Mara
[she/her]

Wie alt bist Du?
23 Jahre jung. 😊
Wie lange schreibst Du schon für EIS?
Ich bin jetzt seit knapp 5 Monaten im Team von EIS.
Was ist Deine Tätigkeit im normalen Leben?
Studieren, studieren, studieren. Ich bin jetzt frisch im Germanistik-Master.
Was beschäftigt Dich gerade?
Ich verstehe nicht, warum wir heutzutage alles labeln müssen. Jeder Mensch ist so viel mehr als eine Schublade, in die er von einem anderen Individuum gesteckt wird und verschiedene Menschen drücken jedem von uns ein anderes Label auf, ohne zu merken, dass alleine dadurch keine richtige Etikettierung möglich ist. Das Thema raubt mir aktuell den Schlaf.
Warum schreibst Du für EIS?
Es macht einfach mega viel Spaß, sich mit so vielen unterschiedlichen Themen zu Köper, Sexualität und allem was dazu gehört auseinanderzusetzen und lässt sich zudem sehr gut mit meinem Studium vereinbaren. Ich bin experimentierfreudig und Hobbyautorin, hier kann ich beides sinnvoll kombinieren.
Was hat Dich am meisten überrascht?
Dass es so viele Praktiken gibt, die dem BDSM zugeordnet werden können. Mir war bewusst, dass das eine große Spielwiese ist, aber hier habe ich Praktiken kennengelernt, mit denen ich vermutlich nie in Berührung gekommen wäre.
Was ist Dein Lieblingsbeitrag?
Pansexualität.
Christian seufzte laut, als die schwere Eingangstür hinter ihm ins Schloss fiel. Seine Schultern sanken ein wenig, während er seine Jacke achtlos über die Lehne eines Stuhls warf. Er rieb sich müde über das Gesicht, zog die Krawatte lockerer und atmete tief durch. Der Lärm des Tages und die unzähligen Entscheidungen frustrierten ihn. Jetzt sehnte er sich nur noch nach Ruhe – und nach Natalia. Der bloße Gedanke an sie entfachte ein brennendes Verlangen in ihm, das seine Müdigkeit im Nu in den Hintergrund drängte.
Leonie lag nackt auf dem Bett und betrachtete Malaika, die sich ebenfalls komplett unbekleidet neben ihr auf die Seite gedreht hatte. Ihre Augen wanderten über die geschmeidigen Linien ihres Körpers, das sanfte Auf und Ab ihres Brustkorbs mit jedem Atemzug, die Wärme, die von ihrer Haut ausging. Das gedämpfte Licht des Schlafzimmers ließ ihre Körper weich schimmern, betonte die feinen Konturen und das sinnliche Spiel von Licht und Schatten.
Ich lehne mich zurück und grinse. „Also, Alex. Eine Wette ist eine Wette.“ Er lacht leise und schüttelt den Kopf. „Ich hätte wissen müssen, dass Du mich irgendwann schlägst.“ „Tja, und jetzt werde ich meinen Gewinn einfordern.“ Alex sieht mich an, sein Blick ist herausfordernd, aber ich erkenne das leise Prickeln der Spannung in seinen Augen. Ein ungesagtes Verlangen.
Es begann mit einem Glas Wein und einer Enttäuschung. Giulia und ihre Mitbewohnerin Mila saßen auf der Küchenarbeitsplatte, die Füße baumelten und der Rotwein war offen.
Wieder so ein Date, das mehr Versprechen als Berührung war. „Ich hab keine Lust mehr, meine Zeit zu verschwenden“, hatte Mila gesagt und frustriert in ihr Glas geschaut. Giulia nahm einen langsamen Schluck und lehnte sich zurück. „Dann lass uns den Freitag einfach für uns machen. Kein Ghosting, kein lahmer Sex, kein Gefallen-müssen. Nur Finger, Fantasie und Toys, die wissen, was sie tun.“ Mila hatte gelacht und ihr begeistert zugestimmt. So wurde die Selfcare-Night geboren. Jeden Freitag zieht sich jede in ihr Zimmer zurück. Keine Dates, keine Ablenkung, nur Lust.
