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Ein erotischer Adventskalender zu Weihnachten

Teil 1

Tür 1: Die Überraschung
Tür 2: Verführung in Rot
Tür 3: Süße Versuchung
Tür 4: Fesselnde Momente
Tür 5: Verbotenes Spiel
Tür 6: Kühle Berührungen
Tür 7: Worte der Lust
Tür 8: Lustvolle Schläge
Tür 9: Eine große, kleine Freude
Tür 10: Gleitendes Vergnügen
Tür 11: Kugeln der Lust
Tür 12: Erotik unter dem Weihnachtsbaum
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Dieses Jahr wollte Dan seiner Frau Sophie eine ganz besondere Weihnachtszeit schenken. Statt also nur den üblichen Kalender zu kaufen, entschied er sich für einen Erotik-Adventskalender. Gefüllt mit 24 heißen Überraschungen, erleben beide jeden Tag ein neues, sexy Abenteuer der Lust (und Orgasmen).

Tür 1: Die Überraschung

Sophie kam nach Hause und fand auf dem Küchentisch einen festlich verpackten Erotik-Adventskalender für Paare. Dan, ihr Ehemann, lächelte verschmitzt und deutete auf das erste Türchen. „Es ist zwar noch etwas zu früh, aber frohen Advent Liebes. Öffne es.“

Mit einem neugierigen Funkeln in den Augen öffnete Sophie das erste Türchen und fand sinnliches Massageöl. Dan küsste sie sanft und flüsterte dann: „Na, wie wäre es – hast du Lust auf eine erotische Massage?“ Sie nickte eifrig und fühlte sich sofort aufgeregt, als Dan sie ins Schlafzimmer führte, wo Kerzen flackerten und sanfte Musik spielte. Sophie zog sich vor seinen Augen aus und leckte sich dann nackt aufs Bett. Dan goss etwas von dem Massageöl in seine Hände und begann, es sanft auf ihren Rücken zu verteilen. Die glatte, warme Flüssigkeit sorgte für ein köstliches Gleiten, während seine Hände rhythmisch über ihre Haut strichen.

Er massierte ihren Rücken mit festen, aber geschmeidigen Bewegungen. Seine Hände glitten langsam nach unten, streichelten über ihre Hüften und ihren Po. Das Gefühl des Öls und die gekonnte Berührung ließen Sophie stöhnen und sich wohlig entspannen. Seine Hände formten sich perfekt um ihren Körper, spürten jede Kurve und schickten Wellen der Lust durch ihr Inneres.

Dan ließ seine Hände weiter nach unten wandern, seine Berührungen wurden immer intensiver. Als er ihre Beine massierte, verteilte er das Öl großzügig und streichelte sanft die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sein massierender Druck und die Wärme des Öls intensivierten die Empfindungen in Sophie, während er sich immer mehr auf ihren Po konzentrierte. Er knetete ihre Gesäßmuskeln, die unter seinen Händen kneteten, und genoss das Gefühl der weichen Haut.

Als Dan schließlich seine Finger zwischen ihre Beine führte, spürte Sophie ein prickelndes Kribbeln, das ihren ganzen Körper durchzog. Er setzte seine geschickten Hände und seine Zunge ein, um sie noch weiter zu erregen. Seine Finger strichen vorsichtig über ihren Anus, massierten ihn mit einer Mischung aus Öl und zärtlichen Berührungen, während seine Zunge ihre Klitoris umkreiste.

Der sanfte Druck und die ständigen Stimulationen ließen Sophie nicht nur seufzen, sondern ihre ganze Muskulatur zucken. Dan wusste genau, wie er seine Bewegungen präzise und verführerisch anpassen musste, um ihr größtmögliches Vergnügen zu bereiten. Er ließ seine Zunge und seine Finger immer wieder hin und her wechseln, sodass der aufregende Kontrast zwischen Berührung und Stimulation sie fast wahnsinnig machte.

Sophie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Die intensive Kombination aus der Massagetechnik, der zarten Berührung und dem ständigen Spiel an ihrer Klitoris führten sie zu einem Höhepunkt der Lust. Als Dan schließlich seine Finger tiefer in ihren Körper einführte und die gleiche rhythmische Stimulation fortsetzte, explodierte sie in einem stöhnenden Orgasmus.

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Tür 2: Verführung in Rot

Am nächsten Tag enthielt das Türchen rote, sexy Dessous. Sophie zog sie an und fühlte sich verführerisch, als Dan sie mit lüsternen Augen musterte. Er konnte kaum die Finger von ihr lassen, seine Hände glitten über den seidigen Stoff, bevor er sie auf das Bett drückte. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher, ihre Körper verschmolzen ineinander. Dan zog die Dessous langsam von ihrem Körper, enthüllte ihre weiche, nackte Haut. Er drang tief in sie ein, seine Bewegungen wurden intensiver, als Sophie vor Lust aufschrie.

Tür 3: Süße Versuchung

Hinter dem dritten Türchen des Adventskalenders verbarg sich eine Schachtel Champagnertrüffel, in glänzendem Goldpapier verpackt. Sophie lächelte, als sie sie entdeckte, und darunter lag eine kleine Karte mit einer Anleitung für ein sinnliches Schokoladenspiel. Neugierig las sie die Zeilen und spürte, wie eine prickelnde Vorfreude in ihr aufstieg.

