Mara
[she/her]

Wie alt bist Du?
23 Jahre jung. 😊
Wie lange schreibst Du schon für EIS?
Ich bin jetzt seit knapp 5 Monaten im Team von EIS.
Was ist Deine Tätigkeit im normalen Leben?
Studieren, studieren, studieren. Ich bin jetzt frisch im Germanistik-Master.
Was beschäftigt Dich gerade?
Ich verstehe nicht, warum wir heutzutage alles labeln müssen. Jeder Mensch ist so viel mehr als eine Schublade, in die er von einem anderen Individuum gesteckt wird und verschiedene Menschen drücken jedem von uns ein anderes Label auf, ohne zu merken, dass alleine dadurch keine richtige Etikettierung möglich ist. Das Thema raubt mir aktuell den Schlaf.
Warum schreibst Du für EIS?
Es macht einfach mega viel Spaß, sich mit so vielen unterschiedlichen Themen zu Köper, Sexualität und allem was dazu gehört auseinanderzusetzen und lässt sich zudem sehr gut mit meinem Studium vereinbaren. Ich bin experimentierfreudig und Hobbyautorin, hier kann ich beides sinnvoll kombinieren.
Was hat Dich am meisten überrascht?
Dass es so viele Praktiken gibt, die dem BDSM zugeordnet werden können. Mir war bewusst, dass das eine große Spielwiese ist, aber hier habe ich Praktiken kennengelernt, mit denen ich vermutlich nie in Berührung gekommen wäre.
Was ist Dein Lieblingsbeitrag?
Pansexualität.
Leonie lag nackt auf dem Bett und betrachtete Malaika, die sich ebenfalls komplett unbekleidet neben ihr auf die Seite gedreht hatte. Ihre Augen wanderten über die geschmeidigen Linien ihres Körpers, das sanfte Auf und Ab ihres Brustkorbs mit jedem Atemzug, die Wärme, die von ihrer Haut ausging. Das gedämpfte Licht des Schlafzimmers ließ ihre Körper weich schimmern, betonte die feinen Konturen und das sinnliche Spiel von Licht und Schatten.
Ich lehne mich zurück und grinse. „Also, Alex. Eine Wette ist eine Wette.“ Er lacht leise und schüttelt den Kopf. „Ich hätte wissen müssen, dass Du mich irgendwann schlägst.“ „Tja, und jetzt werde ich meinen Gewinn einfordern.“ Alex sieht mich an, sein Blick ist herausfordernd, aber ich erkenne das leise Prickeln der Spannung in seinen Augen. Ein ungesagtes Verlangen.
Aleyna stand vor dem großen Spiegel im Hotelzimmer und ließ ihren Blick über ihren Körper gleiten. Sie erinnerte sich daran, wie sie und Matt sich vor einigen Wochen auf einer Dating-App kennengelernt hatten. Beide hatten von Anfang an offen über ihre Wünsche und Fantasien gesprochen. Sie teilten die gleiche Vorliebe: Matt sehnte sich danach, von einer dominanten Frau mit einem Strap-On beim Pegging genommen zu werden und Aleyna genoss es, als Femdom die aktive Rolle zu übernehmen, zu spüren, wie sie in den anderen eindrang und ihn bis an den Rand des Wahnsinns trieb.
Ihre Gespräche waren intensiv gewesen, voller Neugier und frecher Andeutungen. Doch es war nicht nur das Knistern, das sie aneinander reizte – sie hatten auch ausführlich über ihre Grenzen, Vorlieben und Erwartungen gesprochen. Es war klar, dass alles mit vollem Einverständnis geschehen würde. Kein Zögern, keine Unsicherheiten. Nur pure, ungezügelte Lust.
Nun war der Moment gekommen. Sie hatten sich in diesem luxuriösen Hotelzimmer verabredet, um ihre Fantasien in die Realität umzusetzen. Der schwarze Kimono schmiegte sich leicht um ihre Hüften, darunter zeichnete sich die feine Spitze ihrer Dessous ab. Sie wusste genau, welche Wirkung sie auf Matt haben würde und allein der Gedanke daran ließ ein zufriedenes Lächeln über ihre Lippen huschen. Der Nervenkitzel des bevorstehenden Abends prickelte in ihrem gesamten Körper.
Es begann mit einem Glas Wein und einer Enttäuschung. Giulia und ihre Mitbewohnerin Mila saßen auf der Küchenarbeitsplatte, die Füße baumelten und der Rotwein war offen.
Wieder so ein Date, das mehr Versprechen als Berührung war. „Ich hab keine Lust mehr, meine Zeit zu verschwenden“, hatte Mila gesagt und frustriert in ihr Glas geschaut. Giulia nahm einen langsamen Schluck und lehnte sich zurück. „Dann lass uns den Freitag einfach für uns machen. Kein Ghosting, kein lahmer Sex, kein Gefallen-müssen. Nur Finger, Fantasie und Toys, die wissen, was sie tun.“ Mila hatte gelacht und ihr begeistert zugestimmt. So wurde die Selfcare-Night geboren. Jeden Freitag zieht sich jede in ihr Zimmer zurück. Keine Dates, keine Ablenkung, nur Lust.
