Olivia
[she/her]
Wie alt bist Du?
Ich bin süße 36.
Wie lange schreibst Du schon für EIS?
Seit August 2021 darf ich mich glücklich schätzen, Teil dieses großartigen Teams zu sein!
Was ist Deine Tätigkeit im normalen Leben?
Wie, ist das hier etwa nicht das normale Leben?! Wenn ich nicht gerade für EIS schreibe, kümmere ich mich um meinen achtjährigen Sohn.
Warum schreibst Du für EIS?
Die Themen Liebe und Sex liegen mir sehr am Herzen und es macht mir Freude, darüber zu schreiben. Auch privat spreche ich gern über alles, was mit Sex zu tun hat – was meinen Mitmenschen doch manchmal etwas unangenehm ist. Aber darüber zu sprechen darf kein Tabu sein und ich leiste einfach zu gern Aufklärungsarbeit!
Was hat Dich am meisten überrascht?
Wie viele Sexthemen es gibt, von denen selbst ich noch nichts wusste. Ich lerne hier jeden Tag dazu und das finde ich ziemlich cool.
Was ist Dein Lieblingsbeitrag?
Definitiv der Artikel über Analsex von meiner Kollegin Melina – da steht einfach alles drin, was Du zu dem Thema wissen musst!
Was beschäftigt Dich gerade?
Wie ich neben dem ganzen Alltag Zeit für die Dinge im Leben finde, die mir wirklich Spaß machen. Da ich Mutter bin, geraten viele Bedürfnisse oft in den Hintergrund. Außerdem denke ich viel darüber nach, wie wir Kinder in Zeiten von Internet und Social Media am besten über Sex aufklären.
Es war ein warmer Sommerabend, als Lina, Karl und ich beschlossen, ein kleines Picknick im Grünen zu genießen. Die Sonne ging gerade unter und färbte den Himmel golden, während wir uns auf den Weg zu einer verborgenen Lichtung im Wald machten.
Ein sinnliches Outdoor Cuckold Erlebnis
Lina trug das kleine Sommerkleid, das ich so an ihr liebe. Es flatterte verheißungsvoll im Wind, während wir durch den Wald liefen. Ihre blonden Locken fielen ihr verführerisch über die Schultern, und ihre Augen strahlten voller Vorfreude. Ich hatte einen Picknickkorb gepackt und freute mich ebenfalls auf einen entspannten Abend.
Karl, Linas bester Kumpel aus Unitagen, kannte ich bisher nur flüchtig, aber ich wusste, was er Lina bedeutete. Ich musste zugeben, dass er unverschämt gut aussah: braun gebrannt, weit geöffnetes Leinenhemd, blaue Jeans und Sandalen. Er strahlte eine charmante Wärme aus, der man sich einfach nicht entziehen konnte. Ich mochte ihn – gleichzeitig verspürte ich heftige Eifersucht, denn er kannte Lina ein paar Jahre länger und sie teilten eine Menge Insider. Er war aber immer freundlich zu mir und außerdem – Sorgen machen musste ich mir nun wirklich nicht, denn Karl war schwul.
Als wir die Lichtung erreichten, war ich überwältigt von der Schönheit der Natur um uns herum. Hohe Bäume umrahmten die Lichtung, deren Gras saftig grün und von bunten Wildblumen durchsetzt war. In der Mitte der Lichtung stand ein großer, alter Baum, dessen dichte Krone einen natürlichen Schattenspender bildete.
Ich breitete eine karierte Decke unter dem Baum aus und begann, den Picknickkorb auszupacken. Es gab frisches Brot, eine Auswahl an Käse, saftige Trauben und eine Flasche unseres Lieblingsweins. Lina und Karl halfen mir, und bald saßen wir alle drei bequem auf der Decke, umgeben von der friedlichen Stille des Waldes.
Wir lachten und plauderten, genossen das Essen und die Gesellschaft des anderen. Die Sonne war schon lange untergegangen und irgendwann, als wir uns satt gegessen, glücklich getrunken und ausgeredet hatten, lagen wir alle schweigend nebeneinander, die Gesichter Richtung Himmel. Die ersten Glühwürmchen des Abends tanzten um uns herum und verliehen der Szene einen magischen Touch – es war wie in einem Disneyfilm. Ich nahm Linas Hand, und Karl legte seinen Kopf auf Linas Schulter. Zusammen betrachteten wir die Sterne.
