BDSM – Die Herrin und ihr Zuckerstück
Normalerweise treffe ich meinen Süßen einfach immer irgendwo außerhalb und wir vögeln im Auto. Unsere kleine Affäre gefällt mir, doch es wird mal Zeit für was Neues. Diesmal habe ich uns ein Hotelzimmer gebucht. Denn diesmal werde ich meine dominante Seite ausleben.
BDSM mal von der anderen Seite
Ich öffne meinem Liebhaber die Tür. Ich trage einen Kimono und ich habe ihn – oops – aus Versehen nicht ganz geschlossen, sodass mein Süßer einen Vorgeschmack auf das bekommt, was ich drunter trage: Schwarze Mesh Bondage Unterwäsche mit einem High Waist Slip und Strapse. Außerdem trage ich meine Stiefeletten mit dem dünnen Absatz, für die ich sonst nie einen Anlass finde. In der Hand halte ich einen Flogger, mit dem ich mich auch selbst gern liebkose, wenn ich in einsamen Stunden an ihn und seinen Schwanz denke … Ich fühle mich sexy. Als er durch die Tür kommt, fällt sein Blick direkt auf meine Brüste – ich weiß, dass er meine bereits harten Nippel durch den transparenten Meshstoff sehen kann. Er trägt Jeans und weißes T-Shirt, so wie ich es ihm befohlen hatte. Ich schließe die Tür hinter ihm und begutachte ihn wortlos.
Ich liebe BDSM und ich bin von Natur aus devot. Doch ich weiß, dass eine dominante Seite in mir schlummert, die beim Sex hin und wieder zu Tage kommt, für die ich mich aber manchmal schäme. Ich weiß nicht, warum. Ich will mich nicht mehr dafür schämen, ich will endlich sehen, wohin mich diese Seite von mir führen kann. Seit Jahren schon fühle ich den Drang, mein langjähriges BDSM Interesse auf ein neues Level zu heben und der dominanten Spur in mir zu folgen. Denn devotes Sub war ich in meinem Leben schon oft genug.
Mit meinem Süßen habe ich das perfekte Spielzeug gefunden. Ich weiß, dass er sich danach sehnt, benutzt zu werden. Unsere Fantasien passen perfekt zusammen und heute werden wir aus Fantasie Wirklichkeit machen.
Ich umkreise meinen Lover langsam, mustere ihn von oben bis unten. Keiner von uns hat bisher ein Wort gesprochen. Ich berühre seinen Rücken, seine Arme. Streiche über seine breiten Schultern, komme seinem Gesicht so nah, dass ich kurz versucht bin, ihn zu küssen. Aber dafür ist es noch viel zu früh. Fürs Erste lasse ich weiter meine Hände über seinen Körper gleiten, ich packe seinen Hintern, gebe ihm einen Klaps. Im nächsten Moment schaue ich ihm wieder ins Gesicht und packe ihm fest in den Schritt. Ich fühle die feste Beule in seiner Jeans und mir läuft ein Schauer den Rücken hinunter. „Freust Du Dich, mich zu sehen, mein Zuckerstück?“, frage ich ihn.
„Ja, das tue ich“, erwidert er. Ich packe etwas fester zu.
„Wie meinst Du?“
„Ja, ich freue mich, Dich zu sehen, meine Herrin“, verbessert er sich und ich lächle zufrieden. Ich gehe ein Stück zurück und öffne meinen Kimono. „Gefalle ich Dir, mein Zuckerstück?“
„Ja, meine Herrin. Du siehst hinreißend aus.“
„Mach ich Dich geil?“
„Ja, meine Herrin. Du machst mich furchtbar geil.“
„Gut“, sage ich zufrieden. „Jetzt zieh Dich aus.“
Als mein Zuckerstück nackt vor mir steht und ich seinen Körper in seiner ganzen Pracht bewundern darf – sein Ständer reckt sich mir neugierig entgegen – komme ich langsam so richtig in Fahrt. „Auf alle Viere mit Dir.“ Mmh, Befehle geben macht mir mehr Spaß als erwartet!
Streicheleinheiten mit Flogger & Co.
Mein Liebster tut, wie ihm befohlen – auch wenn ich merke, dass ihm seine neue Rolle noch nicht ganz geheuer ist. Als er auf allen Vieren vor mir kniet, rede ich ihm gut zu. „Sehr schön. Das machst Du ganz hervorragend.“ Ich nehme meinen Flogger und streiche sanft über seine Arschbacken. „Ich möchte mich Deinem schönen Hintern widmen – wie findest Du das?“
„Das finde ich gut, meine Herrin“, sagt er und ich lasse den Flogger sanft durch seine Arschritze gleiten.