Dan beobachtete sie mit einem schelmischen Lächeln. „Lass uns das Spiel ausprobieren“, sagte er sanft und nahm die Schachtel aus ihrer Hand. „Ich werde jeden Moment genießen.“

Sie standen im sanften Licht des Schlafzimmers, nur von den flackernden Kerzen erhellt. Das Zimmer war warm, und die Atmosphäre knisterte vor Spannung und Zärtlichkeit. Sophie legte sich auf das Bett, ihre Haut prickelte bereits vor Aufregung. Sie schloss die Augen, als Dan eine Handvoll der Champagnertrüffel nahm und begann, sie sanft auf ihrem Körper zu platzieren. Er legte eine auf ihren Bauch, eine weitere auf ihre Brust, direkt auf ihre steifen Brustwarzen, und ließ eine andere in ihrer Nähe schmelzen.

Die Süße der Schokolade mischte sich mit der Hitze ihrer Leidenschaft. Sophie konnte den köstlichen Duft der Schokolade riechen, gemischt mit dem Duft der brennenden Kerzen und ihrem eigenen, leicht salzigen Schweiß, der von der wachsenden Hitze in ihrem Inneren verursacht wurde.

Dan beobachtete sie, als sie regungslos dalag, ihre Lippen leicht geöffnet vor Erregung. Er beugte sich über sie, ließ seine Zunge über ihre Schokoladenbedeckte Haut gleiten. Der Geschmack war himmlisch – die süße, cremige Schokolade verschmolz auf seiner Zunge, während die Hitze von Sophies Körper sich ihm wie eine Einladung präsentierte. Mit jedem sanften Lecken saugte er die geschmolzene Schokolade auf, hinterließ prickelnde Spuren seiner Lippen und Zunge.

Als er schließlich bei ihren Brustwarzen ankam, die noch immer von einer zähen Schicht Schokolade bedeckt waren, nahm er sie nacheinander in seinen Mund. Seine Zunge kreiste langsam um sie herum, leckte die süße Masse auf und reizte dabei die empfindlichen Nervenenden. Sophie stöhnte leise und bog ihren Rücken leicht durch, ihr Körper verlangte nach mehr von dieser süßen Folter.

Dan ließ sich Zeit, als er langsam tiefer wanderte, seine Zunge folgte der süßen Spur, die sich nun von ihrem Bauch nach unten zog. Er kniete sich ans Ende des Bettes und legte ihre Beine vorsichtig auseinander, gab den Blick auf ihr glattes, feuchtes Zentrum frei, das bereits vor Erregung glänzte. Eine kleine Spur der Schokolade war in ihre empfindlichsten Stellen geflossen, und Dan nutzte die Gelegenheit, um diese Stelle mit seiner Zunge zu erkunden.

Sophie schnappte nach Luft, als er sie dort berührte, die Mischung aus Schokolade und Lust trieb sie fast in den Wahnsinn. Er spielte sanft mit ihr, neckte sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen, bevor er tiefer ging, ihre Klitoris in den Mund nahm und mit seinen Lippen saugte. Sophie konnte nicht anders, als leise und intensiv zu stöhnen, während ihre Hüften sich unwillkürlich gegen seinen Mund drängten.

Dan genoss es, sie so zu sehen – voller Lust und Verlangen, die Kontrolle völlig verloren. Er wechselte immer wieder zwischen sanften Küssen und intensiveren Bewegungen, ließ seine Zunge über ihren Eingang gleiten, bevor er zurück zu ihrer Klitoris wanderte. Jedes Mal, wenn sie dachte, sie könne nicht mehr, zog er sich zurück, ließ sie einen Moment warten, bevor er von vorne begann.

Ihre Hände griffen nach den Laken, während die Spannung in ihrem Körper unerträglich wurde. Schließlich gab Dan ihr, wonach sie sich so verzweifelt sehnte. Er ließ seinen Mund tiefer über sie gleiten, intensivierte seine Bewegungen, während seine Hände sanft ihre Oberschenkel umfassten, um ihre wachsenden Zuckungen zu kontrollieren.

Sophie konnte nicht länger widerstehen – sie wurde von einer überwältigenden Welle der Ekstase erfasst. Ihr Körper bebte unter ihm, ihr Stöhnen wurde lauter, als der Orgasmus über sie hinwegrollte. Ihr Atem ging schnell und keuchend, und Dan lächelte zufrieden, als er ihren Körper zitternd unter sich sah.

„Das war... unglaublich“, flüsterte Sophie leise und sah ihn mit einem verträumten Lächeln an.

Dan grinste verschmitzt. „Ich hoffe, es gibt noch viele weitere Türchen in diesem Kalender.“

Tür 4: Fesselnde Momente

Der vierte Tag brachte blaue Silikon-Handschellen. Dan sah Sophie mit einem verschmitzten Lächeln an und zog die Tücher hervor. „Vertraust du mir?“ fragte er sanft, und Sophie nickte, ihre Augen vor Aufregung funkelnd. Behutsam fesselte er ihre Hände ans Bett mit den Handschellen, das weiche Silikon lies ihr aber noch genug Spielraum, um sich wohlzufühlen, aber nicht genug, um sich zu befreien.