Dann geschah etwas Unerwartetes. Karl hob seinen Kopf und sah Lina in die Augen. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, und ohne irgendetwas zu sagen, küsste er Lina auf den Mund. Ungläubig beobachtete ich, was vor meinen Augen geschah, und als Karl sich von meiner Freundin löste, lächelte er erst sie an, dann mich. Wir sprachen kein Wort. Lina lächelte ebenfalls, aber ich sah die Unsicherheit in ihren Augen. Wir sahen uns etwas beschämt an; ich hatte das Gefühl, dass die beiden auf meine Zustimmung, meinen Segen warteten.
Ich fühlte, wie besonders dieser Moment war – und nickte lächelnd. Beide antworteten mit einem Lächeln, bevor sie sich wieder zueinander wandten. Diesmal erwiderte Lina den Kuss und aus dem zaghaften Annähern wurde schnell ein leidenschaftliches Rummachen. Als ich sah, wie sich Karls Hände um Linas Brüste legten und ihre Hände an seinem Rücken hinunter zu seinem Arsch runterfuhren, spürte ich Eifersucht in mir hochsteigen.
Gleichzeitig war ich unglaublich erregt; ich spürte, wie sich in meiner Hose eine feste Beule bildete. Dass ich leichte Cuckold Tendenzen hatte, hatte ich schon immer vermutet, aber dass es mich derart scharf macht, meine Freundin mit jemand anderem zu sehen, überraschte mich dann doch sehr.
Plötzlich ging es schnell zur Sache
Viel Zeit zum Nachdenken über mein Cuckold-Dasein blieb mir nicht, und ich fand das auch ganz gut so. Plötzlich ging alles rasend schnell. Es kam mir vor, als hätten die beiden schon ewig darauf gewartet, sich gegenseitig zu betatschen. Karl stand auf Männer; hatte er dennoch schon immer Lust auf meine Freundin gehabt? Oder war es nur eine Laune aus dem Moment heraus? Ich wusste es nicht. Ich blieb entspannt auf der Seite liegen und beobachtete das Treiben.
Karl fasste unter Linas Kleid, zog ihren Slip runter und vergrub ohne Umschweife sein Gesicht in ihrer Pussy. Erst stützte sie sich noch auf ihren Ellbogen auf, um besser sehen zu können, doch dann überwältigten sie die Gefühle und sie legte sich wieder auf den Rücken. Sie stöhnte in die Stille des Waldes hinein und strahlte mich an. Mit ihren Lippen formte sie ein tonloses „Oh mein Gott“ und ich verstand. Karl bohrte seine Finger in die Außenseiten ihrer Schenkel und leckte meine Freundin um den Verstand.
Schon nach drei, vielleicht vier Minuten sah ich, wie Lina ihre Schenkel immer fester gegen Karls Kopf presste, ihre Hände in seinen Haaren vergrub und immer lauter stöhnte. „Fuck, ich komme gleich“, keuchte Lina; Karl machte im gleichen Tempo weiter, bis Lina tatsächlich kam. Sie biss sich dabei auf die Lippe, um nicht zu laut zu sein und verzog voller Lust das Gesicht. Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit zu platzen – Karl hatte es soeben meiner Freundin mit der Zunge besorgt. Er löste sich mit einem zufriedenen Lächeln von ihr. „Tom, Deine Freundin schmeckt wahnsinnig gut“, sagte er zu mir.
Dann öffnete er seine Jeans und zog sie zügig runter. Lina dreht sich um und ging auf alle viere, präsentierte ihrem Uni-Freund Karl ihren nackten, süßen Hintern. Ich beneidete ihn um diese Ansicht. Karl fackelte nicht lang, zog sich geschickt ein Kondom über und schob seine gewaltige Erektion in die feuchte Pussy meiner Freundin. Sie stöhnte laut auf – so einen großen Schwanz war sie nicht gewohnt. Es durchzuckte mich. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ich wollte, dass Karl Lina durchnimmt, damit ich sie endlich wieder mit nach Hause nehmen konnte, um sie dort selber ordentlich durchzuficken.
