Ein Kalender der anzeigt, wann die nächste Periode fällig ist.Ein Kalender der anzeigt, wann die nächste Periode fällig ist.

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Unregelmäßige Periode

Das musst Du über Zyklusschwankungen wissen

Was ist eine unregelmäßige Menstruation?
Unterschiedliche Arten von Zyklusschwankungen und -störungen
Mögliche Ursachen für eine unregelmäßige Periode
Unregelmäßige Periode: Wann zum Arzt oder zur Ärztin?
Unregelmäßiger Zyklus: Das kannst Du tun
Deine Fragen zu Zyklusschwankungen
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Dein Zyklus hat seinen eigenen Kopf? Mal früher, mal später, mal stärker, und manchmal bleibt sie ganz weg – eine unregelmäßige Periode wirft viele Fragen auf. Hinter Deiner Zyklus-Achterbahn stecken meist harmlose Schwankungen: Hormonchaos, Stress, falsche Ernährung – es gibt so einiges in Deinem Leben, was Deinen Monatszyklus aus der Bahn werfen kann.

Was ist eine unregelmäßige Menstruation?

Manchmal hält sich Dein Zyklus an keinen Plan – die Periode kommt zu früh, viel zu spät oder sie macht einfach eine spontane Pause. Solche Schwankungen sind bis zu einem gewissen Grad normal. Wenn Dein Zyklus jedoch ständig aus der Reihe tanzt, hat das möglicherweise einen tieferliegenden Grund. Hormonelle Veränderungen, Stress oder Medikamente können die Taktung Deiner Monatsblutung ins Stolpern bringen. 

Wann spricht man von einem unregelmäßigen Zyklus?

Ein regelmäßiger Zyklus mit exakt 28 Tagen? Ein Wunschtraum für viele Frauen. Leichte Zyklusschwankungen zwischen 21 und 35 Tagen sind völlig normal und eigentlich die Regel. Unregelmäßig wird es, wenn Dein Zyklus dauerhaft aus dem Rahmen fällt. Ist er kürzer als 25 Tage, spricht man von Polymenorrhö, dauert er länger als 35 Tage, nennt man das Oligomenorrhö. Wenn zwischen zwei Blutungen sogar mehr als 90 Tage liegen, ist das ein deutliches Zeichen, dass Dein Zyklus nicht mehr im Lot ist.

Unterschiedliche Arten von Zyklusschwankungen und -störungen

Mal kommt sie zu früh, mal lässt sie sich ewig Zeit – Deine Monatsblutung kommt und geht, wie sie will? Keine Sorge, das kommt bei vielen Frauen mal vor. Ob seltener, häufiger, schwächer oder stärker als gewöhnlich: Jedes Zyklus-Phänomen hat einen Namen und seine ganz eigenen Gründe

Oligomenorrhö

Wenn Dein Zyklus länger als 35 Tage dauert, aber die Blutung ansonsten normal ist, spricht man von Oligomenorrhö. Dies passiert oft nach dem Absetzen der Pille oder kurz vor den Wechseljahren. Im Laufe eines Jahres kommt es dabei zu weniger Monatsblutungen. Wenn Du nicht schwanger werden willst, ist das kein Drama – nur bei Frauen mit Kinderwunsch sollte die Angelegenheit unter die Lupe genommen werden. 

Polymenorrhö

Hier das Gegenteil: Die Periode kommt öfter als gewünscht, nämlich in Abständen von weniger als 25 Tagen. Besonders Frauen über 35 kennen das. Falls Du gefühlt ständig blutest und Dich schlapp fühlst, könnte eine gynäkologische Untersuchung Aufschluss über die Ursachen für Deinen verkürzten Zyklus bringen. 

Hypomenorrhö

Kaum Blut, super kurze Periode? Das nennt sich Hypomenorrhö. Manche finden es recht praktisch, wenn die monatliche Blutung auf Sparflamme läuft. Wenn Deiner Menstruation jedoch plötzlich das Blut ausgeht, kann dies an Hormonveränderungen, Stress oder einer Diät liegen. Besonders gegen Ende der fruchtbaren Jahre nimmt die Blutmenge ab. Solange Du Dich gut fühlst, besteht dann wenig Grund zur Sorge. 

Hypermenorrhö

Jeden Monat ein kleines Blutbad? Wenn Du pro Tag mehr als sechs Tampons oder Binden brauchst und regelmäßig größere Gerinnsel im Slip auftauchen, spricht man von Hypermenorrhö. Auf Dauer kann das schlauchen – wortwörtlich, denn zu viel Blutverlust kann zu Eisenmangel führen. Wenn Du ständig müde bist, lieber mal abklären lassen. 