Mit einem hungrigen Blick ließ Dan seine Hände über Sophies Körper gleiten, seine Finger tanzten über ihre empfindlichen Stellen, ließen sie vor Erwartung erzittern. Die neue Erfahrung der Einschränkung verstärkte jede Empfindung, jede Berührung wurde intensiver. Dans Zunge glitt langsam und sinnlich über ihre Haut, von ihrem Hals hinab zu ihren Brüsten, wobei er immer wieder ihre Brustwarzen neckte, bis sie hart und aufgerichtet waren.

„Dan, bitte...“ stöhnte Sophie, ihre Stimme bebte vor Verlangen. Dan grinste und ließ seine Zunge tiefer wandern, während er ihre gefesselten Hände fest im Blick behielt. Seine Zunge fand schließlich ihren Weg zu ihrer Mitte, und Sophie keuchte auf, als er sie mit sanften, langsamen Bewegungen verwöhnte.

Die Spannung in ihrem Körper stieg, jeder Kuss, jede Berührung ließ sie mehr nach ihm verlangen. „Mehr, Dan, bitte...“ flehte sie, und endlich gab er nach. Er positionierte sich zwischen ihren Beinen, führte seinen harten Schwanz langsam in sie ein. Das Gefühl, wie er sie füllte, war überwältigend. Er zog sich zurück und stieß wieder tief in sie hinein, langsam und tief, seine Bewegungen rhythmisch und kontrolliert.

Sophie wand sich unter ihm, ihre gefesselten Hände zogen an den Seidentüchern, während sie sich ihm entgegenbog, mehr wollte, mehr brauchte. Die Intensität der Empfindungen war fast zu viel, die Mischung aus der Einschränkung, seinen tiefen Stößen und der sanften Seide an ihren Handgelenken brachte sie an den Rand des Wahnsinns. „Dan, ich komme...“ schrie sie schließlich, und als der Höhepunkt sie überwältigte, folgte Dan ihr in einem Moment purer, intensiver Ekstase.

Tür 5: Verbotenes Spiel

Am fünften Tag entdeckte Sophie eine wunderschöne, weiße Augenmaske. Mit verbundenen Augen wurden ihre Sinne geschärft, jede Berührung intensiver. Dan ließ seine Hände und Lippen über ihren Körper wandern, erkundete jeden Zentimeter ihrer Haut, während Sophie in völliger Dunkelheit zurückgelassen wurde. Die Unsicherheit, nicht zu wissen, wo er als nächstes berühren würde, verstärkte ihr Verlangen. Schließlich spürte sie, wie er langsam in sie eindrang, und die Unsicherheit verschmolz mit der intensiven Lust.

Tür 6: Kühle Berührungen

An Tag sechs öffnete Sophie das Türchen des Erotik-Adventskalenders und entdeckte einen elegant geschwungenen Glasdildo. Sie nahm ihn in die Hand, die kühle Oberfläche war ein aufregender Kontrast zu ihrer heißen Haut. Dan beobachtete sie mit einem lüsternen Lächeln, nahm den Dildo und führte ihn langsam an Sophies Körper heran, neckte sie mit der kühlen Spitze an ihren Schenkeln und ihrem Bauch.

„Fühlst du das?“ fragte Dan leise, als er den kühlen Dildo an ihre empfindlichste Stelle brachte. Sophie stöhnte leise auf, als die Kälte ihre Klitoris berührte, und ihre Hüften zuckten unkontrolliert. Dan setzte sich zwischen ihre gespreizten Beine und schob den Glasdildo vorsichtig in sie hinein. Die Kälte des Glases kontrastierte heftig mit ihrer feuchten Hitze, und Sophie biss sich auf die Lippe, als das intensive Gefühl durch ihren Körper raste.

Dan zog den Dildo langsam wieder heraus, ließ die Spitze über ihre Schamlippen gleiten und sah, wie Sophie vor Erregung zitterte. Dann führte er ihn erneut ein, diesmal tiefer, und genoss die verzweifelten Laute, die aus ihrem Mund kamen. Als er ihn wieder herauszog, ersetzte er ihn sofort mit seiner warmen Zunge, die den Weg des Dildos folgte und sie intensiv leckte und saugte.

„Oh Gott, Dan, das ist so...“ Sophie konnte den Satz nicht beenden, als Dan den Dildo und seine Zunge immer wieder abwechselte. Der Wechsel zwischen der kühlen Berührung des Glases und der heißen, nassen Zunge war fast unerträglich intensiv. Er ließ den Dildo in schnellen, kurzen Stößen in sie hinein und wieder heraus gleiten, während seine Zunge ihre Klitoris bearbeitete.

„Bitte, hör nicht auf,“ flehte Sophie, ihre Stimme bebte vor Lust. Dan grinste und erhöhte das Tempo, drang immer schneller und tiefer mit dem Dildo in sie ein, während seine Zunge ihre empfindlichsten Stellen reizte. Sophie schrie vor Lust, ihr Körper bog sich unter ihm, als der Orgasmus sie überwältigte. Doch Dan war noch nicht fertig.