Lukas stand vor der schweren Tür des Clubs und atmete tief durch. Das gedimmte Licht, das durch die Fenster fiel, ließ seine Aufregung nur noch steigen. Heute war sein erstes Mal in einem Swingerclub – eine Fantasie, die ihn lange begleitet hatte. Er wusste nicht genau, was ihn erwarten würde, aber die Mischung aus Nervosität und Vorfreude jagte wohlige Schauer über seine Haut.
Christian seufzte laut, als die schwere Eingangstür hinter ihm ins Schloss fiel. Seine Schultern sanken ein wenig, während er seine Jacke achtlos über die Lehne eines Stuhls warf. Er rieb sich müde über das Gesicht, zog die Krawatte lockerer und atmete tief durch. Der Lärm des Tages und die unzähligen Entscheidungen frustrierten ihn. Jetzt sehnte er sich nur noch nach Ruhe – und nach Natalia. Der bloße Gedanke an sie entfachte ein brennendes Verlangen in ihm, das seine Müdigkeit im Nu in den Hintergrund drängte.
Leonie lag nackt auf dem Bett und betrachtete Malaika, die sich ebenfalls komplett unbekleidet neben ihr auf die Seite gedreht hatte. Ihre Augen wanderten über die geschmeidigen Linien ihres Körpers, das sanfte Auf und Ab ihres Brustkorbs mit jedem Atemzug, die Wärme, die von ihrer Haut ausging. Das gedämpfte Licht des Schlafzimmers ließ ihre Körper weich schimmern, betonte die feinen Konturen und das sinnliche Spiel von Licht und Schatten.
Ich lehne mich zurück und grinse. „Also, Alex. Eine Wette ist eine Wette.“ Er lacht leise und schüttelt den Kopf. „Ich hätte wissen müssen, dass Du mich irgendwann schlägst.“ „Tja, und jetzt werde ich meinen Gewinn einfordern.“ Alex sieht mich an, sein Blick ist herausfordernd, aber ich erkenne das leise Prickeln der Spannung in seinen Augen. Ein ungesagtes Verlangen.
Es begann mit einem Glas Wein und einer Enttäuschung. Giulia und ihre Mitbewohnerin Mila saßen auf der Küchenarbeitsplatte, die Füße baumelten und der Rotwein war offen.
Wieder so ein Date, das mehr Versprechen als Berührung war. „Ich hab keine Lust mehr, meine Zeit zu verschwenden“, hatte Mila gesagt und frustriert in ihr Glas geschaut. Giulia nahm einen langsamen Schluck und lehnte sich zurück. „Dann lass uns den Freitag einfach für uns machen. Kein Ghosting, kein lahmer Sex, kein Gefallen-müssen. Nur Finger, Fantasie und Toys, die wissen, was sie tun.“ Mila hatte gelacht und ihr begeistert zugestimmt. So wurde die Selfcare-Night geboren. Jeden Freitag zieht sich jede in ihr Zimmer zurück. Keine Dates, keine Ablenkung, nur Lust.
Lukas stand vor der schweren Tür des Clubs und atmete tief durch. Das gedimmte Licht, das durch die Fenster fiel, ließ seine Aufregung nur noch steigen. Heute war sein erstes Mal in einem Swingerclub – eine Fantasie, die ihn lange begleitet hatte. Er wusste nicht genau, was ihn erwarten würde, aber die Mischung aus Nervosität und Vorfreude jagte wohlige Schauer über seine Haut.
Christian seufzte laut, als die schwere Eingangstür hinter ihm ins Schloss fiel. Seine Schultern sanken ein wenig, während er seine Jacke achtlos über die Lehne eines Stuhls warf. Er rieb sich müde über das Gesicht, zog die Krawatte lockerer und atmete tief durch. Der Lärm des Tages und die unzähligen Entscheidungen frustrierten ihn. Jetzt sehnte er sich nur noch nach Ruhe – und nach Natalia. Der bloße Gedanke an sie entfachte ein brennendes Verlangen in ihm, das seine Müdigkeit im Nu in den Hintergrund drängte.