Und Karl fickte meine Freundin, mitten im Wald, vor meinen Augen. Gekonnt platzierte er seine Stöße, fest und bestimmt. Während er sie schnell von hinten vögelte, schauten Lina und ich uns verträumt an. Karl nahm sie immer heftiger, Lina ließ stöhnend ihren Oberkörper auf die Picknickdecke sinken, um Karls Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Dann stöhnte auch Karl tief und leise, bis er nach bereits kurzer Zeit mit langen, harten Stößen kam. Zum Schluss gab er Lina einen Klaps auf den Hintern, der durch den Wald schallte. Wir alle mussten lachen.
Schnell sammelten wir unsere Sachen ein und machten uns selig schweigend auf den Rückweg durch den Wald. Ich hatte meinen Arm über Lina gelegt, Karl ging voran. Der Mond leuchtete uns den Weg und die laue Nachtluft erfüllte unsere Lungen. Ich wusste, dass dieser Abend als ein besonderer Moment, eine gemeinsame Erinnerung, für immer bleiben würde.
Als wir uns von Karl verabschiedet hatten und endlich wieder nur zu zweit und zu Hause waren, riss ich Lina ihr Kleid runter, warf sie aufs Bett und nahm zurück, was mir gehört ...
Es war ein Abend, der mir für immer im Gedächtnis bleiben wird. Ich bin nicht lesbisch, war aber schon immer neugierig darauf, wie es wohl wäre, mit einer Frau intim zu sein. Ich war, wie man sagt, bi-curious: Neugierig auf die andere Seite der Lust. Diese Gedanken waren jedoch nie mehr als flüchtige Fantasien – bis ich Maria traf.
Sex nach der Geburt ist ein Thema, das viele Paare beschäftigt und oft mit Unsicherheiten und Ängsten behaftet ist. Wird es wieder genauso schön wie vorher? Hier klären wir die wichtigsten Fragen und geben hilfreiche Tipps, wie man nach der Geburt eines Kindes wieder zur gemeinsamen Intimität zurückfindet.
Der Sommer ist vorbei, die Temperaturen sinken, und plötzlich scheint es, als würden alle um Dich herum auf Paarmodus umschalten? Willkommen in der Cuffing Season! Es ist wieder die Zeit des Jahres angebrochen, in der selbst überzeugte Singles in den Kuschelmodus gehen. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Phänomen der Winterbeziehung? Zeit, das Geheimnis der Cuffing Season zu lüften!
Nicht nur im Sommer kann man Spaß zusammen haben: Auch der Winter bietet unzählige Möglichkeiten, Quality Time mit dem Crush oder Schatz zu verbringen und unvergessliche Momente zu schaffen. Egal, ob Ihr ein erstes Date plant oder nach neuen Ideen für gemeinsame Stunden sucht – hier sind unsere 12 besten Date Ideen für den Winter!
Es war ein warmer Sommerabend, als Lina, Karl und ich beschlossen, ein kleines Picknick im Grünen zu genießen. Die Sonne ging gerade unter und färbte den Himmel golden, während wir uns auf den Weg zu einer verborgenen Lichtung im Wald machten.
Ein sinnliches Outdoor Cuckold Erlebnis
Lina trug das kleine Sommerkleid, das ich so an ihr liebe. Es flatterte verheißungsvoll im Wind, während wir durch den Wald liefen. Ihre blonden Locken fielen ihr verführerisch über die Schultern, und ihre Augen strahlten voller Vorfreude. Ich hatte einen Picknickkorb gepackt und freute mich ebenfalls auf einen entspannten Abend.
Karl, Linas bester Kumpel aus Unitagen, kannte ich bisher nur flüchtig, aber ich wusste, was er Lina bedeutete. Ich musste zugeben, dass er unverschämt gut aussah: braun gebrannt, weit geöffnetes Leinenhemd, blaue Jeans und Sandalen. Er strahlte eine charmante Wärme aus, der man sich einfach nicht entziehen konnte. Ich mochte ihn – gleichzeitig verspürte ich heftige Eifersucht, denn er kannte Lina ein paar Jahre länger und sie teilten eine Menge Insider. Er war aber immer freundlich zu mir und außerdem – Sorgen machen musste ich mir nun wirklich nicht, denn Karl war schwul.