Er zog den Dildo heraus und führte seinen harten, pulsierenden Schwanz an ihre nasse Öffnung. Mit einem tiefen, fordernden Stoß drang er in sie ein, und Sophie spürte eine Explosion der Lust, die sie beide überwältigte. Jeder Stoß war intensiv und tief, ihre Körper verschmolzen in einem Rausch der Ekstase. Dan genoss es, Sophie so zu quälen, sie zu den höchsten Gipfeln der Lust zu treiben und sie schließlich in einem gemeinsamen Höhepunkt explodieren zu lassen.

Tür 7: Worte der Lust

Hinter dem siebten Türchen des Adventskalenders fand Sophie ein kleines Buch mit erotischen Geschichten. Als sie es in die Hand nahm, spürte sie die weiche Textur des Covers, und als sie es öffnete, las sie die ersten Zeilen laut vor. Ihre Stimme war weich und sanft, doch Dan konnte bereits die subtilen Noten von Erregung darin hören.

Es war ein kalter Winterabend, draußen fielen leise die Schneeflocken, und die beiden hatten es sich auf dem Sofa vor dem Kamin gemütlich gemacht. Die flackernden Flammen warfen ein warmes Licht auf ihre Körper, während sie sich eng aneinander schmiegten, Sophie in Dans Armen.

Sophie las weiter, und die Worte aus dem Buch weckten allmählich ihre Fantasie. Die Geschichten waren voller sinnlicher Beschreibungen, jede Zeile schien die Spannung zwischen ihnen weiter aufzubauen. Dans Hand lag sanft auf ihrem Oberschenkel, und während sie las, glitt sie langsam höher, bis sie fast die Spitze ihrer Schenkel berührte.

Je tiefer sie in die Geschichten eintauchten, desto schwerer wurde ihre Atmung. Sophie konnte spüren, wie die Hitze in ihr aufstieg, wie die Geschichten Bilder in ihrem Kopf formten, die sie mehr und mehr erregten. Ihre Stimme wurde heiserer, als sie die nächste Passage las – eine leidenschaftliche Szene, die von Berührungen, flüsternden Worten und intensiven Blicken handelte.

Dan konnte nicht länger widerstehen. Mit einem leichten Lächeln nahm er ihr das Buch aus der Hand, legte es zur Seite und zog sie sanft zu sich hinauf. Ihre Körper fanden sich sofort, und ihre Lippen trafen sich in einem tiefen, verlangenden Kuss. Seine Zunge erkundete ihren Mund, während seine Hände fest ihre Hüften umfassten und sie auf seinen Schoß zog.

Sophie ließ sich bereitwillig auf ihn nieder, spürte die Wärme und die Stärke seines Körpers unter sich. Sie schob ihre Hände unter sein Hemd, fuhr über seine Brust, während sie ihre Lippen weiter auf seine presste. Das Verlangen in ihr war kaum noch zu bändigen – die Geschichten hatten sie beide in einen Zustand der Vorfreude versetzt, der jetzt jeden Moment explodieren konnte.

Dan konnte die Enge ihrer Beine um seine Hüften spüren, wie sie sich an ihn presste, und er spürte die feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln, als sie sich aneinander rieben. Mit einem schnellen Handgriff hob er ihren Rock an und zog ihre Unterwäsche zur Seite, während Sophie sich ein wenig hob, um ihm den Zugang zu erleichtern. Ihr Atem stockte, als sie spürte, wie er sich unter ihr regte, bereit und hart vor Verlangen.

Sie senkte sich langsam auf ihn herab, ließ ihn tief in sich eindringen. Beide stöhnten leise auf, als sie sich vollständig vereinten, ihre Körper verschmolzen in einem gemeinsamen Rhythmus. Sophie legte ihre Stirn an seine und begann wieder, aus dem Buch zu zitieren – flüsternd, leise, während sie sich sanft bewegte.

„Die Worte... sie wecken so viel in mir“, flüsterte sie, als sie langsam auf und ab ritt, ihre Hüften kreisten. „Jeder Satz... jede Berührung... ich kann nicht genug davon bekommen.“

Dan stöhnte leise, während er sie tiefer auf sich zog, seine Hände an ihren Hüften fest. Die Art, wie sie sich bewegte, langsam und sinnlich, brachte ihn an den Rand des Wahnsinns. „Lies weiter“, murmelte er atemlos, „ich will hören, wie die Geschichte endet.“

Sophie griff wieder nach dem Buch, ihre Bewegungen wurden etwas langsamer, während sie versuchte, sich auf die Worte zu konzentrieren. Ihre Stimme zitterte vor Erregung, doch sie las weiter, ließ die Worte ihre Lust weiter schüren.

Dan konnte spüren, wie sich die Spannung in ihr aufbaute, jede Bewegung brachte sie beide näher an den Rand. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, hinunter zu ihrem Po, während sie auf ihm ritt, jede Berührung trieb sie weiter an. Ihre Haut war heiß und glatt, und ihr Körper bebte vor Lust.

Schließlich konnte Sophie nicht länger lesen. Sie ließ das Buch zur Seite fallen, legte ihre Hände auf Dans Schultern und begann sich schneller zu bewegen, ließ sich tiefer auf ihn fallen. Ihre Küsse wurden intensiver, ihre Bewegungen ungeduldiger, und bald schon konnte sie das unvermeidliche Gefühl spüren, wie sich der Orgasmus in ihr aufbaute.