Die nächsten Streicheleinheiten mit dem Flogger auf seinen Arschbacken und den Hinterseiten seiner Oberschenkel werden schon etwas intensiver, bis die Riemen der kleinen Peitsche zarte, rote Schatten auf seiner Haut hinterlassen. „Wie fühlt sich das an, mein Süßer?“
„Das fühlt sich zu gut an, mein Herrin.“
„Hast Du Lust auf etwas mehr?“
„Ja, meine Herrin. Bitte gib mir mehr.“
Ich nehme mein Paddle vom Tisch und streiche erneut sanft über seine Pobacken und Oberschenkel, klopfe erst zärtlich, dann immer fester, bis ich ihm einen ordentlichen Hieb verpasse, er aufstöhnt und ich ihm direkt den nächsten festen Klaps verpasse. Sein Arsch färbt sich leicht rot – ich frage ihn: „Denkst Du, Du hast es verdient, dass ich auch Deine andere Arschbacke bearbeite? Was meinst Du?“
„Nein, meine Herrin. Das habe ich nicht verdient.“
„Ja, das sehe ich auch so“, sage ich und gebe ihm einen einzigen, harten Klaps mit der flachen Hand auf die andere Seite seines Hinterns.
„Wird Zeit, dass Du aufstehst“, sage ich. Er steht auf und schaut mir in die Augen; kurz überlege ich, ihm das zu untersagen, aber es macht mich unglaublich an, dass unsere Blicke sich treffen. Ich muss lächeln.
Als nächstes BDSM Gadget wähle ich etwas so Unschuldiges, und doch so Verruchtes: eine Augenmaske. Ich verbinde ihm die Augen, dann küsse ich ihn. Unsere Zungen treffen sich, gierig umspielen sie sich gegenseitig. Dann löse ich mich von ihm. Etwa eine Minute lang genieße ich diesen Anblick, wie er so vor mir steht, nackt, mir komplett ausgeliefert, die Augen verbunden. Dann schubse ich ihn sachte aufs Bett.
Ich hole die Bettfesseln hervor, die ich vorher justiert hatte und bringe zu erst die Hand-, dann die Fußfesseln an. „Gleich bist Du mir ausgeliefert, mein Kleiner. Was sagst Du dazu?“
„Herrin, das gefällt mir sehr. Mach mit mir, was Du willst.“
„Sshhhh“, sage ich sanft. „Ich gebe hier die Befehle.“
Ich streichle mit dem Flogger über seinen gesamten Körper, manchmal etwas fester, dann wieder sanfter. Ich lasse die Riemen über seinem Gemächt tanzen, nehme seine Eier in die Hand, massiere und kneife sie sanft.
Facesitting mit Herrin
Anschließend küsse ich ihn wieder. Es tut so gut, seine Lippen auf meinen zu spüren. „Zeit, für eine andere Art von French Kiss, mein Lieber“, sage ich, lege den Flogger beiseite und ziehe meinen Slip aus; dann drücke ich ihm diesen ins Gesicht.
Er saugt den Geruch genüsslich in sich hinein. Dann werfe ich meinen Slip auf den Boden und klettere aufs Bett, die Stiefel immer noch an meinen Füßen. Ich hocke mich über sein Gesicht. Ich lasse meine vor Nässe triefende Möse sanft über sein Gesicht gleiten, lasse seine Zunge in mich eindringen, bis ich mich mit meinem gesamten Gewicht auf sein Gesicht setze, bis er kaum noch Luft bekommt. Ich muss stöhnen. Ich reite ihn hemmungslos und presse meine Vulva, so fest ich nur kann, an sein Gesicht. Es fühlt sich so verflucht gut an, ihn auf diese Weise zu benutzen.
Dann drehe ich mich um, setze mich abermals auf sein Gesicht, beuge mich diesmal aber runter und nehme nun seinen harten Schwanz in den Mund, während seine Zunge meine vor Lust pulsierende Clit verwöhnt. Ich mache so lange weiter bis ich merke, dass er mich zum Höhepunkt leckt; ich komme und stöhne kompromisslos laut, während ich weiter seinen Schwanz lecke und wichse.
Dann löse ich mich von ihm und setze mich auf seinen Bauch, nehme ihm langsam und bedeutungsvoll die Fesseln und die Augenbinde ab. Anschließend gebe ich ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Ich spüre seine Hände an meinem Hals, meinem Kinn … Dann nehme ich seinen Schwanz in die Hand und lasse ihn langsam in mich hineingleiten. Ich ficke und reite meinen Toyboy, seine Hände greifen meinen Arsch, meine Brüste; gierig fassen sie meinen Körper – endlich. Ich spüre seine Geilheit, ich spüre, wie sehr er mich will.
Nach kurzer Zeit löse ich mich erneut von ihm, drehe mich um und präsentiere ihm meinen Arsch. „Jetzt darfst Du mich ficken, mein Zuckerstück“, sage ich und schon im nächsten Moment fühle ich sein hartes Teil erneut in mir. Mit wenigen, heftigen Stößen fickt er mich, bis ich merke, wie er sich in mir stark pulsierend ergießt. Seine Wärme verteilt sich in mir – ein fantastisches Gefühl. Für einen kurzen, innigen Moment bleiben wir noch vereint. Dann stehe ich auf und einen kurzen Moment später fühle ich, wie sein Saft an mir hinunterläuft. Selig lächelnd liegt er auf dem Bett, betrachtet mich.
„Das hast Du sehr gut gemacht, mein Kleiner“, sage ich und schließe meinen Kimono. „Ich gehe duschen und dann bestellen wir uns was zu essen – wie klingt das?“
„Alles, was Du willst, meine Herrin“, sagt er und lächelt.