Menorrhagie

Wenn sich Deine Periode über sechs Tage oder länger zieht, steckt vielleicht eine Störung der Gebärmuttermuskulatur dahinter. Auch Myome oder Polypen können eine Rolle spielen. Falls Deine Monatsblutung gefühlt kein Ende nehmen will, ab in die Sprechstunde! 

Brachymenorrhö

Eine Periode, die nach zwei Tagen schon wieder vorbei ist, nennt sich Brachymenorrhö. Die Menstruation dauert weniger als drei Tage. Die Blutungsmenge bleibt dabei oft normal. Im Gegensatz zu anderen Zyklusstörungen bleibt der Zyklus selbst regelmäßig. 

Metrorrhagie

Deine Blutung kommt und geht, wie sie will. Besonders in der Pubertät oder in den Wechseljahren kommt die sogenannte Metrorrhagie häufiger vor. Aber auch Entzündungen oder Tumore können dahinterstecken. 

Spotting

Kleine, nervige Zwischenblutungen, die einfach so aus dem Nichts auftauchen – Spotting ist meist harmlos, solange es einem regelmäßigen Rhythmus folgt. Die Blutungen können etwa in Gestalt einer Mittelblutung kurz vor dem Eisprung oder in den Wechseljahren auf die Bildfläche treten. Wenn Deine Schmierblutungen scheinbar planlos auf der Matte stehen, sollte das ärztlich abgeklärt werden. 

Amenorrhö

Wenn die Periode ganz ausbleibt, sprechen Profis von Amenorrhö. Hast Du bis nach Deinem 16. Geburtstag keine Blutung, ist von primärer Amenorrhö die Rede. Verschwindet sie nach einer Zeit regelmäßiger Zyklen plötzlich für Monate, handelt es sich um sekundäre Amenorrhö.

Mögliche Ursachen für eine unregelmäßige Periode

Manchmal läuft der Zyklus nicht rund – und das kann viele Gründe haben. Von natürlichen Veränderungen wie Schwangerschaft oder den Wechseljahren bis hin zu Stress, Schlafmangel oder Medikamenten: Dein Körper reagiert sensibel auf innere und äußere Einflüsse

Schwangerschaft

Wenn die Periode plötzlich ausbleibt, ist eine Schwangerschaft die naheliegendste Erklärung. Falls das unerwartet kommt, kann ein Test für Klarheit sorgen. Auch nach der Geburt gilt eine unregelmäßige Periode als normal. Gerade während der Stillzeit ist die Periode oft unregelmäßig, weil sich Dein Körper voll und ganz darauf konzentriert, Dein Baby zu versorgen. 

Perimenopause: unregelmäßige Periode ab 40

Die Zeit vor den Wechseljahren kann den Zyklus ordentlich durcheinanderbringen. Blutungen werden unregelmäßiger, mal bleiben sie aus, mal kommen sie doppelt so stark zurück. Das ist zwar lästig, aber ganz normal – Dein Körper stellt sich langsam auf eine neue Phase ein. 

Stress

Dauerbelastung, Sorgen oder ständiger Druck können den Hormonhaushalt ins Wanken bringen. Dein Körper schaltet auf Sparflamme und hält alles zurück, was gerade nicht überlebenswichtig ist – darunter auch die Periode. Manchmal sorgt auch eine längere Reise für Unruhe in Deinem Körper und Dein Zyklus verschiebt sich. Wenn Dein Zyklus plötzlich am Rad dreht, lohnt es sich, Stressfaktoren unter die Lupe zu nehmen

Schlafstörungen

Dein Körper mag Routine – und wenn Dein Schlafrhythmus durcheinandergerät, kann sich das direkt auf Deinen Zyklus auswirken. Wenig oder unruhiger Schlaf bringt nicht nur Dein Energielevel an seine Grenzen, sondern kann auch dazu führen, dass Deine Periode früher oder später als gewohnt einsetzt. 

Starke körperliche Belastung

Du trainierst hart, fühlst Dich fit – aber Deine Periode bleibt aus oder wird immer schwächer? Dein Körper merkt, wenn’s anstrengend wird! Bei extremer körperlicher Belastung, wie intensivem Leistungssport, kann er auf Energiesparmodus schalten. Dabei wird die Hormonproduktion runtergefahren, und die Blutung fällt entweder spärlicher aus oder setzt ganz aus. 