Als wir die Lichtung erreichten, war ich überwältigt von der Schönheit der Natur um uns herum. Hohe Bäume umrahmten die Lichtung, deren Gras saftig grün und von bunten Wildblumen durchsetzt war. In der Mitte der Lichtung stand ein großer, alter Baum, dessen dichte Krone einen natürlichen Schattenspender bildete.
Ich breitete eine karierte Decke unter dem Baum aus und begann, den Picknickkorb auszupacken. Es gab frisches Brot, eine Auswahl an Käse, saftige Trauben und eine Flasche unseres Lieblingsweins. Lina und Karl halfen mir, und bald saßen wir alle drei bequem auf der Decke, umgeben von der friedlichen Stille des Waldes.
Wir lachten und plauderten, genossen das Essen und die Gesellschaft des anderen. Die Sonne war schon lange untergegangen und irgendwann, als wir uns satt gegessen, glücklich getrunken und ausgeredet hatten, lagen wir alle schweigend nebeneinander, die Gesichter Richtung Himmel. Die ersten Glühwürmchen des Abends tanzten um uns herum und verliehen der Szene einen magischen Touch – es war wie in einem Disneyfilm. Ich nahm Linas Hand, und Karl legte seinen Kopf auf Linas Schulter. Zusammen betrachteten wir die Sterne.
Dann geschah etwas Unerwartetes. Karl hob seinen Kopf und sah Lina in die Augen. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, und ohne irgendetwas zu sagen, küsste er Lina auf den Mund. Ungläubig beobachtete ich, was vor meinen Augen geschah, und als Karl sich von meiner Freundin löste, lächelte er erst sie an, dann mich. Wir sprachen kein Wort. Lina lächelte ebenfalls, aber ich sah die Unsicherheit in ihren Augen. Wir sahen uns etwas beschämt an; ich hatte das Gefühl, dass die beiden auf meine Zustimmung, meinen Segen warteten.
Ich fühlte, wie besonders dieser Moment war – und nickte lächelnd. Beide antworteten mit einem Lächeln, bevor sie sich wieder zueinander wandten. Diesmal erwiderte Lina den Kuss und aus dem zaghaften Annähern wurde schnell ein leidenschaftliches Rummachen. Als ich sah, wie sich Karls Hände um Linas Brüste legten und ihre Hände an seinem Rücken hinunter zu seinem Arsch runterfuhren, spürte ich Eifersucht in mir hochsteigen.
Gleichzeitig war ich unglaublich erregt; ich spürte, wie sich in meiner Hose eine feste Beule bildete. Dass ich leichte Cuckold Tendenzen hatte, hatte ich schon immer vermutet, aber dass es mich derart scharf macht, meine Freundin mit jemand anderem zu sehen, überraschte mich dann doch sehr.
Plötzlich ging es schnell zur Sache
Viel Zeit zum Nachdenken über mein Cuckold-Dasein blieb mir nicht, und ich fand das auch ganz gut so. Plötzlich ging alles rasend schnell. Es kam mir vor, als hätten die beiden schon ewig darauf gewartet, sich gegenseitig zu betatschen. Karl stand auf Männer; hatte er dennoch schon immer Lust auf meine Freundin gehabt? Oder war es nur eine Laune aus dem Moment heraus? Ich wusste es nicht. Ich blieb entspannt auf der Seite liegen und beobachtete das Treiben.
Karl fasste unter Linas Kleid, zog ihren Slip runter und vergrub ohne Umschweife sein Gesicht in ihrer Pussy. Erst stützte sie sich noch auf ihren Ellbogen auf, um besser sehen zu können, doch dann überwältigten sie die Gefühle und sie legte sich wieder auf den Rücken. Sie stöhnte in die Stille des Waldes hinein und strahlte mich an. Mit ihren Lippen formte sie ein tonloses „Oh mein Gott“ und ich verstand. Karl bohrte seine Finger in die Außenseiten ihrer Schenkel und leckte meine Freundin um den Verstand.
