Was ist eigentlich eine Labienspange?
Die Labienspange ermöglicht tiefe Einblicke und sorgt dafür, dass du auch unten schön geschmückt bist. Doch wie bringt man sie an? Wir sagen es Dir: Die Spange wird um die inneren Schamlippen gelegt und soweit hoch geschoben, wie es für Dich angenehm ist – je weiter Du sie schiebst, desto fester sitzt sie.
Was bringt eine Labienspange?
Eine Labienspange schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Labienspange dient nicht nur als Schmuckstück, sondern birgt noch einen besonderen Effekt. Sie sorgt für einen Blutstau, welches die Empfindungen weiter intensiviert und so Berührungen noch einmal völlig anders erleben lässt. Sie eröffnet tiefe Einblicke und fordert nahezu zu Berührungen auf. Die Stimulation wird durch die geförderte Durchblutung verursacht wodurch die Lust beim Eindringen noch weiter steigt.
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Cumshot ist ein bekannter Begriff für den männlichen Samenerguss, der auch oft in Pornos gezeigt wird. Oft wird das Sperma nicht sofort geschluckt, weil man damit noch ein paar heiße Dinge anstellen kann. Beispielsweise gibt es das Cumsharing, bei dem zwei oder mehr Menschen das Ejakulat mit Zungenküssen aneinander weitergeben. Das lässt sich schon am Begriff erkennen: „Cum“ steht im Englischen für „Kommen“, also der Moment, indem ejakuliert wird und „Sharing“ für Teilen. Du teilst also das Sperma mit anderen Personen.
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Wenn es um Fetische geht, ist die Bandbreite endlos. Bei einem Fetisch handelt ist sich um die sexuelle Fixierung auf ein Objekt oder eine bestimmte Praktik. Das bedeutet, dass Personen ohne Auslebung ihres Fetischs nur eingeschränkt in der Lage sind, sexuell erregt zu werden. In stark ausgeprägten Fällen, ist sogar nur Fetisch Sex möglich. Der Begriff Doraphilie ist relativ unbekannt, im BDSM jedoch weit verbreitet. Dahinter versteckt sich der Pelzfetisch, bei dem die Fetischist:innen sexuelle Erregung durch Pelz verspüren. Grundsätzlich ist Doraphilie unbedenklich und muss nicht zwangsläufig mit sexuellen Handlungen einhergehen.
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Ob sich zwei Menschen verstehen, hat auch etwas mit dem Geruch zu tun. Psychologen und Psychologinnen sind überzeugt davon, dass „sich gut riechen können“, nicht nur ein daher gesagter Satz ist. Mysophilie ist ein Fetisch, bei dem der Geruch eine wichtige Rolle spielt. Es handelt sich um einen olfaktorischen Fetisch, der sich überwiegend auf generell als unangenehm wahrgenommene Gerüche bezieht. Der Begriff Mysophilie stammt aus dem Griechischen und steht für „unsauber und schmutzig“. Wie der Fetisch ausgelebt wird und wer davon betroffen ist, verraten wir Dir.
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Sexueller Konsens – klingt erstmal nach einem ernsten Thema, oder? Aber eigentlich ist es ganz einfach: Konsens bedeutet, dass alle Beteiligten sich wohlfühlen und mit dem, was passiert, einverstanden sind. Und wenn man’s richtig angeht, kann Konsens sogar ziemlich sexy sein! In diesem Artikel räumen wir mit dem Mythos auf, dass Zustimmung die Stimmung killt, und zeigen, wie Kommunikation im Bett (und überall sonst) für mehr Intimität sorgen kann.
Den Begriff “Macho” haben die meisten von uns schonmal gehört. Häufig ist das umgangssprachlich eine Bezeichnung für dominante Männer. Wenn man das Wort Macho hört, haben viele das typische Klischee dazu im Kopf. Also haben wir uns daran gemacht herauszufinden, was ein solcher Macho eigentlich sein soll und wie der Begriff entstanden ist.
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