Verhütung

Neue Verhütung, neuer Zyklus – Wenn Du kürzlich auf eine neue Verhütungsmethode umgestiegen bist, könnte auch Dein Zyklus mit ungewohnten Rhythmen auf sich aufmerksam machen: 

  • Die Pille täuscht Deinem Körper eine Dauer-Schwangerschaft vor. Kein Eisprung, keine echte Periode – nur eine künstliche Abbruchblutung während der Pillenpause. Nach dem Absetzen kann es dauern, bis Dein Zyklus wieder von selbst läuft.
  • Die Hormonspirale kann Deinen Eisprung ausbremsen. Die Periode wird dadurch oft schwächer oder bleibt ganz weg – manchmal gibt es nur noch gelegentliche Schmierblutungen.
  • Kupferspirale und -kette: Keine Hormone, dafür mehr Blut. Stärkere, längere oder häufigere Perioden sind möglich, besonders am Anfang.
  • Ungesunde Lebensweise

    Dein Körper merkt, wenn ihm etwas fehlt. Nährstoffarme Ernährung kann den Zyklus aus dem Takt bringen – besonders, wenn wichtige Stoffe wie Calcium, Vitamin D oder B-Vitamine fehlen. Auch Alkohol, Nikotin und Koffein sind keine Freunde Deiner Hormonbalance. 

    Gewichtsschwankungen

    Hast Du in letzter Zeit ein paar Kilo zu- oder abgenommen? Dein Zyklus merkt das sofort. Bei starkem Untergewicht fährt Dein Körper die Fruchtbarkeit runter, bei starkem Übergewicht geraten Deine Hormone aus dem Gleichgewicht. Beides kann dazu führen, dass Deine Periode unregelmäßig wird oder ganz wegbleibt. 

    Medikamente

    Hormonpräparate, bestimmte Verhütungsmittel oder andere Medikamente lassen Deine Periode nicht kalt. Die Minipille etwa kann Zwischenblutungen auslösen, andere Präparate bringen den gesamten Zyklus durcheinander. Wenn sich nach einem Medikamentenwechsel etwas verändert, lohnt sich ein Blick auf die Nebenwirkungen. 

    Erkrankungen

    Manchmal steckt was Ernstes dahinter: Das Polyzystische Ovar-Syndrom (PCOS), eine träge Schilddrüse oder Diabetes können den Zyklus völlig auf den Kopf stellen. Auch Myome oder Polypen in der Gebärmutter machen sich durch unregelmäßige oder extrem starke Blutungen bemerkbar.

    Unregelmäßige Periode: Wann zum Arzt oder zur Ärztin?

    Wenn Dein Zyklus hin und wieder aus der Reihe tanzt, gönn ihm den Spaß! Falls doch etwas im Busch ist und ärztliche Abklärung gefragt ist, erkennst Du das an diesen Anzeichen

  • Deine Periode bleibt länger als drei Monate aus, obwohl Du nicht schwanger bist oder stillst.
  • Du bist 16 und hattest noch nie Deine Periode.
  • Deine Blutungen sind extrem stark.
  • Deine Periode dauert ungewöhnlich lange (mehr als sieben Tage).
  • Die Abstände zwischen den Blutungen sind zu kurz oder zu lang (unter 25 oder über 31 Tage).
  • Du leidest unter starken Schmerzen oder Krämpfen während der Periode.
  • Du hast häufige Zwischenblutungen, die ohne erkennbaren Grund auftreten.
  • Was passiert bei der Untersuchung? 

    Mit Fragen über Deine Krankheitsgeschichte, Deinen allgemeinen Gesundheitszustand, Medikamente, Stresslevel und mehr geht Deine Ärztin oder Dein Arzt der Frage auf den Grund, warum Deine Tage unregelmäßig sind. Um der Diagnose auf den Weg zu helfen, kannst Du das Kommen und Gehen Deiner Periode, Schmerzen oder Zwischenblutungen aufzeichnen. Ein solches Menstruationstagebuch gibt Hinweise darauf, was Dein Körper im Schilde führt. Du kannst auch ganz easy eine App benutzen.

    Mögliche Untersuchungen 

  • Ultraschall: Ein Blick auf Gebärmutter und Eierstöcke zeigt, ob Auffälligkeiten vorliegen.
  • Blutuntersuchung: Dein Blut gibt Aufschluss darüber, ob Östrogen, Prolaktin und Schilddrüsenhormone in Form sind.
  • Basaltemperatur messen: Zeigt, ob und wann ein Eisprung stattfindet.
  • Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie): Eine kleine Kamera wird in die Gebärmutter eingeführt, um die Schleimhaut genauer zu untersuchen.
  • MRT (in speziellen Fällen): Falls ein Verdacht auf Auffälligkeiten im Gehirn besteht.
  • Unregelmäßiger Zyklus: Das kannst Du tun

    Die gute Nachricht: Du kannst selbst einiges tun, um Deinen Zyklus auf den richtigen Weg zu bringen – von Entspannung über eine ausgewogene Ernährung bis hin zu Heilpflanzen, die Deinem Hormonhaushalt auf die Sprünge helfen. 

    Stress abbauen

    Dauerstress kann Deinem Zyklus ganz schön in die Quere kommen. Wenn Dein Körper im Überlebensmodus ist, rückt die Periode auf der Prioritätenliste nach unten. Entspannungsübungen, ausreichend Schlaf und kleine Auszeiten im Alltag können helfen, Deinen Zyklus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. 

