen, ihm eine Nachricht zu schreiben: „Na, wer muss jetzt getröstet werden? Ich hoffe, Du setzt Deine Hände gleich genauso gut ein wie Eure Spieler…“

„Wo treffen wir uns?“

Ich biss mir auf die Unterlippe.

„Warte nochmal 10 Minuten, bis die meisten Eurer Fans weg sind. Komm zur Herrentoilette unter Block C. Da ist um die Zeit normalerweise keiner mehr. Ich komme dahin.“

Ich wartete bis kaum noch Leute in der Kurve waren, dann ging ich die Treppe herunter in Richtung Toiletten. Ich achtete darauf, dass keiner der Ordner mich sah, als ich die Tür der Herrentoilette öffnete und hineinschlüpfte.

Wie erwartet war niemand sonst hier – nur er stand in der Mitte. Auf seinem Gesicht spiegelten sich die verschiedensten Emotionen wieder: Wut, Trauer…aber auch Freude darüber, mich zu sehen. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn und meine Erregung und die Freude über diesen unerwarteten Sieg schienen sich mit seinen Gefühlen zu vermischen und eine fast unerträgliche Spannung zu erzeugen.

Er krallte eine Hand in mein Haar, die andere grub sich in meine Pobacke. Er küsste mich so fordernd wie nie zuvor. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Hüfte. „Komm mit“, sagte er und zog mich zu einer der Kabinen. Er stieß die Tür auf, schob mich hinein. Er drückte mich an die Wand der Kabine, schob seinen ganzen Körper gegen mich und küsste mich wieder.

Dann packte er mich und drehte mich herum, sodass ich mit dem Gesicht zur Wand stand. Er knöpfte meine Hose auf, zog sie herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Ich habe Dir ja noch etwas versprochen…“. Die eine Hand krallte sich wieder in meine Haare und hielt meinen Kopf fest, mit der anderen streichelte er meinen Po. Der erste Schlag traf mich unerwartet und ging durch meinen ganzen Körper. Ich stöhne auf. Im Wechsel streichelte und spankte er meinen Arsch, fest, bestimmt. Mein ganzer Körper sehnte sich danach, ihn endlich in mir zu haben.

Seine Hand wanderte zwischen meine Beine. Als er merkte, wie feucht ich war, stöhnte er leise in mein Ohr. Ich hörte wie er sich die Hose aufknöpfte und dann spürte ich – endlich – seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Er begann sofort, mich mit harten, schnellen Stößen zu ficken. Sein Becken schlug gegen meinen Arsch, seine Hand lag immer noch zwischen meinen Beinen und massierte meine Vulva mit kreisenden Bewegungen.

Wir hielten uns nicht zurück, stöhnten beide laut, ließen alle Emotionen raus, es kümmerte uns nicht, ob uns vielleicht doch jemand hören konnte. Als ich kam, entlud sich für mich alles, die Spannung zwischen uns, die Spannung, die das Spiel mit sich gebracht hatte. Ich schrie vor Lust, als der Orgasmus meinen ganzen Körper erzittern ließ.

Er hielt inne. „Du hattest mir auch noch etwas versprochen“, stöhnte er in mein Ohr. Ich drehte mich um, kniete ich mich vor ihn hin, nahm seinen Schwanz in den Mund. Von unten blickte ich ihm in die Augen – ich wusste, dass ihn das völlig verrückt machte. Er packte meinen Kopf und nach nur wenigen Sekunden entlud sich auch seine Spannung, als er in meinen Mund kam.

Er lehnte sich zurück an die Wand, atmete tief durch. Ich stand auf, küsste ihn. Wir sahen uns an und musste beide lachen.

„Ich freue mich schon auf das Rückspiel…“, sagte ich.

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