„Dan... ich...“ Sie konnte den Satz nicht beenden, als eine Welle intensiver Lust sie überrollte. Ihr Körper krampfte sich um ihn zusammen, während sie laut stöhnte, ihre Finger sich in seine Schultern gruben.

Dan folgte ihr kurz darauf, spürte, wie die Wärme und Enge ihres Körpers ihn in die Höhe trieben. Er stöhnte tief auf, als er in ihr explodierte, seine Hände griffen fester nach ihrem Körper, während sie beide zitternd ihren Höhepunkt erreichten.

Tür 8: Lustvolle Schläge

An Tag acht entdeckten sie ein kleines schwarzes Paddel aus Leder, das sich hinter dem Türchen des Adventskalenders versteckte. Sophie und Dan waren sofort von der Idee fasziniert, die feine Linie zwischen Schmerz und Vergnügen zu erkunden. Die schlichte Eleganz des Paddels versprach eine aufregende Erfahrung.

Dan nahm das Paddel in die Hand und betrachtete es mit einem verschmitzten Lächeln. Sophie stand vor ihm, ihre Augen glänzten vor Vorfreude. Langsam, um den Moment der Erwartung zu intensivieren, ließ Dan das Paddel über Sophies Hintern gleiten. Die kühle Lederoberfläche schickte ein prickelndes Kribbeln über ihre Haut. Sophie atmete tief ein, als Dan mit dem Paddel sanfte, gezielte Schläge auf ihre Gesäßmuskeln verteilte.

Jeder Schlag war ein ausgewogener Mix aus leichtem Schmerz und süßer Lust, der sie vor Erregung zittern ließ. Dan begann, das Tempo zu steigern, und die Schläge wurden fester und entschlossener. Das Leder hinterließ heiße, rote Abdrücke auf Sophies Haut, und jeder Schlag schickte Wellen von Energie durch ihren Körper. Sie konnte nicht anders, als sich in das Gefühl fallen zu lassen, das die Kombination aus Schmerz und Lust hervorrief.

Sophie stöhnte vor Verlangen, als Dan seine Handgelenke flexibler bewegte und das Paddel rhythmisch über ihre Haut strich. Die Intensität der Schläge nahm zu, und Sophie drückte sich mehr und mehr gegen das Paddel, genoss die sich verstärkende Mischung aus stichelndem Schmerz und überwältigender Lust. Die Haut auf ihrem Hintern brannte angenehm, und die Vorfreude, die sich in ihr aufbaute, wurde immer unerträglicher.

Dan legte das Paddel beiseite und beugte sich vor, um seine Lippen zärtlich über die geröteten Stellen auf Sophies Hintern gleiten zu lassen. Der Kontrast zwischen der heißen Berührung seiner Lippen und der frischen Wärme des Paddels ließ sie noch mehr zittern. Die körperliche und emotionale Intensität war auf einem Höhepunkt.

Mit einem knurrenden Verlangen richtete sich Dan auf und führte Sophie sanft, aber bestimmt zum Bett. Er half ihr, sich hinzulegen, und positionierte sich über ihr. Die Spannung und der Nervenkitzel, die durch das Paddeln aufgebaut wurden, ließen jede Berührung und jede Bewegung von Dan intensiver erscheinen.

Als Dan schließlich in Sophie eindrang, war der Höhepunkt der Lust nahezu überwältigend. Die Mischung aus der vorherigen Erregung, den leichten Schmerzen und der Erwartung erreichte einen Höhepunkt. Jeder Stoß, jeder tiefe Rhythmus, der in sie eindrang, war von der Hitze des Moments und der aufgestauten Spannung durchdrungen. Sophie kam in einer Welle des Vergnügens, die durch das intensive Zusammenspiel von Schmerz und Lust verstärkt wurde.

Dan folgte kurz darauf, die leidenschaftlichen Stöße immer schneller und kraftvoller. Sie erreichten gemeinsam eine Ekstase, die die vorherige Erfahrung des Paddelns perfekt ergänzte. Der erotische Rausch ließ sie beide erschöpft, aber vollkommen befriedigt zurück.

Tür 9: Eine große, kleine Freude

Am neunten Tag öffneten sie das Türchen und fanden ein Masturbator-Ei. Dan grinste breit und hielt das Ei in der Hand, während Sophie neugierig zusah. „Das sieht interessant aus,“ murmelte sie, ihre Augen funkelten vor Erwartung.

„Ich glaube, das probieren wir gleich aus,“ sagte Dan und begann, seine Kleidung abzulegen. Sophie beobachtete fasziniert, wie er sich entkleidete, und setzte sich auf das Bett, ihre Beine verlockend gespreizt. Dan nahm das Masturbator-Ei und etwas Gleitgel, trug eine großzügige Menge auf und schob seinen harten Schwanz in das Ei.

„Oh, das fühlt sich gut an,“ stöhnte er, während er das Ei langsam auf- und abbewegte. Sophie konnte nicht anders, als zuzusehen, wie Dans Lust wuchs, seine Handbewegungen immer schneller wurden. „Mach weiter,“ forderte sie ihn auf, ihre Stimme heiser vor Verlangen.