Schon nach drei, vielleicht vier Minuten sah ich, wie Lina ihre Schenkel immer fester gegen Karls Kopf presste, ihre Hände in seinen Haaren vergrub und immer lauter stöhnte. „Fuck, ich komme gleich“, keuchte Lina; Karl machte im gleichen Tempo weiter, bis Lina tatsächlich kam. Sie biss sich dabei auf die Lippe, um nicht zu laut zu sein und verzog voller Lust das Gesicht. Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit zu platzen – Karl hatte es soeben meiner Freundin mit der Zunge besorgt. Er löste sich mit einem zufriedenen Lächeln von ihr. „Tom, Deine Freundin schmeckt wahnsinnig gut“, sagte er zu mir.
Dann öffnete er seine Jeans und zog sie zügig runter. Lina dreht sich um und ging auf alle viere, präsentierte ihrem Uni-Freund Karl ihren nackten, süßen Hintern. Ich beneidete ihn um diese Ansicht. Karl fackelte nicht lang, zog sich geschickt ein Kondom über und schob seine gewaltige Erektion in die feuchte Pussy meiner Freundin. Sie stöhnte laut auf – so einen großen Schwanz war sie nicht gewohnt. Es durchzuckte mich. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ich wollte, dass Karl Lina durchnimmt, damit ich sie endlich wieder mit nach Hause nehmen konnte, um sie dort selber ordentlich durchzuficken.
Und Karl fickte meine Freundin, mitten im Wald, vor meinen Augen. Gekonnt platzierte er seine Stöße, fest und bestimmt. Während er sie schnell von hinten vögelte, schauten Lina und ich uns verträumt an. Karl nahm sie immer heftiger, Lina ließ stöhnend ihren Oberkörper auf die Picknickdecke sinken, um Karls Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Dann stöhnte auch Karl tief und leise, bis er nach bereits kurzer Zeit mit langen, harten Stößen kam. Zum Schluss gab er Lina einen Klaps auf den Hintern, der durch den Wald schallte. Wir alle mussten lachen.
Schnell sammelten wir unsere Sachen ein und machten uns selig schweigend auf den Rückweg durch den Wald. Ich hatte meinen Arm über Lina gelegt, Karl ging voran. Der Mond leuchtete uns den Weg und die laue Nachtluft erfüllte unsere Lungen. Ich wusste, dass dieser Abend als ein besonderer Moment, eine gemeinsame Erinnerung, für immer bleiben würde.
Als wir uns von Karl verabschiedet hatten und endlich wieder nur zu zweit und zu Hause waren, riss ich Lina ihr Kleid runter, warf sie aufs Bett und nahm zurück, was mir gehört ...
Es war ein Abend, der mir für immer im Gedächtnis bleiben wird. Ich bin nicht lesbisch, war aber schon immer neugierig darauf, wie es wohl wäre, mit einer Frau intim zu sein. Ich war, wie man sagt, bi-curious: Neugierig auf die andere Seite der Lust. Diese Gedanken waren jedoch nie mehr als flüchtige Fantasien – bis ich Maria traf.
Sex nach der Geburt ist ein Thema, das viele Paare beschäftigt und oft mit Unsicherheiten und Ängsten behaftet ist. Wird es wieder genauso schön wie vorher? Hier klären wir die wichtigsten Fragen und geben hilfreiche Tipps, wie man nach der Geburt eines Kindes wieder zur gemeinsamen Intimität zurückfindet.
Der Sommer ist vorbei, die Temperaturen sinken, und plötzlich scheint es, als würden alle um Dich herum auf Paarmodus umschalten? Willkommen in der Cuffing Season! Es ist wieder die Zeit des Jahres angebrochen, in der selbst überzeugte Singles in den Kuschelmodus gehen. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Phänomen der Winterbeziehung? Zeit, das Geheimnis der Cuffing Season zu lüften!