Christian seufzte laut, als die schwere Eingangstür hinter ihm ins Schloss fiel. Seine Schultern sanken ein wenig, während er seine Jacke achtlos über die Lehne eines Stuhls warf. Er rieb sich müde über das Gesicht, zog die Krawatte lockerer und atmete tief durch. Der Lärm des Tages und die unzähligen Entscheidungen frustrierten ihn. Jetzt sehnte er sich nur noch nach Ruhe – und nach Natalia. Der bloße Gedanke an sie entfachte ein brennendes Verlangen in ihm, das seine Müdigkeit im Nu in den Hintergrund drängte.
Leonie lag nackt auf dem Bett und betrachtete Malaika, die sich ebenfalls komplett unbekleidet neben ihr auf die Seite gedreht hatte. Ihre Augen wanderten über die geschmeidigen Linien ihres Körpers, das sanfte Auf und Ab ihres Brustkorbs mit jedem Atemzug, die Wärme, die von ihrer Haut ausging. Das gedämpfte Licht des Schlafzimmers ließ ihre Körper weich schimmern, betonte die feinen Konturen und das sinnliche Spiel von Licht und Schatten.
Ich lehne mich zurück und grinse. „Also, Alex. Eine Wette ist eine Wette.“ Er lacht leise und schüttelt den Kopf. „Ich hätte wissen müssen, dass Du mich irgendwann schlägst.“ „Tja, und jetzt werde ich meinen Gewinn einfordern.“ Alex sieht mich an, sein Blick ist herausfordernd, aber ich erkenne das leise Prickeln der Spannung in seinen Augen. Ein ungesagtes Verlangen.
Aleyna stand vor dem großen Spiegel im Hotelzimmer und ließ ihren Blick über ihren Körper gleiten. Sie erinnerte sich daran, wie sie und Matt sich vor einigen Wochen auf einer Dating-App kennengelernt hatten. Beide hatten von Anfang an offen über ihre Wünsche und Fantasien gesprochen. Sie teilten die gleiche Vorliebe: Matt sehnte sich danach, von einer dominanten Frau mit einem Strap-On beim Pegging genommen zu werden und Aleyna genoss es, als Femdom die aktive Rolle zu übernehmen, zu spüren, wie sie in den anderen eindrang und ihn bis an den Rand des Wahnsinns trieb.
Ihre Gespräche waren intensiv gewesen, voller Neugier und frecher Andeutungen. Doch es war nicht nur das Knistern, das sie aneinander reizte – sie hatten auch ausführlich über ihre Grenzen, Vorlieben und Erwartungen gesprochen. Es war klar, dass alles mit vollem Einverständnis geschehen würde. Kein Zögern, keine Unsicherheiten. Nur pure, ungezügelte Lust.
Nun war der Moment gekommen. Sie hatten sich in diesem luxuriösen Hotelzimmer verabredet, um ihre Fantasien in die Realität umzusetzen. Der schwarze Kimono schmiegte sich leicht um ihre Hüften, darunter zeichnete sich die feine Spitze ihrer Dessous ab. Sie wusste genau, welche Wirkung sie auf Matt haben würde und allein der Gedanke daran ließ ein zufriedenes Lächeln über ihre Lippen huschen. Der Nervenkitzel des bevorstehenden Abends prickelte in ihrem gesamten Körper.
Es begann mit einem Glas Wein und einer Enttäuschung. Giulia und ihre Mitbewohnerin Mila saßen auf der Küchenarbeitsplatte, die Füße baumelten und der Rotwein war offen.
Wieder so ein Date, das mehr Versprechen als Berührung war. „Ich hab keine Lust mehr, meine Zeit zu verschwenden“, hatte Mila gesagt und frustriert in ihr Glas geschaut. Giulia nahm einen langsamen Schluck und lehnte sich zurück. „Dann lass uns den Freitag einfach für uns machen. Kein Ghosting, kein lahmer Sex, kein Gefallen-müssen. Nur Finger, Fantasie und Toys, die wissen, was sie tun.“ Mila hatte gelacht und ihr begeistert zugestimmt. So wurde die Selfcare-Night geboren. Jeden Freitag zieht sich jede in ihr Zimmer zurück. Keine Dates, keine Ablenkung, nur Lust.
Christian seufzte laut, als die schwere Eingangstür hinter ihm ins Schloss fiel. Seine Schultern sanken ein wenig, während er seine Jacke achtlos über die Lehne eines Stuhls warf. Er rieb sich müde über das Gesicht, zog die Krawatte lockerer und atmete tief durch. Der Lärm des Tages und die unzähligen Entscheidungen frustrierten ihn. Jetzt sehnte er sich nur noch nach Ruhe – und nach Natalia. Der bloße Gedanke an sie entfachte ein brennendes Verlangen in ihm, das seine Müdigkeit im Nu in den Hintergrund drängte.
Leonie lag nackt auf dem Bett und betrachtete Malaika, die sich ebenfalls komplett unbekleidet neben ihr auf die Seite gedreht hatte. Ihre Augen wanderten über die geschmeidigen Linien ihres Körpers, das sanfte Auf und Ab ihres Brustkorbs mit jedem Atemzug, die Wärme, die von ihrer Haut ausging. Das gedämpfte Licht des Schlafzimmers ließ ihre Körper weich schimmern, betonte die feinen Konturen und das sinnliche Spiel von Licht und Schatten.