Dan setzte sich auf einen Stuhl vor dem Bett, seine Augen fixierten Sophies nackten Körper. Er begann, das Ei wieder auf- und abzugleiten, ließ es fest um seinen Schaft schmiegen. Sophie konnte die feinen Bewegungen und das leise Stöhnen, das aus Dans Mund kam, deutlich hören. Ihre eigene Erregung wuchs bei dem Anblick, wie er sich vor ihr selbst befriedigte.

„Komm her,“ sagte Sophie schließlich, ihre Stimme ein Befehl. Dan legte den kleinen Masturbator zur Seite und trat näher. Sie zog ihn zu sich aufs Bett, ihre Hände glitten über seinen nassen Schaft. „Ich will dich in mir spüren,“ flüsterte sie.

Dan ließ sich nicht zweimal bitten. Er drückte Sophie sanft auf den Rücken, kniete sich zwischen ihre Beine und führte seinen harten Schwanz in ihre nasse Öffnung ein. Das Gefühl, wie er sie füllte, war überwältigend. Er begann, sich langsam zu bewegen, zog sich fast ganz zurück, bevor er wieder tief in sie stieß. Jeder Stoß war intensiv und fordernd, ihre Körper bewegten sich im Einklang.

„Härter,“ stöhnte Sophie, ihre Hände krallten sich in die Bettlaken. Dan gehorchte, erhöhte das Tempo und stieß tief in sie hinein, bis sie beide schließlich in einem explosiven Höhepunkt zusammenbrachen, ihre Körper glühend vor Erregung und Zufriedenheit.

Tür 10: Gleitendes Vergnügen

Türchen zehn des Erotik-Adventskalenders enthielt ein wärmendes Gleitgel. Dan trug es großzügig auf und begann, Sophie damit zu massieren. Die intensive Wärme steigerte ihr Vergnügen, als seine Hände über ihren Körper glitten. Seine Finger fanden ihren Weg zu ihren intimsten Stellen, das wärmende Gel verstärkte jede Berührung. Sophie konnte das heiße Kribbeln in ihrem ganzen Körper spüren, als Dan sie auf den Rücken drehte und langsam in sie eindrang. Die Wärme und die Gleitfähigkeit des Gels machten jede Bewegung unglaublich intensiv und erfüllend.

Tür 11: Kugeln der Lust

Hinter dem elften Türchen des Erotik-Adventskalenders verbarg sich eine Analkette. Sophie und Dan sahen sich mit funkelnden Augen an, als sie das neue Spielzeug entdeckten. „Lass uns das sofort ausprobieren,“ flüsterte Dan, und Sophie nickte zustimmend, ihre Lippen leicht geöffnet vor Erregung.

Sie gingen ins Schlafzimmer, und Sophie legte sich auf den Bauch, ihre Beine leicht gespreizt. Dan nahm eine großzügige Menge Gleitgel und trug es auf die Analkette und auf Sophies Anus auf. Die erste Kugel der Kette war klein, und er schob sie vorsichtig in sie hinein. Sophie atmete tief ein und entspannte sich, als die kühle Kugel in sie eindrang. Dan nahm sich Zeit, ließ jede Kugel langsam und behutsam verschwinden, bis die gesamte Kette in Sophie war.

„Fühlst du das?“ fragte Dan, seine Stimme heiser vor Verlangen.

„Ja, es ist... unglaublich,“ antwortete Sophie, ihre Stimme bebte. Dan begann, die Kette langsam wieder herauszuziehen, jede Kugel verursachte ein intensives Gefühl, das Sophie stöhnen ließ. Er schob die Kette wieder hinein, diesmal schneller, und Sophies Stöhnen wurde lauter.

„Dreh dich um,“ befahl Dan, und Sophie gehorchte, drehte sich auf den Rücken und hob ihre Beine an. Dan ließ die Kette in ihrem Anus stecken, während er sich zwischen ihre Beine kniete und seinen harten Schwanz an ihrer nassen Öffnung positionierte. Er drang tief in sie ein, und Sophie schrie vor Lust, das Gefühl der Kette und seines harten Schwanzes in ihr gleichzeitig war überwältigend.

Dan begann, sich rhythmisch zu bewegen, zog sich fast ganz zurück, bevor er wieder tief in sie stieß. Jede Bewegung ließ die Kette in ihrem Anus leicht bewegen, was die Intensität des Gefühls noch verstärkte. „Härter,“ keuchte Sophie, und Dan gehorchte, erhöhte das Tempo und die Tiefe seiner Stöße.

„Du bist so eng,“ murmelte Dan, seine Hände krallten sich in Sophies Hüften, während er immer tiefer in sie stieß. Sophie konnte nicht anders, als laut zu stöhnen, ihre Hände griffen nach den Bettlaken, als der Orgasmus sie überwältigte. Dan folgte kurz darauf, sein Körper spannte sich an, und er kam tief in ihr, während die Kette noch immer in ihrem Anus steckte. Sie lagen keuchend nebeneinander, ihre Körper glühten vor Erregung und Zufriedenheit.