Nicht nur im Sommer kann man Spaß zusammen haben: Auch der Winter bietet unzählige Möglichkeiten, Quality Time mit dem Crush oder Schatz zu verbringen und unvergessliche Momente zu schaffen. Egal, ob Ihr ein erstes Date plant oder nach neuen Ideen für gemeinsame Stunden sucht – hier sind unsere 12 besten Date Ideen für den Winter!
Es war ein warmer Sommerabend, als Lina, Karl und ich beschlossen, ein kleines Picknick im Grünen zu genießen. Die Sonne ging gerade unter und färbte den Himmel golden, während wir uns auf den Weg zu einer verborgenen Lichtung im Wald machten.
Ein sinnliches Outdoor Cuckold Erlebnis
Lina trug das kleine Sommerkleid, das ich so an ihr liebe. Es flatterte verheißungsvoll im Wind, während wir durch den Wald liefen. Ihre blonden Locken fielen ihr verführerisch über die Schultern, und ihre Augen strahlten voller Vorfreude. Ich hatte einen Picknickkorb gepackt und freute mich ebenfalls auf einen entspannten Abend.
Karl, Linas bester Kumpel aus Unitagen, kannte ich bisher nur flüchtig, aber ich wusste, was er Lina bedeutete. Ich musste zugeben, dass er unverschämt gut aussah: braun gebrannt, weit geöffnetes Leinenhemd, blaue Jeans und Sandalen. Er strahlte eine charmante Wärme aus, der man sich einfach nicht entziehen konnte. Ich mochte ihn – gleichzeitig verspürte ich heftige Eifersucht, denn er kannte Lina ein paar Jahre länger und sie teilten eine Menge Insider. Er war aber immer freundlich zu mir und außerdem – Sorgen machen musste ich mir nun wirklich nicht, denn Karl war schwul.
Als wir die Lichtung erreichten, war ich überwältigt von der Schönheit der Natur um uns herum. Hohe Bäume umrahmten die Lichtung, deren Gras saftig grün und von bunten Wildblumen durchsetzt war. In der Mitte der Lichtung stand ein großer, alter Baum, dessen dichte Krone einen natürlichen Schattenspender bildete.
Ich breitete eine karierte Decke unter dem Baum aus und begann, den Picknickkorb auszupacken. Es gab frisches Brot, eine Auswahl an Käse, saftige Trauben und eine Flasche unseres Lieblingsweins. Lina und Karl halfen mir, und bald saßen wir alle drei bequem auf der Decke, umgeben von der friedlichen Stille des Waldes.
Wir lachten und plauderten, genossen das Essen und die Gesellschaft des anderen. Die Sonne war schon lange untergegangen und irgendwann, als wir uns satt gegessen, glücklich getrunken und ausgeredet hatten, lagen wir alle schweigend nebeneinander, die Gesichter Richtung Himmel. Die ersten Glühwürmchen des Abends tanzten um uns herum und verliehen der Szene einen magischen Touch – es war wie in einem Disneyfilm. Ich nahm Linas Hand, und Karl legte seinen Kopf auf Linas Schulter. Zusammen betrachteten wir die Sterne.
Dann geschah etwas Unerwartetes. Karl hob seinen Kopf und sah Lina in die Augen. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, und ohne irgendetwas zu sagen, küsste er Lina auf den Mund. Ungläubig beobachtete ich, was vor meinen Augen geschah, und als Karl sich von meiner Freundin löste, lächelte er erst sie an, dann mich. Wir sprachen kein Wort. Lina lächelte ebenfalls, aber ich sah die Unsicherheit in ihren Augen. Wir sahen uns etwas beschämt an; ich hatte das Gefühl, dass die beiden auf meine Zustimmung, meinen Segen warteten.
Ich fühlte, wie besonders dieser Moment war – und nickte lächelnd. Beide antworteten mit einem Lächeln, bevor sie sich wieder zueinander wandten. Diesmal erwiderte Lina den Kuss und aus dem zaghaften Annähern wurde schnell ein leidenschaftliches Rummachen. Als ich sah, wie sich Karls Hände um Linas Brüste legten und ihre Hände an seinem Rücken hinunter zu seinem Arsch runterfuhren, spürte ich Eifersucht in mir hochsteigen.