    Auf die Ernährung und das Gewicht achten

    Zu viel, zu wenig, zu unausgewogen – Dein Körper merkt’s sofort. Wenn Dein Gewicht Achterbahn fährt oder Dein Speiseplan zu wünschen übriglässt, geht das auch an Deinem Zyklus nicht spurlos vorüber. Ein stabiler Hormonhaushalt braucht Nährstoffe und ein gesundes Gleichgewicht. Also, iss gut, beweg Dich ausreichend und gönn Deinem Körper, was er braucht. 

    Heilpflanzen gegen Zyklusstörungen

    Bestimmte Heilpflanzen können Deinen Zyklus sanft regulieren und dabei unterstützen, Schwankungen auszugleichen. In der ersten Zyklushälfte bringen Salbei, Hopfen, Rotklee und Himbeerblätter den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht. In der zweiten Hälfte können Mönchspfeffer, Frauenmantel und Schafgarbe Deinen Zyklus stabilisieren.

    Deine Fragen zu Zyklusschwankungen

    Wann spricht man von einem unregelmäßigen Zyklus?

    Wenn Dein Zyklus mal 26, mal 32, dann wieder 22 Tage dauert, hat er wohl seinen eigenen Kopf – das nennt man unregelmäßig. Ein Zyklus, der regelmäßig unter 25 oder über 30 Tagen dauert, fällt aus dem Rahmen. Mal eine Ausnahme ist okay, aber wenn Dein Zyklus ständig sein eigenes Ding macht, solltest Du Dich durchchecken lassen. 

    Welche Schwankungen im Zyklus sind normal?

    Solange Dein Zyklus zwischen 21 und 35 Tagen bleibt, ist alles im grünen Bereich. Mal ein paar Tage früher oder später? Kein Problem. Dein Körper ist keine Uhr und reagiert auf Stress, Reisen oder hormonelle Veränderungen. Erst wenn Dein Zyklus regelmäßig völlig aus dem Takt gerät, lohnt sich ein Blick auf mögliche Ursachen

    Wie kann man bei unregelmäßigem Zyklus schwanger werden?

    Auch mit einem unregelmäßigen Zyklus kannst Du schwanger werden – manchmal braucht es nur etwas Detektivarbeit. Zyklus-Tracking hilft, Deinen Eisprung besser einzuschätzen. Achte auf Körpersignale wie Veränderungen des Zervixschleims oder Deine Basaltemperatur. Falls Dein Zyklus total chaotisch ist, kann eine ärztliche Abklärung sinnvoll sein, um hormonelle Ursachen oder andere Faktoren auszuschließen. 

    Wann wird die Periode regelmäßig?

    In der Pubertät kann es dauern, bis sich Dein Zyklus eingependelt hat. Auch nach einer Geburt oder in den Jahren vor der Menopause ist Chaos im Kalender nichts Ungewöhnliches. Dein Körper braucht manchmal Zeit, um sich einzuregulieren – passiert das nicht, hol Dir Rat in Deiner gynäkologischen Praxis. 

    Ist es normal, dass die Periode unregelmäßig ist?

    Ja, solange es nicht dauernd passiert. Der Zyklus ist empfindlich und kann auf Stress, hormonelle Umstellungen oder Erkrankungen reagieren. Mal ein Ausreißer ist kein Drama, aber wenn Dein Zyklus über längere Zeit unberechenbar wird oder ausbleibt, ist es besser, den Ursachen auf den Grund zu gehen. 

    Wie viele Tage darf der Zyklus schwanken?

    Ein paar Tage hin oder her sind kein Problem. Solange Dein Zyklus zwischen 21 und 35 Tagen bleibt, gibt es keinen Grund zur Sorge. Erst wenn die Abstände immer weiter auseinanderdriften oder Du dauerhaft unter 25 oder über 30 Tagen landest, solltest Du mal genauer hinschauen

    Fazit: Zyklus unregelmäßig? Das kannst Du tun

    Eine unregelmäßige Periode ist eine Benachrichtigung Deines Körpers, dass etwas im Argen ist. Manchmal sind es Stress, hormonelle Schwankungen oder zu viel Training, die den Takt durcheinanderbringen. Achte auf ausreichend Schlaf und ausgewogene Ernährung und geh Deinen Alltag etwas entspannter an. Wenn Dein Zyklus dauerhaft aus dem Lot gerät, hilft der Besuch beim Arzt oder bei Deiner Ärztin, um mögliche Ursachen abzuklären.

    Quellen:

    Apotheken. de - Zyklusstörungen und Monatsblutungsstörungen

    MeinMed.at - Zyklusstörungen

    DocCheck Flexicon - Brachymenorrhö

    Fernarzt - Unregelmäßiger Zyklus

    MeinMed.at - Heilkräuter für Frauen

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