Tür 12: Erotik unter dem Weihnachtsbaum

An Tag zwölf fand Sophie hinter dem Kalendertürchen einen pinken Rabbit-Vibrator. Ihre Augen leuchteten vor Erregung und Vorfreude, als sie das neue Spielzeug betrachtete. „Den probieren wir sofort aus,“ sagte Dan mit einem lüsternen Grinsen.

Sie verbrachten den Abend damit, den Weihnachtsbaum zu dekorieren. Die funkelnden Lichter und der Duft der Tannennadeln erfüllten den Raum, eine sinnliche Atmosphäre lag in der Luft. Als der Baum endlich geschmückt war, konnte Dan seine Hände nicht mehr von Sophie lassen.

Er schob sie sanft gegen den Baum, ihre Lippen fanden sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände glitten unter ihr Kleid, zogen es über ihren Kopf und enthüllten ihren nackten Körper. „Du bist so wunderschön,“ murmelte er und hob sie hoch, setzte sie sanft auf den Boden.

Dan nahm den Rabbit-Vibrator und trug eine großzügige Menge Gleitgel auf. „Leg dich hin,“ befahl er, und Sophie legte sich auf den weichen Teppich vor dem Weihnachtsbaum. Ihre Beine spreizten sich leicht, erwartungsvoll. Dan kniete sich zwischen ihre Schenkel und führte den Vibrator langsam ein, ließ die kühle Oberfläche gegen ihre heiße Haut gleiten.

„Oh Gott, Dan,“ stöhnte Sophie, als der Vibrator in sie eindrang und die Klitoris-Stimulation begann. Der doppelte Reiz trieb sie schnell in den Wahnsinn. Dan bewegte den Vibrator in einem langsamen, verführerischen Rhythmus, ließ Sophie jede Schwingung und jede Vibration spüren.

„Fühlst du das?“ fragte er, seine Stimme rau vor Verlangen.

„Ja, es ist unglaublich,“ keuchte Sophie, ihre Hände griffen nach den funkelnden Lichtern über ihr. Dan beugte sich vor, ließ seine Zunge über ihre Brustwarzen gleiten, während er den Vibrator tiefer in sie schob.

„Du schmeckst so gut,“ murmelte er gegen ihre Haut, seine Zunge neckte und reizte ihre empfindlichsten Stellen. Sophie konnte nicht anders, als lauter zu stöhnen, ihr Körper bog sich dem Rabbit-Vibrator und Dans Berührungen entgegen.

Dan erhöhte die Geschwindigkeit des Vibrators, seine Finger fanden ihren Weg zu ihrer Klitoris und stimulierten sie zusätzlich. Sophie schrie vor Lust, als die intensiven Empfindungen sie überwältigten. „Mehr, bitte, Dan,“ flehte sie, ihre Stimme bebte.

„Wie du willst,“ sagte Dan und zog den Vibrator heraus, nur um ihn sofort wieder tief in sie einzuführen. Seine Bewegungen wurden schneller, intensiver, und Sophie konnte spüren, wie sich der Orgasmus in ihrem Körper aufbaute. Ihre Beine zitterten, ihre Hände krallten sich in den Teppich, als die Explosion der Lust sie überwältigte.

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Nach einem langen Tag voller Meetings und endloser Präsentationen sehnte ich mich nach Entspannung. Ich war auf einer Geschäftsreise und hatte beschlossen, den Abend in der Hotel-Poollandschaft zu verbringen. Als ich das Schwimmbad betrat, bemerkte ich, dass nur wenige Personen anwesend waren. Die gedämpfte Beleuchtung und die ruhige Atmosphäre waren genau das, was ich brauchte.

Verschneite Verführung
15.08.2024

Markus und Tom waren seit Jahren beste Freunde. Sie hatten schon unzählige Abenteuer zusammen erlebt, aber dieser Skiurlaub in den Bergen sollte etwas ganz Besonderes werden. Die kleine, abgelegene Hütte am Berghang war perfekt für ein paar Tage Entspannung und Spaß auf den Pisten. Doch als sie an diesem Morgen aufwachten, war die Welt draußen völlig in Weiß gehüllt – es hatte die ganze Nacht durchgeschneit, und die Tür war praktisch blockiert.

Scharf auf den Partner meines Freundes
25.07.2024

Philipp konnte seine Augen nicht von Max abwenden. Seit sein bester Freund Toni den attraktiven Mann in die WG eingeführt hatte, kreisten seine Gedanken immer wieder um ihn. Max war der Inbegriff von Verführung: groß, muskulös, sexy Tattoos und ein Traum-Lächeln, das Philipp jedes Mal schwach machte. Die Tatsache, dass Max Tonis Freund war, machte die Situation nur noch komplizierter und aufregender.

Teil 2
Ein erotischer Adventskalender zu Weihnachten
09.09.2024

Dieses Jahr wollte Dan seiner Frau Sophie eine ganz besondere Weihnachtszeit schenken. Statt also nur den üblichen Kalender zu kaufen, entschied er sich für einen Erotik-Adventskalender. Gefüllt mit 12 weiteren, Überraschungen, erleben beide auf in den letzten Weihnachtstagen zahlreiche, sexy Abenteuer Lust. 