Gleichzeitig war ich unglaublich erregt; ich spürte, wie sich in meiner Hose eine feste Beule bildete. Dass ich leichte Cuckold Tendenzen hatte, hatte ich schon immer vermutet, aber dass es mich derart scharf macht, meine Freundin mit jemand anderem zu sehen, überraschte mich dann doch sehr.
Plötzlich ging es schnell zur Sache
Viel Zeit zum Nachdenken über mein Cuckold-Dasein blieb mir nicht, und ich fand das auch ganz gut so. Plötzlich ging alles rasend schnell. Es kam mir vor, als hätten die beiden schon ewig darauf gewartet, sich gegenseitig zu betatschen. Karl stand auf Männer; hatte er dennoch schon immer Lust auf meine Freundin gehabt? Oder war es nur eine Laune aus dem Moment heraus? Ich wusste es nicht. Ich blieb entspannt auf der Seite liegen und beobachtete das Treiben.
Karl fasste unter Linas Kleid, zog ihren Slip runter und vergrub ohne Umschweife sein Gesicht in ihrer Pussy. Erst stützte sie sich noch auf ihren Ellbogen auf, um besser sehen zu können, doch dann überwältigten sie die Gefühle und sie legte sich wieder auf den Rücken. Sie stöhnte in die Stille des Waldes hinein und strahlte mich an. Mit ihren Lippen formte sie ein tonloses „Oh mein Gott“ und ich verstand. Karl bohrte seine Finger in die Außenseiten ihrer Schenkel und leckte meine Freundin um den Verstand.
Schon nach drei, vielleicht vier Minuten sah ich, wie Lina ihre Schenkel immer fester gegen Karls Kopf presste, ihre Hände in seinen Haaren vergrub und immer lauter stöhnte. „Fuck, ich komme gleich“, keuchte Lina; Karl machte im gleichen Tempo weiter, bis Lina tatsächlich kam. Sie biss sich dabei auf die Lippe, um nicht zu laut zu sein und verzog voller Lust das Gesicht. Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit zu platzen – Karl hatte es soeben meiner Freundin mit der Zunge besorgt. Er löste sich mit einem zufriedenen Lächeln von ihr. „Tom, Deine Freundin schmeckt wahnsinnig gut“, sagte er zu mir.
Dann öffnete er seine Jeans und zog sie zügig runter. Lina dreht sich um und ging auf alle viere, präsentierte ihrem Uni-Freund Karl ihren nackten, süßen Hintern. Ich beneidete ihn um diese Ansicht. Karl fackelte nicht lang, zog sich geschickt ein Kondom über und schob seine gewaltige Erektion in die feuchte Pussy meiner Freundin. Sie stöhnte laut auf – so einen großen Schwanz war sie nicht gewohnt. Es durchzuckte mich. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ich wollte, dass Karl Lina durchnimmt, damit ich sie endlich wieder mit nach Hause nehmen konnte, um sie dort selber ordentlich durchzuficken.
Und Karl fickte meine Freundin, mitten im Wald, vor meinen Augen. Gekonnt platzierte er seine Stöße, fest und bestimmt. Während er sie schnell von hinten vögelte, schauten Lina und ich uns verträumt an. Karl nahm sie immer heftiger, Lina ließ stöhnend ihren Oberkörper auf die Picknickdecke sinken, um Karls Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Dann stöhnte auch Karl tief und leise, bis er nach bereits kurzer Zeit mit langen, harten Stößen kam. Zum Schluss gab er Lina einen Klaps auf den Hintern, der durch den Wald schallte. Wir alle mussten lachen.
Schnell sammelten wir unsere Sachen ein und machten uns selig schweigend auf den Rückweg durch den Wald. Ich hatte meinen Arm über Lina gelegt, Karl ging voran. Der Mond leuchtete uns den Weg und die laue Nachtluft erfüllte unsere Lungen. Ich wusste, dass dieser Abend als ein besonderer Moment, eine gemeinsame Erinnerung, für immer bleiben würde.
Als wir uns von Karl verabschiedet hatten und endlich wieder nur zu zweit und zu Hause waren, riss ich Lina ihr Kleid runter, warf sie aufs Bett und nahm zurück, was mir gehört ...