Domina Natursekt – Erniedrigung durch Körperflüssigkeiten
BDSM und Natursekt werden oft in einem Atemzug erwähnt, doch nicht jede Domina nutzt ihre Körperflüssigkeiten, um Sklaven damit zu bestrafen. Wenn es um das Thema Erniedrigung geht, ist Urin allerdings sehr beliebt, denn er ist klinisch betrachtet fast steril, aber mit einem Ekelfaktor verbunden. Ideal geeignet also, um ungehorsame Sklaven zu züchtigen und dafür zu sorgen, dass sie sich ihrer Herrin unterwerfen. Worauf es beim Natursekt-Spiel mit der Domina ankommt und wie die Flüssigkeit zum Einsatz kommt, verraten wir Dir.
Natursekt – ein Fetisch mit Besonderheiten
Die Liebe zum Natursekt ist vor allem bei männlichen Fetischisten verbreitet. Nicht nur im BDSM, sondern auch in klassischen Vanilla-Beziehungen kann es zum Wunsch kommen, den Urin der Partnerin oder des Partners auf dem Körper zu spüren oder ihn zu trinken. Bei einer Domina steht jedoch nicht der Fetisch im Fokus, obwohl auch dieser eine Rolle spielen kann.
Bei einem Urin Fetisch wird der Natursekt nicht als Strafe, sondern als Belohnung eingesetzt. Für besonders gute Leistungen „darf“ die Kundschaft eine besondere Dusche nehmen oder bekommt einen Drink serviert. Ist der Fetisch nicht vorhanden, dient Urin zur Bestrafung. „Auf jemanden urinieren“, wird allgemein als erniedrigende Geste wahrgenommen und ist optimal geeignet, um den Sklaven in seine Schranken zu weisen.
Falls Du Dich fragst, wie der gesundheitliche Aspekt bei Natursekt Spielen mit der Domina berücksichtigt wird, gibt es Entwarnung: Urin ist fast immer steril und nicht keimbelastet. Der Körperkontakt mit der Flüssigkeit hat in der Regel keine gesundheitlichen Folgen, wenn die Domina gesund ist. Selbst das Trinken von Urin ist meist unbedenklich, ein Gesundheitscheck ist vorher aber zwingend erforderlich. Es kann, aufgrund des Ekels, aber durchaus zum Erbrechen kommen.
So quält Dich die Domina mit (oder ohne) Natursekt!
#1: Der Entzug von Natursekt
Für alle Nicht-Fetischisten mag es wie eine Belohnung klingen, doch bei einem bestehenden Natursekt Fetisch ist der Entzug von Urin eine starke Strafe. Für einige Sklavinnen und Sklaven ist der „Golden Shower“ ihrer Herrin das Nonplusultra für die sexuelle Stimulation. Sie würden vieles, wenn nicht sogar alles dafür tun, um ein paar Tropfen der köstlichen Flüssigkeit zu erhaschen. Doch die Domina geizt damit, wenn sie ihre Untergebenen bestrafen möchte und fordert oft viel Einsatz dafür, dass sie doch noch ein paar Milliliter spendiert.
#2: Die Nutzung als Toilette
„Toilettensklaven“ sind Menschen, die von der Domina als Toilette benutzt werden. Im Extremfall kann ein solcher Sklave auch Kaviar (Kot) aufnehmen, hauptsächlich geht es bei dieser Rolle aber um die Aufnahme von Urin. Die Domina nutzt hierbei den Mund des Sklaven als Urinbehälter. Wenn sie pinkeln muss, hockt sie sich über den geöffneten Mund ihres Sklaven oder ihrer Sklavin und lässt laufen. Alles was im Mund landet, muss dann geschluckt werden. Geht etwas daneben, hagelt es Strafen für die Untergebenen.
#3: Toilettensklave als Extrem
In einer extremen Form entleert sich nicht nur die Domina in dem Mund von Sklavin und Sklave. Stattdessen lädt sie weitere Gäste (meist andere Dominas) ein, die sich zu einem gemütlichen Nachmittag treffen. Die Rolle des Toilettensklaven besteht einzig und allein darin, aufrecht in der Ecke zu knien und im Falle von Harndrang brav den Mund zu öffnen. Es kann auch Pflicht sein, die Vagina der Domina nach dem Urinieren mit der Zunge zu reinigen.
#4: Der Golden Shower
Eine Dusche mit Natursekt? Für Fetischist:innen ein Highlight, für alle anderen eine echte Strafe. Daher nutzt die Domina ihre körpereigenen Flüssigkeiten, um ihre Untergebenen gefügig zu machen. Auf den Körper oder in den Mund zu urinieren, ist eine extreme Form der Erniedrigung. Das Spiel wird manchmal dadurch ergänzt, dass Sklavin oder Sklave nach der Session ungewaschen nach Hause fahren müssen.
#5: Urinkontrolle durch die Domina
Dann gibt es noch die Urinkontrolle durch die Domina. Die strenge Herrin verbietet zu urinieren und bestraft jegliches Wasserlassen sofort. Zur Kontrolle kann sie dabei eine Windel nutzen, in der sie den Urin direkt nachweisen kann. Eine mögliche Strafe ist es, die feuchte Windel abzulecken, während die Domina mit Peitsche und Paddle körperlich bestraft.
Die Dos & Don'ts im Umgang mit Natursekt bei einer Domina
Ob man es nun erotisch findet oder nicht, Natursekt spielt schon lange eine Rolle im Bereich der Sexualität. Viele Herrinnen verkaufen ihren Urin übers Internet und die Nachfrage von Sklavinnen und Sklaven zeigt, wie begehrt die goldene Dusche ist.