Hier geht es zu Teil 1

Eine verdammt lange Nacht
26.07.2024

Die Nacht begann wie jede andere, aber sie sollte mein Leben für immer verändern. Ich war auf einer Party eines alten Freundes eingeladen, die in einem luxuriösen Penthouse über der Stadt stattfand. Der Raum war voller Menschen, die Musik dröhnte und Lichter flackerten in einem hypnotisierenden Rhythmus. Doch mein Blick blieb an einem bestimmten Mann hängen.

Versaute Nächte auf Ibiza
25.07.2024

Ich hatte mich schon lange auf meinen Urlaub nach Ibiza gefreut. Die pulsierende Insel war bekannt für ihre aufregenden Nachtclubs, und ich war entschlossen, jede Minute meiner Zeit dort zu genießen. Nachdem ich meinen Koffer im Hotel abgestellt und mich frisch gemacht hatte, machte ich mich auf den Weg in einen der angesagtesten Clubs der Insel.

Abschluss der Leidenschaft
15.08.2024

Emily zog den schwarzen Talar über ihren Kopf und spürte, wie ihre Nervosität langsam der Aufregung wich. Der schwere Stoff des traditionellen Uni-Abschlusskleids legte sich auf ihre Schultern, die gelbe Schärpe hing ordentlich darüber, und der quadratische Doktorhut thronte stolz auf ihrem Haar. Heute war der Tag, auf den sie jahrelang hingearbeitet hatte – ihr Uni-Abschluss. Doch anstatt sich nur auf die Zeremonie zu konzentrieren, kreisten Emilys Gedanken um etwas anderes. Oder besser gesagt, um jemanden.

Zwei Personen sitzen vorm warmen KaminZwei Personen sitzen vorm warmen Kamin
Ein heißes Spiel der Hände
15.08.2024

In einer abgelegenen Berghütte, tief im Wald, hatten sich drei Freunde für ein Wochenende der Ruhe und Erholung zurückgezogen. Anna, Leo und Max hatten sich seit Jahren nicht mehr gesehen und wollten endlich mal wieder ungestört Zeit miteinander verbringen. Die alte Hütte gehörte Leos Familie, und die Abgeschiedenheit versprach die perfekte Gelegenheit, dem Alltag zu entfliehen.

Mein geiler Nachbar
25.07.2024

Antoine war gerade erst in die neue Nachbarschaft gezogen, als er seinen neuen Nachbarn zum ersten Mal sah. Jason, ein gut aussehender Mann in den Dreißigern, lebte im Haus gegenüber. Antoine fand ihn von Anfang an unwiderstehlich – seine muskulöse Statur, das markante Gesicht mit dem Stoppelbart, die dunklen Haare und die selbstbewusste Art ließen Antoines Herz jedes Mal schneller schlagen, wenn er ihn sah. Doch Antoine war schüchtern und traute sich nicht, Jason anzusprechen.

Heiße Begegnung in der Sauna
26.07.2024

Nach einem langen Tag voller Meetings und endloser Präsentationen sehnte ich mich nach Entspannung. Ich war auf einer Geschäftsreise und hatte beschlossen, den Abend in der Hotel-Poollandschaft zu verbringen. Als ich das Schwimmbad betrat, bemerkte ich, dass nur wenige Personen anwesend waren. Die gedämpfte Beleuchtung und die ruhige Atmosphäre waren genau das, was ich brauchte.

Verschneite Verführung
15.08.2024

Markus und Tom waren seit Jahren beste Freunde. Sie hatten schon unzählige Abenteuer zusammen erlebt, aber dieser Skiurlaub in den Bergen sollte etwas ganz Besonderes werden. Die kleine, abgelegene Hütte am Berghang war perfekt für ein paar Tage Entspannung und Spaß auf den Pisten. Doch als sie an diesem Morgen aufwachten, war die Welt draußen völlig in Weiß gehüllt – es hatte die ganze Nacht durchgeschneit, und die Tür war praktisch blockiert.

Scharf auf den Partner meines Freundes
25.07.2024

Philipp konnte seine Augen nicht von Max abwenden. Seit sein bester Freund Toni den attraktiven Mann in die WG eingeführt hatte, kreisten seine Gedanken immer wieder um ihn. Max war der Inbegriff von Verführung: groß, muskulös, sexy Tattoos und ein Traum-Lächeln, das Philipp jedes Mal schwach machte. Die Tatsache, dass Max Tonis Freund war, machte die Situation nur noch komplizierter und aufregender.

Teil 2
Ein erotischer Adventskalender zu Weihnachten
09.09.2024

Dieses Jahr wollte Dan seiner Frau Sophie eine ganz besondere Weihnachtszeit schenken. Statt also nur den üblichen Kalender zu kaufen, entschied er sich für einen Erotik-Adventskalender. Gefüllt mit 12 weiteren, Überraschungen, erleben beide auf in den letzten Weihnachtstagen zahlreiche, sexy Abenteuer Lust. 

Hier geht es zu Teil 1

Eine verdammt lange Nacht
26.07.2024

Die Nacht begann wie jede andere, aber sie sollte mein Leben für immer verändern. Ich war auf einer Party eines alten Freundes eingeladen, die in einem luxuriösen Penthouse über der Stadt stattfand. Der Raum war voller Menschen, die Musik dröhnte und Lichter flackerten in einem hypnotisierenden Rhythmus. Doch mein Blick blieb an einem bestimmten Mann hängen.